Der Paco Paco
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Der Paco Paco
Ein Paco Paco ist ein motorisiertes Landfahrzeug, von dem die ersten Exemplare im Westen Brasiliens gebaut wurden, die sich jedoch mittlerweile auch anderswo bewährt haben und beispielsweise in Indien Käufer finden. Sie werden für verschiedene Zwecke eingesetzt. Die Bezeichnung Paco Paco orientiert sich an dem knatternden Motorengeräusch.
Paco Pacos findet man besonders in Mato Grosso und Rondônia. Einige Kfz-Mechaniker verdienen dort ihren Lebensunterhalt damit. Die Motoren stammen überwiegend von Pumpenanlagen, die noch in den 1980er Jahren bei der Goldsuche eingesetzt wurden.
Die robusten Fahrzeuge sind für den Straßenverkehr nicht zugelassen, erfreuen sich aber dennoch aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und der niedrigen Preise großer Beliebtheit. Die Besitzer nutzen Paco Pacos vor allem zum Transport von Waren, jedoch auch für den sonntäglichen Kirchenbesuch. Sogar Rennveranstaltungen fanden bereits statt.
Jedes Exemplar dieser gewissermaßen geländetauglichen Fahrzeuge ist einzigartig, ähnlich wie bei den Seifenkistenfahrzeugen. Die Reparatur gestaltet sich meist relativ einfach. Auf das Aussehen wird, anders als bei den philippinischen Jeepneys, kaum geachtet. Dafür erreichen einige der Paco Pacos deutlich mehr als 100, viele jedoch nur um die 40 km/h
Die Zukunft der Paco Pacos ist ungewiss, da bereits in der Stadt Peixoto de Azevedo ein Fahrverbot herrscht.
Siehe auch
Eigenbautraktor
Quelle
Paco Pacos findet man besonders in Mato Grosso und Rondônia. Einige Kfz-Mechaniker verdienen dort ihren Lebensunterhalt damit. Die Motoren stammen überwiegend von Pumpenanlagen, die noch in den 1980er Jahren bei der Goldsuche eingesetzt wurden.
Die robusten Fahrzeuge sind für den Straßenverkehr nicht zugelassen, erfreuen sich aber dennoch aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und der niedrigen Preise großer Beliebtheit. Die Besitzer nutzen Paco Pacos vor allem zum Transport von Waren, jedoch auch für den sonntäglichen Kirchenbesuch. Sogar Rennveranstaltungen fanden bereits statt.
Jedes Exemplar dieser gewissermaßen geländetauglichen Fahrzeuge ist einzigartig, ähnlich wie bei den Seifenkistenfahrzeugen. Die Reparatur gestaltet sich meist relativ einfach. Auf das Aussehen wird, anders als bei den philippinischen Jeepneys, kaum geachtet. Dafür erreichen einige der Paco Pacos deutlich mehr als 100, viele jedoch nur um die 40 km/h
Die Zukunft der Paco Pacos ist ungewiss, da bereits in der Stadt Peixoto de Azevedo ein Fahrverbot herrscht.
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