Der Symbolismus
Seite 1 von 1
Der Symbolismus
Der Symbolismus bezeichnet eine Kunstströmung der Malerei und Bildhauerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts, seine Hochphase fällt in die Zeit zwischen ca. 1880 und 1910.
Gustave Moreau: Die Erscheinung, 1875
Eugen Bracht: Gestade der Vergessenheit, 1889
Geschichte
Einen entscheidenden Impuls lieferte das „Symbolistische Manifest“ des französischen Dichters Jean Moréas im Jahre 1886. Ein Kernsatz dieses Manifests lautete: »Die wesentliche Eigenschaft der symbolistischen Kunst besteht darin, eine Idee niemals begrifflich zu fixieren oder direkt auszusprechen«. Von Frankreich ausgehend breitete sich der Symbolismus über ganz Europa aus, nachdem er erstmals 1889 bei der Weltausstellung in Paris einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht worden war.
In der vorausgegangenen Epoche des Realismus (Hauptvertreter: Gustave Courbet) vermissten viele Künstler die seelische Tiefe, die ein Kunstwerk ausdrücken müsse. Der Symbolismus wandte sich sowohl gegen die niedere Detailtreue des Naturalismus als auch gegen die verklärte Schwärmerei der Romantik. Er sieht die Welt und deren Aspekte nur als Symbole einer tieferen Wirklichkeit, und die Kunst als Mittlerin zwischen diesen Ebenen (siehe auch „Tief unten“ von Joris-Karl Huysmans).
Franz von Stuck: Die Sünde, 1893
Als Spielweise des Symbolismus wird die Décadence gesehen, die versuchte, Verfall und Untergang einer Epoche künstlerisch zu begleiten und ihr Heil in überspitzter Sinneslust zu finden.
Der Symbolismus weist zahlreiche Parallelen zum Jugendstil auf. Beide gelten zusammen als Bindeglied zwischen dem vorangegangenen Impressionismus und dem nachfolgenden Expressionismus. Außerdem werden Symbolisten auch als Vorläufer der Surrealisten bezeichnet.
Die Kunsthalle Bielefeld widmete sich im 1. Quartal 2013 in ihrer Ausstellung „Schönheit und Geheimnis“ der ganzen Bandbreite des Symbolismus in Deutschland um 1900.[1]
Themen symbolistischer Werke
In den Werken des Symbolismus gibt es besonders Motive der antiken Mythologie und biblische Allegorien. Weitere Themen sind von Traum und Ekstase durchtränkte Bildinhalte, aufgewühlte Gefühle, Unerklärliches, Krankheit, Tod, Sünde und Leidenschaft, das Aufzeigen geistiger Wirklichkeit, Phantasie, Vision, Halluzination, Meditation und Empfindung.
Die Symbolisten verherrlichten gleichermaßen das „Reine, Edle und Erhabene“ im Sinne der Präraffaeliten, wie die „dunkle Seite“ um die Themenkomplexe Sünde, Geschlecht, Tod und Teufel. Motive der ersten Richtung sind Engel, Hirtenidyllen, religiöse Motive, und „reine und keusche“ meist in lange, weiße Gewänder gehüllte Frauengestalten. [2] Typische Vertreter z. B. sind Pierre Puvis de Chavannes, Maurice Denis, oder Michail Wassiljewitsch Nesterow sowie Michail Alexandrowitsch Wrubel.
