Die Finmeccanica S.p.A.
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Die Finmeccanica S.p.A.
Die Finmeccanica S.p.A. ist ein italienisches Technologieunternehmen. Seit den 1990er Jahren kontrollierte die ehemalige Staatsholding Finmeccanica fast alle italienischen Rüstungs-, Luft- und Raumfahrtunternehmen. Am 1. Januar 2016 gingen diese Unternehmen, der Hubschrauberhersteller AgustaWestland, das Flugzeugbauunternehmen Alenia Aermacchi, das Rüstungs- und Elektronikunternehmen Selex ES sowie die Rüstungsunternehmen Oto Melara und Whitehead Alenia Sistemi Subacquei in der sogenannten One Company mit dem alten Holdingnamen Finmeccanica auf.
Rechtsform Società per Azioni
ISIN IT0003856405
Gründung 1948 in Rom
Sitz Rom, Italien
Leitung
Giovanni De Gennaro,
Vorstandsvorsitzender[1]
Mauro Moretti, CEO
Mitarbeiter 47.331 (2015)[2]
Umsatz 14,6 Mrd. EUR (2014)[3]
Branche Luft- und Raumfahrttechnik, Rüstungsindustrie
Website www.finmeccanica.com
Nach erheblichen Rationalisierungsmaßnahmen beschäftigt die Aktiengesellschaft derzeit (2016) rund 47.000 Mitarbeiter, davon die Mehrheit in Italien. Weitere bedeutende Standorte befinden sich in den USA, in Großbritannien, Frankreich, Polen und Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Rom.
Geschäftsfelder und Organisation
Finmeccanica entwickelt und baut Flugzeuge, Hubschrauber, Satelliten, Raketen und Raumfahrtkomponenten, Geräte für die Kommunikations- und Informationstechnik, Panzerfahrzeuge, Torpedos und Schiffsgeschütze. Den Bau von Hochgeschwindigkeitszügen, U-Bahn-Fahrzeugen, Trambahnwagen und Omnibussen gab man im Zug der Neuordnung auf; die in diesen Bereichen aktiven Unternehmen AnsaldoBreda, Ansaldo STS und BredaMenarinibus wurden 2015 verkauft. Mit dem Verkauf von Ansaldo Energia zog man sich auch aus dem Energiebereich zurück.
Unternehmenssitz in Rom
Nach der Eingliederung der weiter oben genannten Unternehmen besteht Finmeccanica aus sieben Divisionen oder Abteilungen:
Die Abteilung Hubschrauber hat das Programm von AgustaWestland übernommen. Dazu gehören die Modelle AW101, AW109, AW139 mit seinen Varianten und AW169. Zu dieser Abteilung gehört auch der polnische Hubschrauberhersteller PZL Świdnik.
Die Abteilung Flugzeugbau steht in der Nachfolge von Unternehmen, die im Lauf der Zeit in Alenia Aermacchi aufgingen. Sie produziert heute die Schulflugzeuge M-346, M-345 und SF-260 sowie das Transportflugzeug C-27J. Finmeccanica ist an der Produktion der Regionalflugzeuge ATR 42 und ATR 72 beteiligt, wobei die Abteilung Flugzeugbau für die militärischen Varianten der beiden Flugzeugtypen verantwortlich ist. Sie ist auch an der Produktion der Kampfflugzeuge Eurofighter Typhoon und Lockheed Martin F-35 beteiligt. Darüber hinaus stellt sie Unbemannte Luftfahrzeuge her oder ist an deren Entwicklung und Bau beteiligt.
Die Abteilung Flugzeugkomponenten ist als Zulieferer für Avions de Transport Régional, Boeing, Airbus, Dassault Aviation, Embraer und Suchoi tätig. Der Rumpf der ATR 42 und der ATR 72 wird in Pomigliano d’Arco gebaut, Rumpfsegmente und andere Teile der Boeing 787 werden in Foggia und Grottaglie produziert, eine Rumpfsektion des Airbus A380 und Bauteile der Airbus-A320-Familie kommen ebenfalls von Finmeccanica. Für alle genannten Flugzeugbauer stellt diese Abteilung von Finmeccanica insbesondere Triebwerksgondeln her.
Eine Abteilung ist für Avionik und Raumfahrttechnik zuständig. Hergestellt werden unter anderem C⁴ISR- oder ISTAR-Systeme, Bordradar-Anlagen und Sensoren sowie verschiedene Komponenten für Raumfahrtmissionen.
Die Abteilung für Rüstungselektonik produziert unter anderem Luftraumaufklärungsradargeräte mit großer Reichweite wie das Selex RAT 31DL, das Multifunktionsradar Kronos, Future-Soldier-Systeme und eine Reihe weiterer Sensoren.
