Die Rosenhügel-Filmstudios
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Die Rosenhügel-Filmstudios
Die Rosenhügel-Filmstudios wurden zwischen 1919 und 1923 von der Vita-Film am Rosenhügel im Süden von Wien erbaut. Der Eingang zu den Studios befindet sich in der heutigen Speisinger Straße 121 im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing. Sie galten bei ihrer Eröffnung als größte und modernste Studios Österreichs, noch vor den Studios der konkurrierenden Sascha-Film in Sievering. Weite Teile der Studios stehen seit 2011 unter Denkmalschutz.[1]
Haupthalle der 1923 fertiggestellten Vita-Film-Ateliers am Rosenhügel.
Geschichte
Gedenktafel an den Gründer der Studios, Anton Kolm.
Geschichte
Noch vor Eröffnung der Studios wurden am Gelände ab 1921 Dreharbeiten durchgeführt. So wurde etwa bereits 1922 der Monumentalfilm Samson und Delila fertiggestellt, was sich die Vita-Film 12 Millionen Kronen kosten ließ. Als die Vita-Film während der europäischen Filmwirtschaftskrise, ausgelöst durch eine Flut billiger, aber qualitativer, US-amerikanischer Filme, im Jahre 1924 pleiteging, standen die Ateliers fast durchgehend bis 1933 leer. Dann wurden sie von der ehemals österreichischen Tobis-Sascha-Filmindustrie übernommen, welche die Krise der vorangegangenen Jahre nur durch den Verkauf an das deutsche Tobis-Tonbild-Syndikat überlebte. Mit dem frischen Kapital des Neu-Eigentümers ausgestattet, konnten die Studios modernisiert und für den Tonfilm adaptiert werden. Das Aushängeschild des „Wiener Films“ der 1930er-Jahre, Maskerade mit Paula Wessely, wurde dort 1934 abgedreht.
Nach 1934 stellte die Tobis-Sascha keine Filme mehr her. Die Studios wurden nun ausschließlich an andere Produzenten vermietet. So wurden die Innenaufnahmen zur bekannten Komödie Hotel Sacher zwar in den Rosenhügel-Studios gedreht, Produzent war jedoch die Mondial-Film.
Mit dem Anschluss Österreichs an Deutschland brachten die Nationalsozialisten die gesamte deutschsprachige Filmwirtschaft rasch unter ihre Kontrolle. Auch die Eigentümergesellschaft der Rosenhügel-Studios, die Tobis-Sascha, wurde aufgelöst und als Wien-Film neu gegründet. Von 1939 bis 1941 wurde neben den Rosenhügel-Ateliers ein Synchronhallenkomplex mit einer großen und einer kleinen Synchronisationshalle, Schneideräumen und Büros errichtet. Während des Nationalsozialismus war die Wien-Film mitsamt ihren Studios, darunter die Rosenhügel-Studios, einer der größten Filmproduzenten im Deutschen Reich.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt der Personalreferent der Wien-Film, ein gewisser Dr. Prohaska, den Auftrag die Studios zu sprengen, um sie nicht in die Hände der Roten Armee fallen zu lassen. Der Produktionsleiter der Studios, Karl Hartl, konnte dies mit einigen weiteren Mitarbeitern eigenen Angaben nach verhindern.[2] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Wien von den vier Alliierten Mächten in Besatzungszonen aufgeteilt. Bis dahin „deutsches Eigentum“ wurde beschlagnahmt. Während die Studios in Sievering und die Zentrale in der Siebensterngasse den Amerikanern unterstellt waren, fielen die Rosenhügel-Studios den Sowjets zu. Diese führten den Studiobetrieb im Rahmen der USIA unter dem Namen „Wien-Film am Rosenhügel“ bis 1955 weiter.
Nach Abzug der Alliierten und der Wiedererlangung der staatlichen Souveränität Österreichs gingen die Rosenhügel-Studios in den Besitz der nun staatlichen Wien-Film über. Diese zeigte jedoch kein Interesse an der Fortführung der Filmproduktion. Personal wurde gekündigt und Verhandlungen mit dem ORF über einen Verkauf aufgenommen. Dieser erhielt 1966 auch sämtliche Studios der Wien-Film, mit Ausnahme jener in Sievering. Bis zum Verkauf an den ORF wurden die Filmstudios an andere Produzenten vermietet. Zwischen 1965 und 1976 wurden keine Filme am Rosenhügel gedreht.
