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Utz Claassen

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Utz Claassen Empty Utz Claassen

Beitrag  checker Fr Apr 29, 2016 8:19 am

Utz Claassen (* 7. Mai 1963 in Hannover) ist ein deutscher Manager, Wissenschaftler und Publizist. Er wurde der Öffentlichkeit durch eine Vielzahl von Mandaten bekannt, unter anderem als Vorstandsvorsitzender der EnBW, von Solar Millennium, als Aufsichtsratsvorsitzender der Mifa und als Präsident der Fußballvereine Hannover 96 und aktuell RCD Mallorca. Viele seiner Mandate endeten nach relativ kurzer Zeit im Streit, oftmals vor Gericht.

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Utz Claassen bei Markus Lanz (2011)

Ausbildung

Claassen wuchs in Schöningen[1][2] und Hannover-Linden auf.[3] Er übersprang die erste Klasse und legte mit 17 Jahren nach 11 Jahren Schulzeit vorzeitig[4] an der Helene-Lange-Schule das Abitur mit einem Notendurchschnitt von 0,7 ab.[5][6] Da Claassen das beste Abitur aller Zeiten abgelegt hatte, lud ihn der damalige Moderator Joachim Fuchsberger in die ARD-Sendung Auf Los geht’s los vom 20. Juni 1981[7] ein.[8] Anschließend studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover und vorübergehend zusätzlich Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Das Studium der Wirtschaftswissenschaften schloss er 1985 im Alter von 22 Jahren als Diplom-Ökonom ab. Seine Diplomarbeit zum Thema „Großhirnforschung, Unternehmer und Wirtschaftspolitik“ wurde 1987 als Buch veröffentlicht. Von 1987 bis 1989 war Claassen Michael Wills Scholar des Magdalen College an der University of Oxford. Für die Zeit von 1986 bis 1987 wurde er zum Präsidenten aller postgraduierten Studenten des Magdalen College und der gesamten Universität Oxford gewählt.[9] 1989 erhielt Claassen im Alter von 26 Jahren den Doktortitel der Staatswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover.[10][11]
Berufliche Laufbahn
Beginn der Karriere

Von 1987 bis 1989 war Claassen bei der Unternehmensberatung McKinsey & Company in der Funktion eines Projektleiters (als Associate, später als Senior Associate). Von 1989 bis 1992 arbeitete er bei Ford of Europe, u.a. als verantwortlicher Controller und Mitglied des ersten Simultaneous-Engineering-Teams mit bereichsübergreifenden Maßnahmen. Am 16. Juni 1992 wechselte er als Hauptabteilungsleiter Funktionales Controlling zu Volkswagen. Ab dem 1. Dezember 1992 war er Hauptabteilungsleiter im Bereich Controlling, Forschung und Entwicklung. Ab dem 1. Juni 1993 leitete er den neu geschaffenen Bereich Controlling Produktlinien. Am 10. Juni 1993 wurde er Vertreter des Markenvorstandes Controlling und Rechnungswesen. Mit Wirkung zum 1. Juli 1993 wurde Claassen zum Bereichsleiter im Geschäftsbereich Controlling und Rechnungswesen ernannt und am 1. September 1993 in den oberen Führungskreis berufen.[12]
SEAT

1994 wurde Claassen Finanzvorstand und Vertreter des Präsidenten der VW-Tochter Seat.[13]
Sartorius

Von 1997 bis 2003 war er Vorstandsvorsitzender des Biotech- und Mechatronik-Unternehmens Sartorius.[14] Die Eigentümer warfen ihm nach seinem Ausscheiden Misswirtschaft vor.[15]
EnBW

2003 folgte er auf Gerhard Goll als Vorstandsvorsitzender der EnBW, die er 2007 wieder verließ.[16] In diesem Zeitraum war er Mitglied des Vorstandsrates des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. sowie stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland (VRE e.V).

Nach eigenen Angaben fand Utz Claassen bei seinem Einstieg bei EnBW im Mai 2003 ein defizitäres Unternehmen vor. Diese Einschätzung wird von Insidern nicht geteilt. Vielmehr wurde Claassen vorgeworfen, nach seinem Amtsantritt die Lage des Konzerns schlechtgerechnet haben zu lassen, um sich anschließend als erfolgreicher Sanierer darstellen zu können. Er geriet ins Visier der Staatsanwaltschaft, nachdem er im August 2003 in seiner ersten Halbjahresbilanz Abschreibungen von einer Milliarde Euro auf Beteiligungen gebildet hatte. Diese dienten nach seinen Angaben dazu, „Altlasten“ seines Vorgängers Gerhard Goll zu bereinigen; geschuldet seien die Abschreibungen neuen internationalen Bilanzregeln und diversen Altlasten.
Stadtwerke Düsseldorf