Eine weitere Rüstungsabteilung stellt Schiffsgeschütze her, darunter die bekannten 76/62 Compact und 127/64 Lightweight, die Munitionsfamilie Vulcano, darüber hinaus auch die Radpanzer Freccia und Centauro 2, unbemannte See- und Landfahrzeuge sowie die Torpedos Black Shark, MU90 und A244/S.
Die Produkte der Abteilung für Sicherheits- und Informationssysteme sind vorwiegend auf den Bedarf von Sicherheits- und Polizeibehörden ausgerichtet. Schwerpunkte sind die Informationssicherheit und Überwachungssysteme, aber auch Flugsicherungssysteme sowie Postsortieranlagen und Gepäckförderanlagen.
Geschichte
Finmeccanica wurde im Jahr 1948 als eine Unterholding der staatlichen IRI gegründet und kontrollierte zunächst Maschinen- und Fahrzeugbauunternehmen wie Alfa Romeo und Ansaldo. Im Luftfahrtsektor war Finmeccanica nur über Aeritalia vertreten, die anderen Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen wie Agusta, Aermacchi, Breda oder Selenia blieben privat oder gehörten zu anderen IRI-Holdings wie Efim oder Stet. Ende der 1980er Jahre leitete Finmeccanica eine Konzentration der verschiedenen Luft- und Raumfahrtunternehmen, der Elektronik- und Waffenhersteller ein, ein Prozess, der sich in den 1990er Jahren im Zug von Rationalisierungs- und Privatisierungsmaßnahmen in der staatlich kontrollierten Industrie noch wesentlich verstärkte. Finmeccanica war neben Fincantieri die einzige ehemalige Staatsholding, die aus den Wirtschafts- und Finanzkrisen der 1990er Jahre gestärkt hervorging und sich danach als bedeutendster italienischer Technologiekonzern auf dem Weltmarkt etablieren konnte. 2004 übernahm der Konzern den britischen Hubschrauberhersteller Westland, 2008 für über 5 Mrd. Dollar das US-Rüstungsunternehmen DRS Technologies. Für die italienische Regierung hat Finmeccanica strategische Bedeutung. Aus diesem Grund hält sie weiterhin 30 Prozent der Aktien.
Am 23. November 2011 kündigte der italienische Ministerpräsident Mario Monti eine Intensivierung der seit einem Jahr laufenden Untersuchungen zu einer Korruptionsaffäre mit Finmeccanica im Zentrum an. In dem Zusammenhang wurden der Chef der italienischen Flugsicherung ENAV, Guido Pugliesi, der Verkaufsleiter der Finmeccanica-Tochter SELEX Sistemi Integrati, Manlio Fiore, und ein Buchhalter, Marco Iannilli, wegen Steuerbetrug und Geldwäsche festgenommen. Auch gegen den Anfang Dezember 2011 zurückgetretenen Präsidenten von Finmeccanica, Pier Francesco Guarguaglini, wurde ein Verfahren wegen Schwarzgeldkonten im Ausland und Bestechung eingeleitet.[4]
Im Mai 2012 wurde dem 59-jährigen Atommanager einer Tochterfirma der Finmeccanica, Roberto Adinolfi, ins rechte Knie geschossen, ein Bekennerschreiben wurde von der Zelle „Olga“ der Federazione Anarchica Informale veröffentlicht, die sieben weitere Anschläge auf Finmeccanica-Manager ankündigte.[5] Im Februar 2013 wurde Finmeccanica-Chef Giuseppe Orsi wegen Korruptionsverdacht festgenommen, Haftbefehl gegen den Chef von AgustaWestland, Bruno Spagnolini, erlassen und Auslieferungsersuchen gegen zwei in der Schweiz lebende Manager gestellt.[6] Die Leitung von Finmeccanica übernahm der ehemalige italienische Polizeichef Giovanni De Gennaro und der ehemalige Bahnchef Mauro Moretti.
De Gennaro und Moretti leiteten eine umfassende Neuordnung und Rationalisierung ein, in deren Zug verschiedene Geschäftsfelder aufgegeben wurden und die verbliebenen Tochterunternehmen am 1. Januar 2016 ganz in Finmeccanica aufgingen.
Aktionäre
(Stand: Oktober 2015)[7]
Institutionelle Anleger: 51,9 % (davon aus Nordamerika 44,9 %, Vereinigtes Königreich und Irland 19,1 %, Frankreich 14,4 %, Italien 7,3 %, aus dem restlichen Europa 6,9 %, aus anderen Ländern der Welt 7,4 %)
Italienisches Ministerium für Wirtschaft und Finanzen: 30,2 %
Individuelle Anleger: 17,9 %
Beteiligungen
Finmeccanica gehört das US-amerikanische Unternehmen DRS Technologies. Das Satellitenunternehmen Telespazio gehört Finmeccanica zu zwei Dritteln, Avions de Transport Régional zur Hälfte, an dem Raumfahrttechnik-Unternehmen Thales Alenia Space ist man zu einem Drittel beteiligt und an dem europäischen Rüstungsunternehmen MBDA zu einem Viertel. Hinzu kommen verschiedene kleinere Beteiligungen.
