Toom Baumarkt
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Toom Baumarkt
Die Toom Baumarkt GmbH (Eigenschreibweise: toom Baumarkt) ist eine Baumarkt- und Gartencenter-Kette in Deutschland mit Sitz in Köln-Porz.[3] Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der Rewe Group.
Rechtsform GmbH
Gründung 1978
Sitz Köln
Leitung
Detlef Riesche (Vorsitzender)
René Haßfeld, Hans-Joachim Kleinwächter, Dominique Rotondi, Wolfgang Vogt [1]
Mitarbeiter 14.400 [2]
Umsatz 2,4 Mrd. Euro [2]
Branche Einzelhandel (Baumarkt)
Website www.toom-baumarkt.de
Stand: 31. Dezember 2013
Beschreibung
Das im Vergleich zu einigen Mitbewerbern junge Handelsunternehmen wurde 1978 unter dem Namen Toom“ (sprich: tʰoːm) gegründet, der erste Baumarkt entstand in Frankfurt am Main. Durch Zusammenschluss von Toom mit den 52 Götzen-Bau- und Gartenmärkten im Jahr 1998 und den 138 deutschen Stinnes-Baumärkten im Jahr 1999, sowie der Integration der Klee-Gartenfachmärkte entstand das Unternehmen Toom Baumarkt; hierbei wurde die graphische Gestaltung des Firmenlogos von den Stinnes-Baumärkten übernommen.[4]
Toom Baumarkt gehört heute zu den größten Unternehmen der Baumarktbranche in Deutschland. Derzeit werden inklusive der übernommenen Praktiker- bzw. Max-Bahr-Standorte 360 Bau- und Gartenmärkte mit etwa 14.400 Mitarbeitern betrieben. Nach Zahl der Standorte ist es damit in Deutschland die Nummer zwei hinter Obi.[5] Es bestehen keine Standorte außerhalb Deutschlands. In den letzten Jahren ist ein gewisser Rückzug aus unrentableren Regionen zu beobachten, insbesondere aus den östlichen Flächen-Bundesländern.
Flächenmäßig steht Toom Baumarkt an Platz drei mit einer Gesamtverkaufsfläche von zirka 2,2 Millionen Quadratmetern. Der Umsatz des Jahres 2013 betrug rund 2,4 Milliarden Euro.
Mitte Mai 2007 wurde bekannt, dass die „Rewe Group“ zum Juni 2007 133 der 150 Bau- und Gartenmärkte der zur Edeka-Gruppe gehörenden Marktkauf-Kette übernimmt. Die Transaktion wurde am 16. Mai 2007 vertraglich vollzogen. Die endgültige Freigabe dieser Transaktion wurde vom Bundeskartellamt am 1. September 2007 erteilt. Die übernommenen Märkte haben eine durchschnittliche Verkaufsfläche von 6500 Quadratmetern und erwirtschafteten 2006 mit knapp 4900 Mitarbeitern einen Nettoumsatz von etwa 840 Millionen Euro. Sie werden je nach Einzelsituation den Toom- oder B1-Baumärkten angegliedert, umstrukturiert und modernisiert und sollten dadurch bis 2010 aus den roten Zahlen kommen. Die Umstellung der ehemaligen Marktkaufmärkte wurde bis Mai 2008 abgeschlossen. Die restlichen Baumärkte verbleiben bei Edeka und werden wahrscheinlich geschlossen. Rewe erhält für die Übernahme der seit Jahren defizitären Baumärkte laut Angaben von Brancheninsidern einen Zuschuss von etwa 120 bis 150 Millionen Euro von seinem Mitbewerber Edeka. Damit steigt Rewe von der Position vier auf Position drei der Baumarktbetreiber in Deutschland auf. Im Zuge des Insolvenzverfahrens von Praktiker im Jahre 2014 wurden 21 Standorte durch Toom Baumarkt übernommen.[6]
Toom-Baumärkte sind strategisch eingeteilt in die Typen „Nachbarschaftsmärkte“ mit 2000 bis 4000 Quadratmetern Verkaufsfläche, in ländlichen Regionen oder in Stadtteilen, „Convenience Märkte“ mit 4000 bis 6000 Quadratmetern, Vollsortimenter mit Ambiente-Schwerpunkt in mittelgroßen Städten, in der Regel mit Gartencenter, und „Centermärkte“ ab 6000 Quadratmetern im Einzugsbereich größerer Städte, zwingend mit Gartencenter. Größter Markt der Kette ist derzeit der Standort Rheinfelden mit etwa 12.000 Quadratmetern Gesamtfläche.