Bei den Vorwürfen ging es unter anderem um eine 29,9-Prozent-Beteiligung an den Stadtwerken Düsseldorf, die 2001 für knapp 450 Millionen Euro erworben worden war. Nach seinem Amtsantritt bewertete Claassen die Beteiligung bilanziell um 208 Millionen Euro geringer. Damit wollte er der noch von Goll entschiedenen Umstellung der Bilanzierung von HGB auf IFRS entsprechen. Die Staatsanwaltschaft Mannheim leitete im Jahr 2005 wegen des Verdachts der Bilanzfälschung ein Ermittlungsverfahren gegen Claassen ein.[17][18] Gegen Goll und drei weitere Vorstandsmitglieder des früheren Vorstandes war schon im Jahr 2004 wegen des Verdachts der Bilanzfälschung ein Verfahren eingeleitet worden. Die Ermittlungen gegen Goll wurden im Februar 2006 eingestellt, die gegen Claassen am 17. Mai 2006.[19][20]
Affäre Andrey Bykov

Im Jahr 2005 wurde Claassen vom russischen Staat als erster Ausländer überhaupt mit dem Orden des heiligen Nikolaus geehrt. Nach Angaben des russischen Lobbyisten Andrey Bykov erhielt er die Auszeichnung als Gegenleistung für Maßnahmen der „politischen Landschaftspflege“ (Euphemismus für ein günstiges Geschäftsklima schaffen). Demnach zahlte die EnBW unter Claassen insgesamt 130 Millionen Euro an Bykov, der damit unter anderem Schulen, Krankenhäuser und Schachvereine finanzierte.[21][22]
Fußball-WM 2006

Weil Claassen sechs Mitglieder der baden-württembergischen Landesregierung sowie den Staatssekretär im Bundesumweltministerium Matthias Machnig, die sämtlich im Amt mit der EnBW in Kontakt standen, persönlich zu Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eingeladen hatte, erhob die Staatsanwaltschaft Karlsruhe gegen ihn Anklage wegen Vorteilsgewährung. Das Landgericht Karlsruhe sprach Claassen am 28. November 2007 frei. Die von der Staatsanwaltschaft eingelegte Revision wurde im Oktober 2008 vom Bundesgerichtshof verworfen.[23] Am Ende des Verfahrens bezeichnete Claassen das Urteil als einen Sieg für den Sport, für das Sportsponsoring und dafür, dass auch künftig noch ein angemessener Kontakt und Diskurs zwischen Politik und Wirtschaft im gesellschaftlichen Rahmen möglich sei. Die Verfahren gegen die beiden Politiker, die das Angebot annahmen, wurden gegen Zahlung von jeweils 2500 Euro eingestellt.
Nach dem Ausscheiden

Utz Claassen verließ das Unternehmen am 30. September 2007 auf eigenen Wunsch vor dem Ende der offiziellen Vertragslaufzeit. Sein hohes Übergangsgeld wurde in der Öffentlichkeit kritisiert und führte schließlich zu einer Kürzung künftiger EnBW-Übergangsgelder und Pensionszahlungen auf ein Drittel des an Claassen zu zahlenden Betrages.[24] Kritik an Claassens Führungsstil drang von Seiten seiner Mitarbeiter und Geschäftspartner wiederholt an die Öffentlichkeit. So wird behauptet, er habe eine Kultur des Misstrauens und der Intrige entstehen lassen, sich zu unrecht mit den Erfolgen seines Vorgängers Gerhard Goll geschmückt.[25] Erst nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung verzichtete er auf eine Frührente in Höhe von 400.000 Euro pro Jahr im Tausch gegen eine Einmalzahlung in Höhe von 2,5 Millionen Euro.[26] Im Jahr 2004 hatte Claassen eine Vergütung in Höhe von 4,17 Millionen Euro erhalten.[27]
Cerberus

Von 2008 bis 2009 war er als Berater für den US-amerikanischen Finanzinvestor Cerberus tätig.
Syntellix

2008 gründete Claassen das Medizintechnik-Unternehmen Syntellix AG und ist seither dessen Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender. Im Jahre 2013 hatte das Unternehmen drei Angestellte und verbuchte einen Verlust in Höhe von 873 000 Euro. Das Hauptprodukt der Firma ist "Magnezix", ein im Humangewebe abbaubares Implantat bei Knochenbrüchen.[28]
Solar Millennium