Künstler des Symbolismus
Léon-François Comerre (1850-1916)
Eugen Bracht (1842–1921)
Arnold Böcklin (1827–1901)
Edward Burne-Jones (1833–1898)
Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898)
Lovis Corinth (1858–1925)
Henry Cros (1840–1907)
Tivadar Kosztka Csontváry (1853–1919)
Jean Dampt (1854–1945)
Jean Delville (1867–1953)
Maurice Denis (1870–1943)
Francisco Durrio de Madrón (1868–1940)
James Ensor (1860–1949)
Léon Frédéric (1856–1940)
Akseli Gallen-Kallela (1865–1931)
Paul Gauguin (1848–1903)
Henry de Groux (1866–1930)
Dora Hitz (1856–1924)
Ferdinand Hodler (1853–1918)
Ludwig von Hofmann (1861–1945)
Wjatscheslaw Iwanowitsch Iwanow (1866–1949)
Fernand Khnopff (1858–1921)
Max Klinger (1857–1920)
Georges Lacombe (1868–1916)
Franz von Lenbach (1836–1904)
Frances MacDonald McNair (1873–1921)
Josef Madlener (1881–1967)
Jacek Malczewski (1854–1929)
George Minne (1866–1941)
Gustave Moreau (1826–1898)
Edvard Munch (1863–1944)
Michail Wassiljewitsch Nesterow (1862–1942)
Max Nonnenbruch (1857–1922)
Odilon Redon (1840–1916)
Auguste Rodin (1840–1917)
Félicien Rops (1833–1898)
Giovanni Segantini (1858–1899)
Leon Spilliaert (1882–1946)
Franz von Stuck (1863–1928)
Jan Toorop (1858–1928)
Adolfo Wildt (1868–1931)
Jens Ferdinand Willumsen (1863–1958)
Michail Alexandrowitsch Wrubel (1856–1910)
Werke (Auswahl)
Arnold Böcklin, ‘‘Die Toteninsel’’ (1886), Öl auf Holz, 80 × 150 cm, Museum der bildenden Künste, Leipzig
Eugen Bracht, ‘‘Gestade der Vergessenheit’’ (1889), Öl auf Leinwand, 139 × 259 cm, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt
Sir Edward Coley Burne-Jones, ‘‘Die goldene Treppe’’ (1880), Öl auf Leinwand, 276 × 117 cm, Tate Gallery, London
Sir Edward Coley Burne-Jones, ‘‘Der Prinz betritt den Dornwald’’, aus >The Broar Rose< Serie 1, (1870-90), Öl auf Leinwand, 122 × 248 cm, The Faringdon Collection Trust, Buscot Park, Faringdon, Berkshire
Sir Edward Coley Burne-Jones, ‘‘Dornröschen’’, aus >The Broar Rose< Serie 4, (1870-90), Öl auf Leinwand, 122 × 227 cm, The Faringdon Collection Trust, Buscot Park, Faringdon, Berkshire
Pierre Puvis de Chavannes, ‘‘Der arme Fischer’’ (1881), Öl auf Leinwand, 155 × 192 cm, Louvre, Paris
Pierre Puvis de Chavannes, ‘‘Die heilige Genoveva wacht über Paris’’ (1886), Öl auf Leinwand (Entwurf für ein Wandbild), Panthéon, Paris
Tivadar Kosztka Csontváry, ‘‘Die einsame Zeder’’ (1907), Öl auf Leinwand, 248 × 194 cm, Csontváry Museum, Pécs
Jean Delville, ‘‘Satans Schätze’’ (1895), Öl auf Leinwand, 358 × 368 cm, Musées Royaux des Beaux-Arts, Brüssel
Maurice Denis, ‘‘Bretonischer Tanz’’ (1891), Öl auf Leinwand, 41 × 33 cm, Sammlung M. und Mme Samuel Josefowotz, Lausanne
Maurice Denis, ‘‘April’’ (1892), Öl auf Leinwand, 37,5 × 61 cm, Rijksmuseum Kröller-Müller, Otterlo
James Ensor, ‘‘Selbstbildnis mit Masken’’ (1899), Öl auf Leinwand, 118 × 83 cm, Sammlung Mme C. Jussiant, Antwerpen
Léon Frédéric, ‘‘Der See - das schlafende Wasser’’ (1897-98), Öl auf Leinwand, 205 × 127 cm, Musées Royaux des Beaux-Arts, Brüssel
Paul Gauguin, ‘‘Die Vision nach der Predigt (Jacobs Kampf mit dem Engel)’’ (1888), Öl auf Leinwand, 73 × 92 cm, National Gallery of Scotland, Edinburg
Paul Gauguin, ‘‘Selbstbildnis: Les Misérables’’ (1888), Öl auf Leinwand, 45 × 55 cm, Vincent-van-Gogh-Stiftung, Amsterdam
Paul Gauguin, ‘‘Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?’’ (1897), Öl auf Leinwand, 139 × 375 cm, Museum of Fine Arts, Boston
Ferdinand Hodler, ‘‘Der Mönch’’ (1911), Öl auf Leinwand, 64,5 × 91,5 cm, Privatbesitz
Fernand Khnopff, ‘‘Liebkosungen’’ (1896), Öl auf Leinwand, 51,5 × 151 cm, Musées Royaux des Beaux-Arts, Brüssel