Die meisten Märkte werden im Filialsystem betrieben. Daneben gibt es noch das Franchisesystem oder, wie viele Rewe-Lebensmittelmärkte, das sogenannte „Partnerschafts-Modell“. Diese Märkte werden von selbstständigen Kaufleuten betrieben in der Rechtsform einer oHG.
Toom Baumarkt ist eine der wenigen unter den großen deutschen Baumarktketten neben beispielsweise Hornbach, die noch tarifgebunden sind. Mit dem Auslaufen der Vereinbarungen zum Schutz der Arbeitnehmer bei der Übernahme der Marktkauf Baumärkte ist auch Toom Baumarkt nicht mehr tarifgebunden.[7] Es existiert ein Gesamtbetriebsrat.
Sonderabteilungen, Pilotkonzepte, Schwesterunternehmen, Kooperationen
Eine Sonderabteilung sind sogenannte „Baustoff-Service-Center“ in größeren Toom-Baumärkten. Diese sind zwar räumlich an Baumärkte angegliedert, aber eine rechtlich selbständige Abteilung. Sie sind zum einen – für den Baustoffhandel besonders mit Großabnehmern – nicht an die Preise, Lieferanten und Sortimente der Toom-Baumärkte gebunden. Zum anderen offerieren sie den Kunden einen Vollservice bis hin zu Aufmaß und Beratung vor Ort.
Einige größere Märkte nennen sich Toom Bau- und Wohnmarkt. Sie führen zum einen unter der Bezeichnung Casa Lea ein größeres Inneneinrichtungs- und Ambientesortiment. Diese Abteilung bietet ebenfalls einen Fullservice. Sie soll besonders abteilungsübergreifend arbeiten, d. h. sie verkauft nicht nur Ware aus einer Abteilung, sondern will den Kunden die Einrichtung durch Beratung und Zusammenstellung aus dem gesamten Baumarkt- und Gartencentersortiment erleichtern.
Auf das Casa-Lea-Konzept aufbauend eröffnete das Unternehmen 2006 in Bad Säckingen und Henstedt-Ulzburg Pilotmärkte („WOW-Markt“), in denen in Anlehnung an Möbel-Einrichtungshäuser, insbesondere das Ikea-Konzept, unter anderem inselartige, aus unterschiedlichsten Sortimenten komplett eingerichtete Wohnthemenwelten präsentiert werden, statt nur nach Sortimenten getrennte Regalfluchten. Des Weiteren wird in diesem Konzept das Beratungs- und Servicepersonal stark aufgestockt, auch Innenarchitekten, Gartenarchitekten und Vertragshandwerker stehen zur Verfügung. Der Kunde soll nicht mehr allein von Abteilung zu Abteilung seinen Bedarf selbst zusammensuchen, sondern für ihn soll auf Wunsch ein für ihn zuständiger Einkaufsberater zugeteilt werden, der mit ihm durch den Markt geht und abteilungsübergreifend koordiniert. Ein Abholcenter nach Ikea-Vorbild für bestimmte Sortimente und ein Minitoom genannter Kinderbetreuungsservice am Eingang ergänzen das Konzept. Nach und nach sollen weitere Märkte auf dieses Konzept umgestellt werden. Verstärkt sollen damit auch Frauen und Paare als Zielgruppe angesprochen werden, möglichst jedoch ohne Profikunden zu verlieren.[8]
Eine Vertriebsschiene von Toom Baumarkt im höherwertigen Gartenfachmarktbereich sind die „Klee Gartencenter“. Sie weisen jedoch nur noch neun Standorte von ursprünglich 21 auf und in den letzten Jahren wurden auch keine neuen Märkte eröffnet. Die „Gartencenter“-Abteilungen der größeren Toom Baumärkte arbeiten intern ebenfalls nach dem sogenannten „Klee-Konzept“.
Eine ebenfalls zu Toom Baumarkt gehörende Baumarkt-Vertriebsschiene der Rewe im Niedrigpreissegment ist B1 Discount Baumarkt, die auf Beratung, Bedienung, personalintensiven Service, wie z. B. Holzzuschnitt, und aufwändige Werbung verzichtet, in der Regel nur eingeschränkte Öffnungszeiten sowie ein eingeschränktes SB-fähiges Sortiment mit ca. 10.000 verschiedenen Artikeln bietet. B1 hatte im 2014 32 Standorte in Deutschland.[9] Die Märkte firmierten zunächst unter dem Namen Zack – Der Baumarkt Discount, der erste wurde 1999 in Wuppertal eröffnet. Aufgrund namensrechtlicher Probleme wurden alle Zack-Baumärkte bis Ende 2007 umbenannt in B1. Auch einige der von Rewe erworbenen ehemaligen Marktkauf-Baumärkte wurden in B1-Baumärkte umgeflaggt.