1990 drohte der Abbruch der Studioanlagen, da an jener Stelle ein Einkaufszentrum geplant war. Dies konnte mit Unterstützung von Stadt Wien und Bund durch die Unterzeichnung eines Pachtvertrages mit der neu gegründeten Filmstadt Wien StudioGesmbH, einer aus vier Filmproduzenten und einem Unternehmer bestehende Gesellschaft, verhindert werden. Zu diesen jeweils 10 bis 35 % Anteil besitzenden Gesellschaftern zählt Kurt Mrkvicka, der über 35 % verfügt und Geschäftsführer der Gesellschaft ist.[3] Der neue Betreiber ließ die Studios renovieren und 1996 als Four-Wall-Studiobetrieb mit Film-Wirtschaftspark wiedereröffnen. Die Studios werden seither an Film- und Fernsehgesellschaften vermietet. Mit Stand 2008 waren dort rund 300 Personen in rund zwei Dutzend Unternehmen beschäftigt.[4]
Vergabe des Österreichischen Filmpreises 2012 in der großen Halle
Anfang Oktober 2008 bestätigte der ORF Gerüchte, dass der Verkauf der Rosenhügel-Studioanlagen geplant sei. Der Mindestkaufpreis soll 14 Millionen Euro betragen. Die Filmstadt Wien-GmbH will nach Ablauf des Pachtvertrages, der durch Nutzung einer Option von 2009 auf 2014 verlängert wurde, ins neu errichtete Media Quarter Marx übersiedeln.[5]
Architektur und Technik
Ansicht der Haupthalle 2007.
Abbruch 2015
Die größte der aus Stahl und Beton errichteten und teils mit Glasfassaden versehenen Hallen war 24 Meter breit, fast doppelt so hoch und 90 Meter lang. Für Unterwasseraufnahmen existierte ein drei Meter tiefes Bassin. Für die Stromversorgung der unter anderem 260 Lampen und 60 Scheinwerfer existierte eine eigene Elektrizitätsanlage, die mit über 1000 PS Strom bis 4800 Ampere erzeugen konnte.
Außerhalb des Gebäudes befand sich auf dem 25.000 m² großen Areal eine 8000 m² Freilichtbühne, die eine 25 Meter Durchmesser fassende Drehscheibe beinhaltete, um die Aufbauten nach dem jeweiligen Stand der Sonne ausrichten zu können.
Filme
Eine Auswahl der in den Rosenhügel-Studios gedrehten Filme:
Der tote Hochzeitsgast (Don Ramiro), 1921 (Regie: Max Neufeld)
Samson und Delila, 1922 (Alexander Korda)
Hoffmanns Erzählungen, 1923 (Max Neufeld)
Hotel Potemkin (Die letzte Stunde), 1924 (Max Neufeld)
Das Bildnis (L'Image), 1925 (Jacques Feyder; letzte Vita-Film-Produktion am Rosenhügel)
Der Fluch, 1925 (Robert Land, Produktion der Land-Film)
Csibi, der Fratz (Früchtchen), 1934 (Max Neufeld für Universal Pictures Wien)
G'schichten aus dem Wienerwald, 1934 (Georg Jacoby; Bosser-Film für die Mondial-Film)
Maskerade, 1934 (Willi Forst)
Hohe Schule, 1934 (Erich Engel)
... nur ein Komödiant, 1935 (Erich Engel)
Im weißen Rößl, 1935 (Carl Lamac)
Prater (Der Weg des Herzens), 1936 (Willy Schmidt-Gentner)
Burgtheater (Sag' beim Abschied leise Servus), 1936 (Willi Forst)
Die glücklichste Ehe der Welt (Die glücklichste Ehe von Wien), 1937 (E. W. Emo, Karl Heinz Manin)
Spiegel des Lebens, 1938 (Géza von Bolváry)
Hotel Sacher, 1939 (Erich Engel)
Unsterblicher Walzer, 1939 (E. W. Emo)
Leinen aus Irland, 1939 (Heinz Helbig)
Mutterliebe, 1939 (Gustav Ucicky)
Anton der Letzte, 1939 (E. W. Emo)
Operette, 1940 (Willi Forst)
