Der P.G.O Hemera , der griechische Retroflitzer
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Der P.G.O Hemera , der griechische Retroflitzer
Nun wer glaubt das die Griechen den ganzen tlieben langen Tag nur Schafkäse essen und Uozo saufen, der dürfte bei diesen Geschoss eines anderen belehrt werden.
Der P.G.O Hemera ist ein dreitüriges Kombicoupé des französischen Automobilhersteller P.G.O Automobiles. Die Premiere des Modells fand im Jahre 2008 auf der Pariser Welt des Automobils statt. Benannt wurde das Modell nach der griechischen Gottheit Hemera, die eine Personifizierung des Tages ist.
Hemera
Produktionszeitraum: seit 2008
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Kombicoupé
Motoren: Ottomotor:
1,6–2,0 Liter (103–135 kW)
Länge: 3735 mm
Breite: 1735 mm
Höhe: 1307 mm
Radstand: 2261 mm
Leergewicht: 980–1012 kg
Vorgängermodell: P.G.O P22 Concept
Nachfolgemodell: keines
Der Hemera baut auf der im Jahr zuvor entwickelten P2-Plattform des P22 Concept auf. Die Technik teilt sich der Hemera mit dem zur selben Zeit entwickelten Cévennes. Die Unterschiede der beide Modelle liegen insbesondere in der Aufbauart. Dabei stellt der Hemera eine Mischung aus Coupé und einem Kombi dar. In der Fachwelt wird diese Mischform seit den späten 1960ern als Shooting Brake bezeichnet.
Entsprechend der angewandten Form bildeten sich einige optische Unterschiede heraus. So ist der Hemera von vorn bereits durch eine eigene Frontschürze zu erkennen. Diese besitzt größere Lufteinlässe als die des als Cabriolet aufgebauten Schwestermodells. Die Einfassungen der Lufteinlässe bestehen standardmäßig aus schwarzem Kunststoff, auf Wunsch gibt es sie auch verchromt. Ein weiterer Unterschied ist die Positionierung der Außenspiegel. Diese sind beim Hemera auf den Türen angebracht. Größere Unterschiede hingegen machte der Hersteller beim Heck der beiden Fahrzeuge. Beim Hemera kommen ganz andere Karosserieteile als beim Cévennes zum Einsatz, die dem Fahrzeug ein moderneres Äußeres verleihen als dem im Retrolook gehaltenen Schwestermodell. Dennoch werden beide Modelle im sogenannten Modellkastenprinzip zusammengebaut, was erhebliche Kosteneinsparungen bei der Produktion mit sich bringt. Eine Besonderheit des Hemera ist neben seinem ungewöhnlichen Design die auf Knopfdruck hochstellbare Heckscheibe, was die Be- und Entladung des Kofferraumes ermöglicht.
Quelle
Der P.G.O Hemera ist ein dreitüriges Kombicoupé des französischen Automobilhersteller P.G.O Automobiles. Die Premiere des Modells fand im Jahre 2008 auf der Pariser Welt des Automobils statt. Benannt wurde das Modell nach der griechischen Gottheit Hemera, die eine Personifizierung des Tages ist.
Hemera
Produktionszeitraum: seit 2008
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Kombicoupé
Motoren: Ottomotor:
1,6–2,0 Liter (103–135 kW)
Länge: 3735 mm
Breite: 1735 mm
Höhe: 1307 mm
Radstand: 2261 mm
Leergewicht: 980–1012 kg
Vorgängermodell: P.G.O P22 Concept
Nachfolgemodell: keines
Der Hemera baut auf der im Jahr zuvor entwickelten P2-Plattform des P22 Concept auf. Die Technik teilt sich der Hemera mit dem zur selben Zeit entwickelten Cévennes. Die Unterschiede der beide Modelle liegen insbesondere in der Aufbauart. Dabei stellt der Hemera eine Mischung aus Coupé und einem Kombi dar. In der Fachwelt wird diese Mischform seit den späten 1960ern als Shooting Brake bezeichnet.
Entsprechend der angewandten Form bildeten sich einige optische Unterschiede heraus. So ist der Hemera von vorn bereits durch eine eigene Frontschürze zu erkennen. Diese besitzt größere Lufteinlässe als die des als Cabriolet aufgebauten Schwestermodells. Die Einfassungen der Lufteinlässe bestehen standardmäßig aus schwarzem Kunststoff, auf Wunsch gibt es sie auch verchromt. Ein weiterer Unterschied ist die Positionierung der Außenspiegel. Diese sind beim Hemera auf den Türen angebracht. Größere Unterschiede hingegen machte der Hersteller beim Heck der beiden Fahrzeuge. Beim Hemera kommen ganz andere Karosserieteile als beim Cévennes zum Einsatz, die dem Fahrzeug ein moderneres Äußeres verleihen als dem im Retrolook gehaltenen Schwestermodell. Dennoch werden beide Modelle im sogenannten Modellkastenprinzip zusammengebaut, was erhebliche Kosteneinsparungen bei der Produktion mit sich bringt. Eine Besonderheit des Hemera ist neben seinem ungewöhnlichen Design die auf Knopfdruck hochstellbare Heckscheibe, was die Be- und Entladung des Kofferraumes ermöglicht.
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