Zum 1. Januar 2010 wurde er Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG in Erlangen.[29]

Bei Solar Millennium erhielt Utz Classen einen 5-Jahres-Vertrag mit einem monatlichen Fixgehalt von 100.000 Euro und weiteren Vergünstigungen.[30] Seine Berufung sorgte in der Branche für Erstaunen, zumal er als Befürworter der Kernenergie galt. Bereits nach zweieinhalb Monaten legte er am 15. März 2010 sein Amt nieder.[31][32] Sein Verhalten geriet wegen der Antrittsprämie von 9 Millionen Euro Ende Mai 2010 in die öffentliche Kritik, weil er seinen Anspruch mit einer Feststellungsklage durchzusetzen versuchte und nur 2,5 Millionen Euro zurückzahlen wollte.[33] Für seine 74-tägige Amtszeit forderte er Schadenersatz und eine Abfindung von 7,12 Mio. Euro.[34][35] Das Unternehmen bestritt die Rechtmäßigkeit der Antrittsprämie nach so kurzer Amtszeit und forderte Schadenersatz in Höhe von 9 Millionen Euro. Nach einer kurzen Verhandlung vor dem Landgericht am 9. September 2011 wurde ein Vergleich angestrebt,[36] das weitere Verfahren verzögerte sich aber aufgrund der Insolvenz von Solar Millennium im Dezember 2011. Schließlich wurde im April 2013 eine Einigung erzielt.[37]

Im August 2011 wurde ferner bekannt, dass die BaFin im Rahmen einer formellen Untersuchung den Vorwurf des Insiderhandels im Zusammenhang mit dem Amtsantritt von Claassen prüft.[38]

Anfang April 2012 verklagte Claassen seinen ehemaligen, inzwischen insolventen Arbeitgeber erneut vor einem US-amerikanischen Gericht im Bundesstaat Kalifornien auf Schadenersatz. Er begründet seine Klage mit einer angeblichen Rufschädigung durch Unternehmensvertreter. Wegen deren Äußerungen gegenüber der Presse und der Öffentlichkeit habe er keine neue Anstellung gefunden. Der von Claassen angestrebte Schadenersatz soll sich nach Angaben mehrerer Medien auf 265 Millionen Dollar belaufen.[39] Claassen selbst dementiert diesen Betrag, da nach kalifornischem Recht ohnehin nicht auf eine konkrete Summe geklagt werden könne.[40]
Mifa

Anfang Juni 2014 wurde er zum Mitglied des Aufsichtsrats der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG bestellt.[41] Im Zuge des folgenden Insolvenzverfahrens lieferte er sich zusammen mit dem Hauptaktionär Carsten Maschmeyer einen Rechtsstreit mit dem Insolvenzverwalter um den Einfluss im Unternehmen.[42] Maschmeyer und Claassen unterlagen. Im Dezember 2014 wurde Mifa vom Insolvenzverwalter an die Unternehmerfamilie Nathusius verkauft.[43][11]
Im Fußballgeschäft
Hannover 96

Claassen war im Jahr 1997 für 74 Tage Präsident des damaligen Regionalligisten Hannover 96. Bei Trainern, Spielern und Fans stieß Claassens Sanierungsplan für den Fußballverein auf Widerstand. Nachdem Claassen den Vereinsmanager Franz Gerber, gegen den er auch gerichtlich vorging, fristlos entlassen hatte, wurde er aus dem Vereinsumfeld massiv bedroht. Claassen kam daraufhin stets mit Personenschützern ins Stadion. Angesichts seiner drohenden Abwahl trat er im Herbst 1997 von seinem Amt zurück.[44][45]

Unter Claassen drang die EnBW, die Sponsor des Karlsruher SC war, im Januar 2005 mit Erfolg darauf, den neuen Cheftrainer des KSC Reinhold Fanz zu entlassen. Dieser war erst eine Woche zuvor berufen worden. Die EnBW hatte damit gedroht, den laufenden Sponsorenvertrag nicht mehr zu erneuern, falls Fanz weiter für den KSC tätig bleibe. Den Hintergrund bildete eine gut sieben Jahre zurückliegende Auseinandersetzung zwischen Claassen und Fanz, der damals Trainer von Hannover 96 war. In einem Interview der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung hatte dieser seinem Vereinspräsidenten Claassen im Zusammenhang mit Gerbers fristloser Entlassung sämtlichen Fußball-Sachverstand abgesprochen und ihn der Lüge bezichtigt. Claassen hatte Fanz daraufhin diese Äußerung per Gerichtsbeschluss unter Androhung einer Geldbuße von 250.000 Euro untersagen lassen.[46]
RCD Mallorca

Im November 2010 stieg Claassen als privater Investor bei RCD Mallorca ein und übernahm für 500.000 Euro zehn Prozent der Clubanteile mit dem Ziel, den Club zu einer europaweiten Marke zu entwickeln.[47][48] Ende 2011 erhöhte Claassen seinen Anteil auf 20 Prozent, indem er Anteile von Rafael Nadal und dessen Onkel erwarb. Als Verwaltungsrat will er sich fortan um Sponsoring kümmern und Mallorca „zu einer europaweiten Marke entwickeln“.