Liebe ist zollfrei, 1941 (E. W. Emo)
Heimkehr, 1941 (Gustav Ucicky)
Brüderlein Fein, 1942 (Hans Thimig)
Wiener Blut, 1942 (Willi Forst)
Wien 1910 (Karl Lueger, Bürgermeister von Wien), 1943 (E. W. Emo)
Die goldene Fessel. (Der goldene Käfig/ Der Zerrissene), 1944 (Hans Thimig)
Wiener Madel, 1945 (erst 1949 fertiggestellt; Willi Forst)
Der weite Weg (Schicksal in Ketten), 1946 (Eduard Hoesch)
Das singende Haus, 1947 (Franz Antel)
Der Prozeß, 1948 (G. W. Pabst)
Märchen vom Glück (Traum vom Glück/ Küß' mich, Casanova), 1949 (Arthur de Glahs)
Das Kind der Donau, 1950 (Georg Jacoby)
Frühling auf dem Eis, 1951 (Georg Jacoby)
Seesterne, 1952 (Johannes Alexander Hübler-Kahla)
Eine Nacht in Venedig, 1953 (Georg Wildhagen)
Die Regimentstochter, 1953 (Georg C. Klaren, Günther Haendel)
Der Komödiant von Wien (Girardi), 1954 (Karl Paryla, Karl Stanzl)
Herr Puntila und sein Knecht Matti, 1955 (Alberto Cavalcanti)
Kaiserball, 1956 (Franz Antel)
Der König der Bernina, 1957 (Alfred Lehner)
Das Dreimäderlhaus, 1958 (Ernst Marischka)
Und ewig singen die Wälder, 1959 (Paul May)
Das Erbe von Björndal (Und ewig singen die Wälder. 2. Teil), 1960 (Gustav Ucicky)
Mariandl, 1961 (Werner Jacobs)
Die Fledermaus, 1962 (Géza von Cziffra)
Charley's Tante, 1963 (Géza von Cziffra)
Fidelio, 1956 (Walter Felsenstein)
Liebesgrüße aus Tirol, 1964 (Franz Antel)
Und sowas muß um acht ins Bett, 1965 (Werner Jacobs)
Und Jimmy ging zum Regenbogen, 1971 (Alfred Vohrer)
Das Geheimnis der eisernen Maske, 1976 (Ken Annakin)
Der Bockerer, 1981 (Franz Antel)
Die Strauß-Dynastie, 1990 (Marvin J. Chomsky)
Der Bockerer II – Österreich ist frei, 1996 (Franz Antel)
Funny Games, 1997 (Michael Haneke)
Opernball, 1998 (Urs Egger)
Die Klavierspielerin, 2000 (Michael Haneke)
Quelle
Haupthalle der 1923 fertiggestellten Vita-Film-Ateliers am Rosenhügel.
Geschichte
Gedenktafel an den Gründer der Studios, Anton Kolm.
Geschichte
Noch vor Eröffnung der Studios wurden am Gelände ab 1921 Dreharbeiten durchgeführt. So wurde etwa bereits 1922 der Monumentalfilm Samson und Delila fertiggestellt, was sich die Vita-Film 12 Millionen Kronen kosten ließ. Als die Vita-Film während der europäischen Filmwirtschaftskrise, ausgelöst durch eine Flut billiger, aber qualitativer, US-amerikanischer Filme, im Jahre 1924 pleiteging, standen die Ateliers fast durchgehend bis 1933 leer. Dann wurden sie von der ehemals österreichischen Tobis-Sascha-Filmindustrie übernommen, welche die Krise der vorangegangenen Jahre nur durch den Verkauf an das deutsche Tobis-Tonbild-Syndikat überlebte. Mit dem frischen Kapital des Neu-Eigentümers ausgestattet, konnten die Studios modernisiert und für den Tonfilm adaptiert werden. Das Aushängeschild des „Wiener Films“ der 1930er-Jahre, Maskerade mit Paula Wessely, wurde dort 1934 abgedreht.
Nach 1934 stellte die Tobis-Sascha keine Filme mehr her. Die Studios wurden nun ausschließlich an andere Produzenten vermietet. So wurden die Innenaufnahmen zur bekannten Komödie Hotel Sacher zwar in den Rosenhügel-Studios gedreht, Produzent war jedoch die Mondial-Film.