Quelle
Rechtsform Società per Azioni
ISIN IT0003856405
Gründung 1948 in Rom
Sitz Rom, Italien
Leitung
Giovanni De Gennaro,
Vorstandsvorsitzender[1]
Mauro Moretti, CEO
Mitarbeiter 47.331 (2015)[2]
Umsatz 14,6 Mrd. EUR (2014)[3]
Branche Luft- und Raumfahrttechnik, Rüstungsindustrie
Website www.finmeccanica.com
Nach erheblichen Rationalisierungsmaßnahmen beschäftigt die Aktiengesellschaft derzeit (2016) rund 47.000 Mitarbeiter, davon die Mehrheit in Italien. Weitere bedeutende Standorte befinden sich in den USA, in Großbritannien, Frankreich, Polen und Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Rom.
Geschäftsfelder und Organisation
Finmeccanica entwickelt und baut Flugzeuge, Hubschrauber, Satelliten, Raketen und Raumfahrtkomponenten, Geräte für die Kommunikations- und Informationstechnik, Panzerfahrzeuge, Torpedos und Schiffsgeschütze. Den Bau von Hochgeschwindigkeitszügen, U-Bahn-Fahrzeugen, Trambahnwagen und Omnibussen gab man im Zug der Neuordnung auf; die in diesen Bereichen aktiven Unternehmen AnsaldoBreda, Ansaldo STS und BredaMenarinibus wurden 2015 verkauft. Mit dem Verkauf von Ansaldo Energia zog man sich auch aus dem Energiebereich zurück.
Unternehmenssitz in Rom
Nach der Eingliederung der weiter oben genannten Unternehmen besteht Finmeccanica aus sieben Divisionen oder Abteilungen:
Die Abteilung Hubschrauber hat das Programm von AgustaWestland übernommen. Dazu gehören die Modelle AW101, AW109, AW139 mit seinen Varianten und AW169. Zu dieser Abteilung gehört auch der polnische Hubschrauberhersteller PZL Świdnik.
Die Abteilung Flugzeugbau steht in der Nachfolge von Unternehmen, die im Lauf der Zeit in Alenia Aermacchi aufgingen. Sie produziert heute die Schulflugzeuge M-346, M-345 und SF-260 sowie das Transportflugzeug C-27J. Finmeccanica ist an der Produktion der Regionalflugzeuge ATR 42 und ATR 72 beteiligt, wobei die Abteilung Flugzeugbau für die militärischen Varianten der beiden Flugzeugtypen verantwortlich ist. Sie ist auch an der Produktion der Kampfflugzeuge Eurofighter Typhoon und Lockheed Martin F-35 beteiligt. Darüber hinaus stellt sie Unbemannte Luftfahrzeuge her oder ist an deren Entwicklung und Bau beteiligt.
Die Abteilung Flugzeugkomponenten ist als Zulieferer für Avions de Transport Régional, Boeing, Airbus, Dassault Aviation, Embraer und Suchoi tätig. Der Rumpf der ATR 42 und der ATR 72 wird in Pomigliano d’Arco gebaut, Rumpfsegmente und andere Teile der Boeing 787 werden in Foggia und Grottaglie produziert, eine Rumpfsektion des Airbus A380 und Bauteile der Airbus-A320-Familie kommen ebenfalls von Finmeccanica. Für alle genannten Flugzeugbauer stellt diese Abteilung von Finmeccanica insbesondere Triebwerksgondeln her.
Eine Abteilung ist für Avionik und Raumfahrttechnik zuständig. Hergestellt werden unter anderem C⁴ISR- oder ISTAR-Systeme, Bordradar-Anlagen und Sensoren sowie verschiedene Komponenten für Raumfahrtmissionen.
Die Abteilung für Rüstungselektonik produziert unter anderem Luftraumaufklärungsradargeräte mit großer Reichweite wie das Selex RAT 31DL, das Multifunktionsradar Kronos, Future-Soldier-Systeme und eine Reihe weiterer Sensoren.
Eine weitere Rüstungsabteilung stellt Schiffsgeschütze her, darunter die bekannten 76/62 Compact und 127/64 Lightweight, die Munitionsfamilie Vulcano, darüber hinaus auch die Radpanzer Freccia und Centauro 2, unbemannte See- und Landfahrzeuge sowie die Torpedos Black Shark, MU90 und A244/S.