Georges Lacombe, ‘‘Marine bleue, Effet de vagues’’ (1893), Tempera auf Leinwand, 49 × 65 cm, Musée des Beaux-Arts de Rennes
Gustave Moreau, ‘‘Herkules und die Lernäische Schlange’’ (um 1870), Wasserfarben auf Papier, 25 × 20 cm, Musée Gustave Moreau, Paris
Gustave Moreau, ‘‘Salome tanzt vor Herodes (Die tätowierte Salome)’’, (1876), Öl auf Leinwand, 92 × 60 cm, Musée Gustave Moreau, Paris
Edvard Munch, ‘‘Der Schrei’’ (1893), Öl auf Karton, 91 × 73,5 cm, Nasjonalgaleriet, Oslo
Edvard Munch, ‘‘Madonna’’ (1895-1902), Lithographie, 60,7 × 44,3 cm, Nasjonalgaleriet, Oslo
Odilon Redon, ‘‘Bildnis Gauguins’’ (1904), Öl auf Leinwand, 66 × 55 cm, Louvre (Jeu de Paume), Paris
Odilon Redon, ‘‘Pandora’’ (um 1910), Öl auf Leinwand, 144 × 62 cm, Metropolitan Museum of Art, New York
Auguste Rodin, ‘‘Fugit Amor’’ (1885-87), Marmor, 57 × 110 × 40 cm, Musées Rodin, Paris
Giovanni Segantini, ‘‘Die Liebesgöttin’’ (1894-97), Öl auf Leinwand, 210 × 144 cm, Galleria Civica d'Arte, Mailand
M.A. Wrubel, ‘‘Die Wahrsagerin’’ (1895), Öl auf Leinwand, 136 × 87 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
M.A. Wrubel, ‘‘Der Dämon’’ (1890), Öl auf Leinwand, 114 × 211 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
M.A. Wrubel, ‘‘Pan’’ (1899), Öl auf Leinwand, 124 × 106 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
M.A. Wrubel, ‘‘Zarewna-Lebed’’ (1900), Öl auf Leinwand, 142,5 × 93,5 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
Quelle
Gustave Moreau: Die Erscheinung, 1875
Eugen Bracht: Gestade der Vergessenheit, 1889
Geschichte
Einen entscheidenden Impuls lieferte das „Symbolistische Manifest“ des französischen Dichters Jean Moréas im Jahre 1886. Ein Kernsatz dieses Manifests lautete: »Die wesentliche Eigenschaft der symbolistischen Kunst besteht darin, eine Idee niemals begrifflich zu fixieren oder direkt auszusprechen«. Von Frankreich ausgehend breitete sich der Symbolismus über ganz Europa aus, nachdem er erstmals 1889 bei der Weltausstellung in Paris einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht worden war.
In der vorausgegangenen Epoche des Realismus (Hauptvertreter: Gustave Courbet) vermissten viele Künstler die seelische Tiefe, die ein Kunstwerk ausdrücken müsse. Der Symbolismus wandte sich sowohl gegen die niedere Detailtreue des Naturalismus als auch gegen die verklärte Schwärmerei der Romantik. Er sieht die Welt und deren Aspekte nur als Symbole einer tieferen Wirklichkeit, und die Kunst als Mittlerin zwischen diesen Ebenen (siehe auch „Tief unten“ von Joris-Karl Huysmans).
Franz von Stuck: Die Sünde, 1893
Als Spielweise des Symbolismus wird die Décadence gesehen, die versuchte, Verfall und Untergang einer Epoche künstlerisch zu begleiten und ihr Heil in überspitzter Sinneslust zu finden.
Der Symbolismus weist zahlreiche Parallelen zum Jugendstil auf. Beide gelten zusammen als Bindeglied zwischen dem vorangegangenen Impressionismus und dem nachfolgenden Expressionismus. Außerdem werden Symbolisten auch als Vorläufer der Surrealisten bezeichnet.
Die Kunsthalle Bielefeld widmete sich im 1. Quartal 2013 in ihrer Ausstellung „Schönheit und Geheimnis“ der ganzen Bandbreite des Symbolismus in Deutschland um 1900.[1]
Themen symbolistischer Werke
In den Werken des Symbolismus gibt es besonders Motive der antiken Mythologie und biblische Allegorien. Weitere Themen sind von Traum und Ekstase durchtränkte Bildinhalte, aufgewühlte Gefühle, Unerklärliches, Krankheit, Tod, Sünde und Leidenschaft, das Aufzeigen geistiger Wirklichkeit, Phantasie, Vision, Halluzination, Meditation und Empfindung.