Mit dem Anschluss Österreichs an Deutschland brachten die Nationalsozialisten die gesamte deutschsprachige Filmwirtschaft rasch unter ihre Kontrolle. Auch die Eigentümergesellschaft der Rosenhügel-Studios, die Tobis-Sascha, wurde aufgelöst und als Wien-Film neu gegründet. Von 1939 bis 1941 wurde neben den Rosenhügel-Ateliers ein Synchronhallenkomplex mit einer großen und einer kleinen Synchronisationshalle, Schneideräumen und Büros errichtet. Während des Nationalsozialismus war die Wien-Film mitsamt ihren Studios, darunter die Rosenhügel-Studios, einer der größten Filmproduzenten im Deutschen Reich.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt der Personalreferent der Wien-Film, ein gewisser Dr. Prohaska, den Auftrag die Studios zu sprengen, um sie nicht in die Hände der Roten Armee fallen zu lassen. Der Produktionsleiter der Studios, Karl Hartl, konnte dies mit einigen weiteren Mitarbeitern eigenen Angaben nach verhindern.[2] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Wien von den vier Alliierten Mächten in Besatzungszonen aufgeteilt. Bis dahin „deutsches Eigentum“ wurde beschlagnahmt. Während die Studios in Sievering und die Zentrale in der Siebensterngasse den Amerikanern unterstellt waren, fielen die Rosenhügel-Studios den Sowjets zu. Diese führten den Studiobetrieb im Rahmen der USIA unter dem Namen „Wien-Film am Rosenhügel“ bis 1955 weiter.
Nach Abzug der Alliierten und der Wiedererlangung der staatlichen Souveränität Österreichs gingen die Rosenhügel-Studios in den Besitz der nun staatlichen Wien-Film über. Diese zeigte jedoch kein Interesse an der Fortführung der Filmproduktion. Personal wurde gekündigt und Verhandlungen mit dem ORF über einen Verkauf aufgenommen. Dieser erhielt 1966 auch sämtliche Studios der Wien-Film, mit Ausnahme jener in Sievering. Bis zum Verkauf an den ORF wurden die Filmstudios an andere Produzenten vermietet. Zwischen 1965 und 1976 wurden keine Filme am Rosenhügel gedreht.
1990 drohte der Abbruch der Studioanlagen, da an jener Stelle ein Einkaufszentrum geplant war. Dies konnte mit Unterstützung von Stadt Wien und Bund durch die Unterzeichnung eines Pachtvertrages mit der neu gegründeten Filmstadt Wien StudioGesmbH, einer aus vier Filmproduzenten und einem Unternehmer bestehende Gesellschaft, verhindert werden. Zu diesen jeweils 10 bis 35 % Anteil besitzenden Gesellschaftern zählt Kurt Mrkvicka, der über 35 % verfügt und Geschäftsführer der Gesellschaft ist.[3] Der neue Betreiber ließ die Studios renovieren und 1996 als Four-Wall-Studiobetrieb mit Film-Wirtschaftspark wiedereröffnen. Die Studios werden seither an Film- und Fernsehgesellschaften vermietet. Mit Stand 2008 waren dort rund 300 Personen in rund zwei Dutzend Unternehmen beschäftigt.[4]
Vergabe des Österreichischen Filmpreises 2012 in der großen Halle
Anfang Oktober 2008 bestätigte der ORF Gerüchte, dass der Verkauf der Rosenhügel-Studioanlagen geplant sei. Der Mindestkaufpreis soll 14 Millionen Euro betragen. Die Filmstadt Wien-GmbH will nach Ablauf des Pachtvertrages, der durch Nutzung einer Option von 2009 auf 2014 verlängert wurde, ins neu errichtete Media Quarter Marx übersiedeln.[5]
Architektur und Technik
Ansicht der Haupthalle 2007.
Abbruch 2015
Die größte der aus Stahl und Beton errichteten und teils mit Glasfassaden versehenen Hallen war 24 Meter breit, fast doppelt so hoch und 90 Meter lang. Für Unterwasseraufnahmen existierte ein drei Meter tiefes Bassin. Für die Stromversorgung der unter anderem 260 Lampen und 60 Scheinwerfer existierte eine eigene Elektrizitätsanlage, die mit über 1000 PS Strom bis 4800 Ampere erzeugen konnte.
Außerhalb des Gebäudes befand sich auf dem 25.000 m² großen Areal eine 8000 m² Freilichtbühne, die eine 25 Meter Durchmesser fassende Drehscheibe beinhaltete, um die Aufbauten nach dem jeweiligen Stand der Sonne ausrichten zu können.