Im März 2012 verklagte Claassen den Vereins-Vorstand auf Schadenersatz in Höhe von 600.000 Euro, nachdem herausgekommen war, dass der Vorstand für seine Anteile deutlich weniger gezahlt hatte.[49] Die Zusammenarbeit des Vereins mit Claassen gilt als stark belastet.[50] Am 24. März gab das zuständige Gericht in Palma de Mallorca bekannt, dass die Klage abgewiesen wurde.[51]

Im November 2014 kaufte das Ehepaar Claassen gemeinsam weitere 25 Prozent der Club-Anteile.[52] Seit Dezember 2014 ist Utz Claassen Präsident und Hauptgeschäftsführer des Vereins.[53][54] Seine Frau Annette ist Bevollmächtigte des Clubs.[55]
Weitere Ämter

2006 bis 2009 war Claassen Vorsitzender der BDI Initiative Innovationsstrategien und Wissensmanagement des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. (BDI), die 2008 in BDI Initiative Wissens- und Kompetenzmanagement umbenannt wurde. Im gleichen Zeitraum war Claassen Mitglied der Forschungsunion Wirtschaft-Wissenschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.[56]

Claassen engagiert sich ehrenamtlich, unter anderem als Mitglied des Vorstandes der 'Stiftung Niedersächsische Wirtschaftsforschung' und als ständiges Mitglied im Entscheidungskuratorium des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft. Daneben ist er ehrenamtliches Jurymitglied bei „Top 100“, einer Auszeichnung für die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstandes. Gekürt wird u. a. ein „Innovator des Jahres“[57].

International engagiert sich Claassen ehrenamtlich unter anderem als Mitglied des Kuratoriums des Festival Mùsica Mallorca und des Oxford and Cambridge University Club London. Er ist Economic Adviser of Municipal Government of Wuhu/China und Ordentliches Mitglied der Akademie der medizinisch-technischen Wissenschaften (AMTN) Russland in Moskau.[58]

Er ist Honorarprofessor am Institut für Controlling[11] der Leibniz Universität Hannover sowie Professor für Innovative Unternehmensführung, Risikomanagement und Wissensmanagement an der GISMA Business School.[59]
Als Publizist

Claassen hat seit 2007 vier Bücher veröffentlicht. Im Februar 2012 veröffentlichte Claassen den Kriminalroman Atomblut, in den er seine Erfahrungen im Energiegeschäft „hineingearbeitet“ hat.[60][61] Sein jüngstes Werk „Unbequem. Konsequent erfolgreicher als andere“ stellte er Ende Oktober 2013 in Berlin vor.[62][63]
Privat

Seine Frau Annette ist Bevollmächtigte des RCD Mallorca. Mit ihr hat er eine Tochter.[64][65]
Veröffentlichungen

Großhirnforschung, Unternehmer und Wirtschaftspolitik. Ein interdisziplinärer Ansatz am Beispiel interhemisphärischer Relationen. Lang, Frankfurt am Main [u.a.] 1987, ISBN 3-8204-9766-8.
Science park and technology centre performance in Great Britain and West Germany. An empirical study based on user experience. Universität Hannover 1989. (Dissertation)
mit Jürgen Hogrefe: Das Helle und das Dunkle. Ethik, Energie, Ästhetik. Steidl, Göttingen 2003, ISBN 3-88243-994-7.
mit Jürgen Hogrefe: Das neue Denken - das Neue denken. Ethik, Energie, Ästhetik. Steidl, Göttingen 2005, ISBN 3-86521-120-8.
Mut zur Wahrheit. Wie wir Deutschland sanieren können. Murmann Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-938017-83-8.
Wir Geisterfahrer. Wir denken falsch. Wir lenken falsch. Wir riskieren die Zukunft unserer Kinder. Murmann Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978-3-86774-066-1.
Atomblut: Ein Wirtschaftskrimi. Econ Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-430-20130-8.
Unbequem. Konsequent erfolgreicher als andere. Ariston Verlag, München 2013, ISBN 978-3-424-20096-6.


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