Ein kleines Baumarkt- bzw. Gartencenter-Teilsortiment wird als Aktionsartikel auch über die Lebensmittel-Sparte der Rewe angeboten.
Quelle
Rechtsform GmbH
Gründung 1978
Sitz Köln
Leitung
Detlef Riesche (Vorsitzender)
René Haßfeld, Hans-Joachim Kleinwächter, Dominique Rotondi, Wolfgang Vogt [1]
Mitarbeiter 14.400 [2]
Umsatz 2,4 Mrd. Euro [2]
Branche Einzelhandel (Baumarkt)
Website www.toom-baumarkt.de
Stand: 31. Dezember 2013
Beschreibung
Das im Vergleich zu einigen Mitbewerbern junge Handelsunternehmen wurde 1978 unter dem Namen Toom“ (sprich: tʰoːm) gegründet, der erste Baumarkt entstand in Frankfurt am Main. Durch Zusammenschluss von Toom mit den 52 Götzen-Bau- und Gartenmärkten im Jahr 1998 und den 138 deutschen Stinnes-Baumärkten im Jahr 1999, sowie der Integration der Klee-Gartenfachmärkte entstand das Unternehmen Toom Baumarkt; hierbei wurde die graphische Gestaltung des Firmenlogos von den Stinnes-Baumärkten übernommen.[4]
Toom Baumarkt gehört heute zu den größten Unternehmen der Baumarktbranche in Deutschland. Derzeit werden inklusive der übernommenen Praktiker- bzw. Max-Bahr-Standorte 360 Bau- und Gartenmärkte mit etwa 14.400 Mitarbeitern betrieben. Nach Zahl der Standorte ist es damit in Deutschland die Nummer zwei hinter Obi.[5] Es bestehen keine Standorte außerhalb Deutschlands. In den letzten Jahren ist ein gewisser Rückzug aus unrentableren Regionen zu beobachten, insbesondere aus den östlichen Flächen-Bundesländern.
Flächenmäßig steht Toom Baumarkt an Platz drei mit einer Gesamtverkaufsfläche von zirka 2,2 Millionen Quadratmetern. Der Umsatz des Jahres 2013 betrug rund 2,4 Milliarden Euro.
Mitte Mai 2007 wurde bekannt, dass die „Rewe Group“ zum Juni 2007 133 der 150 Bau- und Gartenmärkte der zur Edeka-Gruppe gehörenden Marktkauf-Kette übernimmt. Die Transaktion wurde am 16. Mai 2007 vertraglich vollzogen. Die endgültige Freigabe dieser Transaktion wurde vom Bundeskartellamt am 1. September 2007 erteilt. Die übernommenen Märkte haben eine durchschnittliche Verkaufsfläche von 6500 Quadratmetern und erwirtschafteten 2006 mit knapp 4900 Mitarbeitern einen Nettoumsatz von etwa 840 Millionen Euro. Sie werden je nach Einzelsituation den Toom- oder B1-Baumärkten angegliedert, umstrukturiert und modernisiert und sollten dadurch bis 2010 aus den roten Zahlen kommen. Die Umstellung der ehemaligen Marktkaufmärkte wurde bis Mai 2008 abgeschlossen. Die restlichen Baumärkte verbleiben bei Edeka und werden wahrscheinlich geschlossen. Rewe erhält für die Übernahme der seit Jahren defizitären Baumärkte laut Angaben von Brancheninsidern einen Zuschuss von etwa 120 bis 150 Millionen Euro von seinem Mitbewerber Edeka. Damit steigt Rewe von der Position vier auf Position drei der Baumarktbetreiber in Deutschland auf. Im Zuge des Insolvenzverfahrens von Praktiker im Jahre 2014 wurden 21 Standorte durch Toom Baumarkt übernommen.[6]
Toom-Baumärkte sind strategisch eingeteilt in die Typen „Nachbarschaftsmärkte“ mit 2000 bis 4000 Quadratmetern Verkaufsfläche, in ländlichen Regionen oder in Stadtteilen, „Convenience Märkte“ mit 4000 bis 6000 Quadratmetern, Vollsortimenter mit Ambiente-Schwerpunkt in mittelgroßen Städten, in der Regel mit Gartencenter, und „Centermärkte“ ab 6000 Quadratmetern im Einzugsbereich größerer Städte, zwingend mit Gartencenter. Größter Markt der Kette ist derzeit der Standort Rheinfelden mit etwa 12.000 Quadratmetern Gesamtfläche.
Die meisten Märkte werden im Filialsystem betrieben. Daneben gibt es noch das Franchisesystem oder, wie viele Rewe-Lebensmittelmärkte, das sogenannte „Partnerschafts-Modell“. Diese Märkte werden von selbstständigen Kaufleuten betrieben in der Rechtsform einer oHG.
