Der Honda Beat
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Der Honda Beat
Der Honda Beat ist ein vom japanischen Automobilhersteller Honda zwischen Mai 1991 und Februar 1996 gebauter Roadster der Kei-Car-Klasse. Er war nur in Japan erhältlich.
Beat
Produktionszeitraum: 1991–1996
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotor:
0,66 Liter (47 kW)
Länge: 3295 mm
Breite: 1395 mm
Höhe: 1175 mm
Radstand: 2280 mm
Leergewicht: 760 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Der Honda Beat ist mit einem 656 cm³ großen Dreizylinder-Ottomotor ausgestattet, der durch MTREC-Technik auf 47 kW (64 PS) bei 7800 min−1 gebracht wird. Der Motor ist vor der Hinterachse angeordnet und seine Kraft wird auf die Hinterachse übertragen. Mit dem Mittelmotor und dem Hinterradantrieb besitzt der Honda Beat zwei für das Handling wichtige Merkmale, die zusammen sonst nur hauptsächlich bei hochmotorisierten Sportwagen zu finden sind. Er war nur mit Handschaltung erhältlich.
Der Honda Beat war in Japan in den frühen 1990er-Jahren so beliebt, weil er zusammen mit dem Suzuki Cappuccino der erste Roadster der steuerbegünstigten K-Car-Klasse war. Insgesamt wurden 33.600 Fahrzeuge produziert. Mitte der 1990er-Jahre sanken die Absatzzahlen dieser Fahrzeugklasse wieder stark, sodass sie vom Markt verschwand. Erst 2003 wurde dieses Konzept von Daihatsu mit dem Daihatsu Copen wieder aufgegriffen.
Seit 2011 gibt es Gerüchte über eine Neuauflage des Honda Beat auf Plattformbasis des Honda CR-Z im Jahr 2015. Für den Antrieb dürfte eine neue Generation von Ottomotoren zum Einsatz kommen, entweder mit 1,3 Litern oder 1,5 Litern Hubraum.
Quelle
Beat
Produktionszeitraum: 1991–1996
Klasse: Kleinstwagen
Karosserieversionen: Roadster
Motoren: Ottomotor:
0,66 Liter (47 kW)
Länge: 3295 mm
Breite: 1395 mm
Höhe: 1175 mm
Radstand: 2280 mm
Leergewicht: 760 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Der Honda Beat ist mit einem 656 cm³ großen Dreizylinder-Ottomotor ausgestattet, der durch MTREC-Technik auf 47 kW (64 PS) bei 7800 min−1 gebracht wird. Der Motor ist vor der Hinterachse angeordnet und seine Kraft wird auf die Hinterachse übertragen. Mit dem Mittelmotor und dem Hinterradantrieb besitzt der Honda Beat zwei für das Handling wichtige Merkmale, die zusammen sonst nur hauptsächlich bei hochmotorisierten Sportwagen zu finden sind. Er war nur mit Handschaltung erhältlich.
Der Honda Beat war in Japan in den frühen 1990er-Jahren so beliebt, weil er zusammen mit dem Suzuki Cappuccino der erste Roadster der steuerbegünstigten K-Car-Klasse war. Insgesamt wurden 33.600 Fahrzeuge produziert. Mitte der 1990er-Jahre sanken die Absatzzahlen dieser Fahrzeugklasse wieder stark, sodass sie vom Markt verschwand. Erst 2003 wurde dieses Konzept von Daihatsu mit dem Daihatsu Copen wieder aufgegriffen.
Seit 2011 gibt es Gerüchte über eine Neuauflage des Honda Beat auf Plattformbasis des Honda CR-Z im Jahr 2015. Für den Antrieb dürfte eine neue Generation von Ottomotoren zum Einsatz kommen, entweder mit 1,3 Litern oder 1,5 Litern Hubraum.
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