Die Symbolisten verherrlichten gleichermaßen das „Reine, Edle und Erhabene“ im Sinne der Präraffaeliten, wie die „dunkle Seite“ um die Themenkomplexe Sünde, Geschlecht, Tod und Teufel. Motive der ersten Richtung sind Engel, Hirtenidyllen, religiöse Motive, und „reine und keusche“ meist in lange, weiße Gewänder gehüllte Frauengestalten. [2] Typische Vertreter z. B. sind Pierre Puvis de Chavannes, Maurice Denis, oder Michail Wassiljewitsch Nesterow sowie Michail Alexandrowitsch Wrubel.
Künstler des Symbolismus
Léon-François Comerre (1850-1916)
Eugen Bracht (1842–1921)
Arnold Böcklin (1827–1901)
Edward Burne-Jones (1833–1898)
Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898)
Lovis Corinth (1858–1925)
Henry Cros (1840–1907)
Tivadar Kosztka Csontváry (1853–1919)
Jean Dampt (1854–1945)
Jean Delville (1867–1953)
Maurice Denis (1870–1943)
Francisco Durrio de Madrón (1868–1940)
James Ensor (1860–1949)
Léon Frédéric (1856–1940)
Akseli Gallen-Kallela (1865–1931)
Paul Gauguin (1848–1903)
Henry de Groux (1866–1930)
Dora Hitz (1856–1924)
Ferdinand Hodler (1853–1918)
Ludwig von Hofmann (1861–1945)
Wjatscheslaw Iwanowitsch Iwanow (1866–1949)
Fernand Khnopff (1858–1921)
Max Klinger (1857–1920)
Georges Lacombe (1868–1916)
Franz von Lenbach (1836–1904)
Frances MacDonald McNair (1873–1921)
Josef Madlener (1881–1967)
Jacek Malczewski (1854–1929)
George Minne (1866–1941)
Gustave Moreau (1826–1898)
Edvard Munch (1863–1944)
Michail Wassiljewitsch Nesterow (1862–1942)
Max Nonnenbruch (1857–1922)
Odilon Redon (1840–1916)
Auguste Rodin (1840–1917)
Félicien Rops (1833–1898)
Giovanni Segantini (1858–1899)
Leon Spilliaert (1882–1946)
Franz von Stuck (1863–1928)
Jan Toorop (1858–1928)
Adolfo Wildt (1868–1931)
Jens Ferdinand Willumsen (1863–1958)
Michail Alexandrowitsch Wrubel (1856–1910)
Werke (Auswahl)
Arnold Böcklin, ‘‘Die Toteninsel’’ (1886), Öl auf Holz, 80 × 150 cm, Museum der bildenden Künste, Leipzig
Eugen Bracht, ‘‘Gestade der Vergessenheit’’ (1889), Öl auf Leinwand, 139 × 259 cm, Hessisches Landesmuseum, Darmstadt
Sir Edward Coley Burne-Jones, ‘‘Die goldene Treppe’’ (1880), Öl auf Leinwand, 276 × 117 cm, Tate Gallery, London
Sir Edward Coley Burne-Jones, ‘‘Der Prinz betritt den Dornwald’’, aus >The Broar Rose< Serie 1, (1870-90), Öl auf Leinwand, 122 × 248 cm, The Faringdon Collection Trust, Buscot Park, Faringdon, Berkshire
Sir Edward Coley Burne-Jones, ‘‘Dornröschen’’, aus >The Broar Rose< Serie 4, (1870-90), Öl auf Leinwand, 122 × 227 cm, The Faringdon Collection Trust, Buscot Park, Faringdon, Berkshire
Pierre Puvis de Chavannes, ‘‘Der arme Fischer’’ (1881), Öl auf Leinwand, 155 × 192 cm, Louvre, Paris
Pierre Puvis de Chavannes, ‘‘Die heilige Genoveva wacht über Paris’’ (1886), Öl auf Leinwand (Entwurf für ein Wandbild), Panthéon, Paris
Tivadar Kosztka Csontváry, ‘‘Die einsame Zeder’’ (1907), Öl auf Leinwand, 248 × 194 cm, Csontváry Museum, Pécs
Jean Delville, ‘‘Satans Schätze’’ (1895), Öl auf Leinwand, 358 × 368 cm, Musées Royaux des Beaux-Arts, Brüssel