Die Produkte der Abteilung für Sicherheits- und Informationssysteme sind vorwiegend auf den Bedarf von Sicherheits- und Polizeibehörden ausgerichtet. Schwerpunkte sind die Informationssicherheit und Überwachungssysteme, aber auch Flugsicherungssysteme sowie Postsortieranlagen und Gepäckförderanlagen.
Geschichte
Finmeccanica wurde im Jahr 1948 als eine Unterholding der staatlichen IRI gegründet und kontrollierte zunächst Maschinen- und Fahrzeugbauunternehmen wie Alfa Romeo und Ansaldo. Im Luftfahrtsektor war Finmeccanica nur über Aeritalia vertreten, die anderen Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen wie Agusta, Aermacchi, Breda oder Selenia blieben privat oder gehörten zu anderen IRI-Holdings wie Efim oder Stet. Ende der 1980er Jahre leitete Finmeccanica eine Konzentration der verschiedenen Luft- und Raumfahrtunternehmen, der Elektronik- und Waffenhersteller ein, ein Prozess, der sich in den 1990er Jahren im Zug von Rationalisierungs- und Privatisierungsmaßnahmen in der staatlich kontrollierten Industrie noch wesentlich verstärkte. Finmeccanica war neben Fincantieri die einzige ehemalige Staatsholding, die aus den Wirtschafts- und Finanzkrisen der 1990er Jahre gestärkt hervorging und sich danach als bedeutendster italienischer Technologiekonzern auf dem Weltmarkt etablieren konnte. 2004 übernahm der Konzern den britischen Hubschrauberhersteller Westland, 2008 für über 5 Mrd. Dollar das US-Rüstungsunternehmen DRS Technologies. Für die italienische Regierung hat Finmeccanica strategische Bedeutung. Aus diesem Grund hält sie weiterhin 30 Prozent der Aktien.
Am 23. November 2011 kündigte der italienische Ministerpräsident Mario Monti eine Intensivierung der seit einem Jahr laufenden Untersuchungen zu einer Korruptionsaffäre mit Finmeccanica im Zentrum an. In dem Zusammenhang wurden der Chef der italienischen Flugsicherung ENAV, Guido Pugliesi, der Verkaufsleiter der Finmeccanica-Tochter SELEX Sistemi Integrati, Manlio Fiore, und ein Buchhalter, Marco Iannilli, wegen Steuerbetrug und Geldwäsche festgenommen. Auch gegen den Anfang Dezember 2011 zurückgetretenen Präsidenten von Finmeccanica, Pier Francesco Guarguaglini, wurde ein Verfahren wegen Schwarzgeldkonten im Ausland und Bestechung eingeleitet.[4]
Im Mai 2012 wurde dem 59-jährigen Atommanager einer Tochterfirma der Finmeccanica, Roberto Adinolfi, ins rechte Knie geschossen, ein Bekennerschreiben wurde von der Zelle „Olga“ der Federazione Anarchica Informale veröffentlicht, die sieben weitere Anschläge auf Finmeccanica-Manager ankündigte.[5] Im Februar 2013 wurde Finmeccanica-Chef Giuseppe Orsi wegen Korruptionsverdacht festgenommen, Haftbefehl gegen den Chef von AgustaWestland, Bruno Spagnolini, erlassen und Auslieferungsersuchen gegen zwei in der Schweiz lebende Manager gestellt.[6] Die Leitung von Finmeccanica übernahm der ehemalige italienische Polizeichef Giovanni De Gennaro und der ehemalige Bahnchef Mauro Moretti.
De Gennaro und Moretti leiteten eine umfassende Neuordnung und Rationalisierung ein, in deren Zug verschiedene Geschäftsfelder aufgegeben wurden und die verbliebenen Tochterunternehmen am 1. Januar 2016 ganz in Finmeccanica aufgingen.
Aktionäre
(Stand: Oktober 2015)[7]
Institutionelle Anleger: 51,9 % (davon aus Nordamerika 44,9 %, Vereinigtes Königreich und Irland 19,1 %, Frankreich 14,4 %, Italien 7,3 %, aus dem restlichen Europa 6,9 %, aus anderen Ländern der Welt 7,4 %)
Italienisches Ministerium für Wirtschaft und Finanzen: 30,2 %
Individuelle Anleger: 17,9 %
Beteiligungen
Finmeccanica gehört das US-amerikanische Unternehmen DRS Technologies. Das Satellitenunternehmen Telespazio gehört Finmeccanica zu zwei Dritteln, Avions de Transport Régional zur Hälfte, an dem Raumfahrttechnik-Unternehmen Thales Alenia Space ist man zu einem Drittel beteiligt und an dem europäischen Rüstungsunternehmen MBDA zu einem Viertel. Hinzu kommen verschiedene kleinere Beteiligungen.
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