Toom Baumarkt ist eine der wenigen unter den großen deutschen Baumarktketten neben beispielsweise Hornbach, die noch tarifgebunden sind. Mit dem Auslaufen der Vereinbarungen zum Schutz der Arbeitnehmer bei der Übernahme der Marktkauf Baumärkte ist auch Toom Baumarkt nicht mehr tarifgebunden.[7] Es existiert ein Gesamtbetriebsrat.
Sonderabteilungen, Pilotkonzepte, Schwesterunternehmen, Kooperationen
Eine Sonderabteilung sind sogenannte „Baustoff-Service-Center“ in größeren Toom-Baumärkten. Diese sind zwar räumlich an Baumärkte angegliedert, aber eine rechtlich selbständige Abteilung. Sie sind zum einen – für den Baustoffhandel besonders mit Großabnehmern – nicht an die Preise, Lieferanten und Sortimente der Toom-Baumärkte gebunden. Zum anderen offerieren sie den Kunden einen Vollservice bis hin zu Aufmaß und Beratung vor Ort.
Einige größere Märkte nennen sich Toom Bau- und Wohnmarkt. Sie führen zum einen unter der Bezeichnung Casa Lea ein größeres Inneneinrichtungs- und Ambientesortiment. Diese Abteilung bietet ebenfalls einen Fullservice. Sie soll besonders abteilungsübergreifend arbeiten, d. h. sie verkauft nicht nur Ware aus einer Abteilung, sondern will den Kunden die Einrichtung durch Beratung und Zusammenstellung aus dem gesamten Baumarkt- und Gartencentersortiment erleichtern.
Auf das Casa-Lea-Konzept aufbauend eröffnete das Unternehmen 2006 in Bad Säckingen und Henstedt-Ulzburg Pilotmärkte („WOW-Markt“), in denen in Anlehnung an Möbel-Einrichtungshäuser, insbesondere das Ikea-Konzept, unter anderem inselartige, aus unterschiedlichsten Sortimenten komplett eingerichtete Wohnthemenwelten präsentiert werden, statt nur nach Sortimenten getrennte Regalfluchten. Des Weiteren wird in diesem Konzept das Beratungs- und Servicepersonal stark aufgestockt, auch Innenarchitekten, Gartenarchitekten und Vertragshandwerker stehen zur Verfügung. Der Kunde soll nicht mehr allein von Abteilung zu Abteilung seinen Bedarf selbst zusammensuchen, sondern für ihn soll auf Wunsch ein für ihn zuständiger Einkaufsberater zugeteilt werden, der mit ihm durch den Markt geht und abteilungsübergreifend koordiniert. Ein Abholcenter nach Ikea-Vorbild für bestimmte Sortimente und ein Minitoom genannter Kinderbetreuungsservice am Eingang ergänzen das Konzept. Nach und nach sollen weitere Märkte auf dieses Konzept umgestellt werden. Verstärkt sollen damit auch Frauen und Paare als Zielgruppe angesprochen werden, möglichst jedoch ohne Profikunden zu verlieren.[8]
Eine Vertriebsschiene von Toom Baumarkt im höherwertigen Gartenfachmarktbereich sind die „Klee Gartencenter“. Sie weisen jedoch nur noch neun Standorte von ursprünglich 21 auf und in den letzten Jahren wurden auch keine neuen Märkte eröffnet. Die „Gartencenter“-Abteilungen der größeren Toom Baumärkte arbeiten intern ebenfalls nach dem sogenannten „Klee-Konzept“.
Eine ebenfalls zu Toom Baumarkt gehörende Baumarkt-Vertriebsschiene der Rewe im Niedrigpreissegment ist B1 Discount Baumarkt, die auf Beratung, Bedienung, personalintensiven Service, wie z. B. Holzzuschnitt, und aufwändige Werbung verzichtet, in der Regel nur eingeschränkte Öffnungszeiten sowie ein eingeschränktes SB-fähiges Sortiment mit ca. 10.000 verschiedenen Artikeln bietet. B1 hatte im 2014 32 Standorte in Deutschland.[9] Die Märkte firmierten zunächst unter dem Namen Zack – Der Baumarkt Discount, der erste wurde 1999 in Wuppertal eröffnet. Aufgrund namensrechtlicher Probleme wurden alle Zack-Baumärkte bis Ende 2007 umbenannt in B1. Auch einige der von Rewe erworbenen ehemaligen Marktkauf-Baumärkte wurden in B1-Baumärkte umgeflaggt.
Ein kleines Baumarkt- bzw. Gartencenter-Teilsortiment wird als Aktionsartikel auch über die Lebensmittel-Sparte der Rewe angeboten.
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