Maurice Denis, ‘‘Bretonischer Tanz’’ (1891), Öl auf Leinwand, 41 × 33 cm, Sammlung M. und Mme Samuel Josefowotz, Lausanne
Maurice Denis, ‘‘April’’ (1892), Öl auf Leinwand, 37,5 × 61 cm, Rijksmuseum Kröller-Müller, Otterlo
James Ensor, ‘‘Selbstbildnis mit Masken’’ (1899), Öl auf Leinwand, 118 × 83 cm, Sammlung Mme C. Jussiant, Antwerpen
Léon Frédéric, ‘‘Der See - das schlafende Wasser’’ (1897-98), Öl auf Leinwand, 205 × 127 cm, Musées Royaux des Beaux-Arts, Brüssel
Paul Gauguin, ‘‘Die Vision nach der Predigt (Jacobs Kampf mit dem Engel)’’ (1888), Öl auf Leinwand, 73 × 92 cm, National Gallery of Scotland, Edinburg
Paul Gauguin, ‘‘Selbstbildnis: Les Misérables’’ (1888), Öl auf Leinwand, 45 × 55 cm, Vincent-van-Gogh-Stiftung, Amsterdam
Paul Gauguin, ‘‘Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?’’ (1897), Öl auf Leinwand, 139 × 375 cm, Museum of Fine Arts, Boston
Ferdinand Hodler, ‘‘Der Mönch’’ (1911), Öl auf Leinwand, 64,5 × 91,5 cm, Privatbesitz
Fernand Khnopff, ‘‘Liebkosungen’’ (1896), Öl auf Leinwand, 51,5 × 151 cm, Musées Royaux des Beaux-Arts, Brüssel
Georges Lacombe, ‘‘Marine bleue, Effet de vagues’’ (1893), Tempera auf Leinwand, 49 × 65 cm, Musée des Beaux-Arts de Rennes
Gustave Moreau, ‘‘Herkules und die Lernäische Schlange’’ (um 1870), Wasserfarben auf Papier, 25 × 20 cm, Musée Gustave Moreau, Paris
Gustave Moreau, ‘‘Salome tanzt vor Herodes (Die tätowierte Salome)’’, (1876), Öl auf Leinwand, 92 × 60 cm, Musée Gustave Moreau, Paris
Edvard Munch, ‘‘Der Schrei’’ (1893), Öl auf Karton, 91 × 73,5 cm, Nasjonalgaleriet, Oslo
Edvard Munch, ‘‘Madonna’’ (1895-1902), Lithographie, 60,7 × 44,3 cm, Nasjonalgaleriet, Oslo
Odilon Redon, ‘‘Bildnis Gauguins’’ (1904), Öl auf Leinwand, 66 × 55 cm, Louvre (Jeu de Paume), Paris
Odilon Redon, ‘‘Pandora’’ (um 1910), Öl auf Leinwand, 144 × 62 cm, Metropolitan Museum of Art, New York
Auguste Rodin, ‘‘Fugit Amor’’ (1885-87), Marmor, 57 × 110 × 40 cm, Musées Rodin, Paris
Giovanni Segantini, ‘‘Die Liebesgöttin’’ (1894-97), Öl auf Leinwand, 210 × 144 cm, Galleria Civica d'Arte, Mailand
M.A. Wrubel, ‘‘Die Wahrsagerin’’ (1895), Öl auf Leinwand, 136 × 87 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
M.A. Wrubel, ‘‘Der Dämon’’ (1890), Öl auf Leinwand, 114 × 211 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
M.A. Wrubel, ‘‘Pan’’ (1899), Öl auf Leinwand, 124 × 106 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
M.A. Wrubel, ‘‘Zarewna-Lebed’’ (1900), Öl auf Leinwand, 142,5 × 93,5 cm, Tretjakow-Galerie, Moskau
Quelle
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49603
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Gestern um 4:25 am von Andy
» END OF GREEN
Gestern um 4:21 am von Andy
» zozyblue
Gestern um 4:18 am von Andy
» MAGNUM
Gestern um 4:14 am von Andy
» Natasha Bedingfield
Gestern um 4:12 am von Andy
» ... TRAKTOR ...
Gestern um 4:10 am von Andy
» = Azillis =
Gestern um 4:07 am von Andy
» Alice Cooper
Gestern um 4:04 am von Andy
» Art of Trance
Gestern um 4:02 am von Andy