Filme
Eine Auswahl der in den Rosenhügel-Studios gedrehten Filme:
Der tote Hochzeitsgast (Don Ramiro), 1921 (Regie: Max Neufeld)
Samson und Delila, 1922 (Alexander Korda)
Hoffmanns Erzählungen, 1923 (Max Neufeld)
Hotel Potemkin (Die letzte Stunde), 1924 (Max Neufeld)
Das Bildnis (L'Image), 1925 (Jacques Feyder; letzte Vita-Film-Produktion am Rosenhügel)
Der Fluch, 1925 (Robert Land, Produktion der Land-Film)
Csibi, der Fratz (Früchtchen), 1934 (Max Neufeld für Universal Pictures Wien)
G'schichten aus dem Wienerwald, 1934 (Georg Jacoby; Bosser-Film für die Mondial-Film)
Maskerade, 1934 (Willi Forst)
Hohe Schule, 1934 (Erich Engel)
... nur ein Komödiant, 1935 (Erich Engel)
Im weißen Rößl, 1935 (Carl Lamac)
Prater (Der Weg des Herzens), 1936 (Willy Schmidt-Gentner)
Burgtheater (Sag' beim Abschied leise Servus), 1936 (Willi Forst)
Die glücklichste Ehe der Welt (Die glücklichste Ehe von Wien), 1937 (E. W. Emo, Karl Heinz Manin)
Spiegel des Lebens, 1938 (Géza von Bolváry)
Hotel Sacher, 1939 (Erich Engel)
Unsterblicher Walzer, 1939 (E. W. Emo)
Leinen aus Irland, 1939 (Heinz Helbig)
Mutterliebe, 1939 (Gustav Ucicky)
Anton der Letzte, 1939 (E. W. Emo)
Operette, 1940 (Willi Forst)
Liebe ist zollfrei, 1941 (E. W. Emo)
Heimkehr, 1941 (Gustav Ucicky)
Brüderlein Fein, 1942 (Hans Thimig)
Wiener Blut, 1942 (Willi Forst)
Wien 1910 (Karl Lueger, Bürgermeister von Wien), 1943 (E. W. Emo)
Die goldene Fessel. (Der goldene Käfig/ Der Zerrissene), 1944 (Hans Thimig)
Wiener Madel, 1945 (erst 1949 fertiggestellt; Willi Forst)
Der weite Weg (Schicksal in Ketten), 1946 (Eduard Hoesch)
Das singende Haus, 1947 (Franz Antel)
Der Prozeß, 1948 (G. W. Pabst)
Märchen vom Glück (Traum vom Glück/ Küß' mich, Casanova), 1949 (Arthur de Glahs)
Das Kind der Donau, 1950 (Georg Jacoby)
Frühling auf dem Eis, 1951 (Georg Jacoby)
Seesterne, 1952 (Johannes Alexander Hübler-Kahla)
Eine Nacht in Venedig, 1953 (Georg Wildhagen)
Die Regimentstochter, 1953 (Georg C. Klaren, Günther Haendel)
Der Komödiant von Wien (Girardi), 1954 (Karl Paryla, Karl Stanzl)
Herr Puntila und sein Knecht Matti, 1955 (Alberto Cavalcanti)
Kaiserball, 1956 (Franz Antel)
Der König der Bernina, 1957 (Alfred Lehner)
Das Dreimäderlhaus, 1958 (Ernst Marischka)
Und ewig singen die Wälder, 1959 (Paul May)
Das Erbe von Björndal (Und ewig singen die Wälder. 2. Teil), 1960 (Gustav Ucicky)
Mariandl, 1961 (Werner Jacobs)
Die Fledermaus, 1962 (Géza von Cziffra)
Charley's Tante, 1963 (Géza von Cziffra)
Fidelio, 1956 (Walter Felsenstein)
Liebesgrüße aus Tirol, 1964 (Franz Antel)
Und sowas muß um acht ins Bett, 1965 (Werner Jacobs)
Und Jimmy ging zum Regenbogen, 1971 (Alfred Vohrer)
Das Geheimnis der eisernen Maske, 1976 (Ken Annakin)
Der Bockerer, 1981 (Franz Antel)
Die Strauß-Dynastie, 1990 (Marvin J. Chomsky)
Der Bockerer II – Österreich ist frei, 1996 (Franz Antel)
Funny Games, 1997 (Michael Haneke)
Opernball, 1998 (Urs Egger)
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