Corona Extra
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Corona Extra
Corona Extra (spanisch für Krone, auch Coronita Cerveza) ist eine mexikanische Biermarke, die von der Grupo Modelo (mehrheitlich im Besitz der Anheuser-Busch Companies) gebraut wird. In Mexiko ist Corona das meistverkaufte Bier, und erlangt international zunehmend an Bedeutung. Es ist in mehr als 150 Ländern erhältlich. Die Inhaltsstoffe von Corona-Bier sind neben Wasser, Hopfen und Hefe, Gerstenmalz, Mais, Reis, Papain und Ascorbinsäure. Somit handelt es sich um eine Maisbiersorte. Der Alkoholgehalt beträgt 4,5 % vol. Das Bier wird meist mit einem Stück Limette im Flaschenhals getrunken.
Vertrieb
In den Vereinigten Staaten ist es das meistimportierte Bier[1]. Es ist in einer Vielzahl von Flaschengrößen erhältlich, jedoch auch als Fassbier und regional auch als Dosenbier. Besonders kleine Flaschen werden als Coronita (span. kleine Krone) angeboten, in Spanien werden alle Produkte unter diesem Namen verkauft.
Der Absatz lag 2015 bei rund 45.000 Hektolitern. In Deutschland wird Corona seit 2016 von Anheuser-Busch InBev vertrieben, zuvor wurde es von der Radeberger Gruppe vertrieben.
Kritik
Laut einem Bericht der Deutschen Umwelthilfe aus dem Jahre 2012 werden Corona-Flaschen in Deutschland zwar als Mehrweg-Pfandflaschen verkauft, aber nicht wiederbefüllt. Sie sind Einwegflaschen und müssten deshalb ein DPG-Pfandsymbol tragen. Es müssten also 25 ct Pfand (anstatt der aktuell 8 ct) erhoben werden. Es wird der Vorwurf erhoben, dass die Radeberger Gruppe dabei vorsätzlich täuscht.[2]
Quelle
Vertrieb
In den Vereinigten Staaten ist es das meistimportierte Bier[1]. Es ist in einer Vielzahl von Flaschengrößen erhältlich, jedoch auch als Fassbier und regional auch als Dosenbier. Besonders kleine Flaschen werden als Coronita (span. kleine Krone) angeboten, in Spanien werden alle Produkte unter diesem Namen verkauft.
Der Absatz lag 2015 bei rund 45.000 Hektolitern. In Deutschland wird Corona seit 2016 von Anheuser-Busch InBev vertrieben, zuvor wurde es von der Radeberger Gruppe vertrieben.
Kritik
Laut einem Bericht der Deutschen Umwelthilfe aus dem Jahre 2012 werden Corona-Flaschen in Deutschland zwar als Mehrweg-Pfandflaschen verkauft, aber nicht wiederbefüllt. Sie sind Einwegflaschen und müssten deshalb ein DPG-Pfandsymbol tragen. Es müssten also 25 ct Pfand (anstatt der aktuell 8 ct) erhoben werden. Es wird der Vorwurf erhoben, dass die Radeberger Gruppe dabei vorsätzlich täuscht.[2]
Quelle
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