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Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung

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Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung Empty Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung

Beitrag  Andy Mo Jun 13, 2016 8:54 pm

Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, auch in der Kurzbezeichnung „Fraunhofer IFAM“ genannt, ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.. Die Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung im Fach der Ingenieurwissenschaften auf dem Gebiet der Materialwissenschaft und der Werkstoffwissenschaft zuzuordnen. Das Institut hat seinen Hauptsitz in Bremen. Weiterhin hat es einen Institutsteil in Dresden für Pulvermetallurgie und Verbundwerkstoffe und die Abteilungen „Elektrische Energiespeicher“ in Oldenburg, „Automatisierung und Produktionstechnik“ in Stade sowie ein Fraunhofer-Projektzentrum in Wolfsburg.

Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung 1024px-Fraunhofer_IFAM_logo.svg
Kategorie: Forschungseinrichtung
Träger: Fraunhofer-Gesellschaft
Rechtsform des Trägers: Eingetragener Verein
Sitz des Trägers: München
Standort der Einrichtung: Bremen
Außenstellen: Dresden, Oldenburg, Stade, Wolfsburg
Art der Forschung: Angewandte Forschung
Fächer: Ingenieurwissenschaften
Fachgebiete: Materialwissenschaft, Fertigungstechnik, Formgebung, Funktionswerkstoffe, Klebtechnik, Oberflächentechnik
Grundfinanzierung: < 30 % (90 % Bund, 10 % Land)
Leitung: Matthias Busse, Bernd Mayer
Mitarbeiter: 589 (Stand: 31. Dezember 2014)
Homepage: www.ifam.fraunhofer.de


Geschichte

Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM wurde 1968 als Arbeitsgruppe für angewandte Materialforschung (AFAM) als Ausgründung des Instituts der Technischen Universität Hannover unter Leitung der Werkstoffwissenschaftler Alexander Matting und Hans-Dieter Steffens in Bremen-Burglesum gegründet. Nach dem Tod Mattings übernahm Steffens die alleinige Leitung.[1] Die AFAM wurde 1974 als Institut in die Fraunhofer-Gesellschaft eingegliedert. 1999 zog das Institut in ein neues Hauptgebäude in Bremen-Horn-Lehe in unmittelbarer Nachbarschaft zum Campus der Universität Bremen um. Das Institut hat Standorte in Bremen (Hauptstandort), Dresden (1992 gegründet im Zuge der Eingliederung ostdeutscher Forschungsinstitutionen), Oldenburg, Stade (beide seit 2010) sowie Wolfsburg (ab 2015).

Forschung und Entwicklung

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Standort Wiener Str. 12, Bremen (2012)

Das Fraunhofer IFAM ist eine der europaweit bedeutendsten unabhängigen Forschungseinrichtungen auf den Gebieten „Formgebung und Funktionswerkstoffe“ sowie „Klebtechnik und Oberflächen“.

Im Mittelpunkt stehen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit dem Ziel, Kunden zuverlässige und anwendungsorientierte Lösungen zu liefern. Produkte und Technologien adressieren vor allem Branchen mit besonderer Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit: Luftfahrt, Automotive, Energie und Umwelt sowie Medizintechnik und Life Sciences. Am Institut entwickelte Lösungen kommen aber auch in anderen Wirtschaftszweigen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik und elektrotechnischen Industrie sowie dem Schiff- und Schienenfahrzeugbau oder der Verpackungs- und der Bauindustrie zur Anwendung.

Das Fraunhofer IFAM ist ein materialwissenschaftlich ausgerichtetes Forschungsinstitut mit Schwerpunkten in den Bereichen metallische und polymere Werkstoffe. Das breite technologische und wissenschaftliche Know-how ist in sieben Kernkompetenzen gebündelt. Diese Kernkompetenzen begründen die Position des Instituts am Forschungsmarkt und bilden die Basis für zukunftsorientierte Entwicklungen.

Die Kernkompetenzen des Fraunhofer IFAM in der Übersicht:

Pulvertechnologie
Metallische Sinter-, Verbund- und zellulare Werkstoffe
Klebtechnik
Oberflächentechnik
Gießereitechnologie
Elektrische Komponenten und Systeme
Faserverbundwerkstoffe

Institutsteil Formgebung und Funktionswerkstoffe

Der Transfer von anwendungsorientierter Grundlagenforschung in produktionstechnisch umsetzbare Lösungen oder bauteilbezogene Entwicklungen ist eine Aufgabe, die eine ständige Erweiterung der Wissensbasis und der Methodenkompetenz erfordert. Deshalb hat der kontinuierliche Ausbau von spezifischen Kompetenzen und Know-how im Institutsbereich Formgebung und Funktionswerkstoffe einen hohen Stellenwert.

Das Spektrum der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten reicht von anwendungsorientierter Grundlagenforschung bis hin zur Umsetzung in Produkte, der Unterstützung bei der Fertigungseinführung und der Mitarbeit an kurzfristig zu lösenden Fragestellungen.

Arbeitsschwerpunkte:

Werkstoffentwicklung und -modifikation: metallische Werkstoffe, Strukturwerkstoffe, Funktionswerkstoffe, Werkstoffverbunde, zellulare Werkstoffe, Thermal-Management, Thermoelektrik, Kompositwerkstoffe, Magnetwerkstoffe
Pulvermetallurgische Technologien: Spezialsinterverfahren, Metallpulverspritzguss, generative Verfahren
Gießereitechnologien: Druckguss, Feinguss, Niederdruckguss, Lost Foam-Verfahren
Funktionalisierung von Bauteilen: Gedruckte Elektronik, Sensorik, Aktorik, Nano- und Mikrostrukturierung
Werkstoffanalytik und Materialographie
Entwicklung und Aufbau von elektrischen Komponenten und deren Integration in Systeme, Prüfung von Komponenten des elektromotorischen Antriebsstrangs
Material- und Prozessentwicklung für neuartige Energiespeicher: nanostrukturierte Elektroden, Fertigung von Zellkomponenten, Batteriemesstechnik, elektrochemische Analyse
Wasserstofftechnologie
Erprobung und Untersuchung von Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität, technische Weiterbildung/Lehrgänge – national und international
Energieeffiziente Gebäude, Wärme- und Stromnetze
Kraft-Wärme-Kopplung

Institutsteil Klebtechnik und Oberflächen

Der Bereich Klebtechnik und Oberflächen ist die größte unabhängige Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der industriellen Klebtechnik. Im Mittelpunkt stehen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Klebtechnik, der Oberflächentechnik und der Faserverbundtechnologie mit dem Ziel, der Industrie anwendungsorientierte Systemlösungen zu liefern.

Multifunktionale Produkte, Leichtbau und Miniaturisierung – erreicht durch die intelligente Kombination von Werkstoffen und Fügeverfahren – bieten stetig neue technische Möglichkeiten, die vom Bereich Klebtechnik und Oberflächen realisiert werden. Die Aktivitäten reichen von der Grundlagenforschung über die Fertigung bis zur Markteinführung neuer Produkte gemeinsam mit Kooperationspartnern.

Arbeitsschwerpunkte:

Synthese, Formulierung und Erprobung neuer Polymere für Klebstoffe, Laminier-/Gießharze
Entwicklung von Zusatzstoffen (Nanofüllstoffe, Initiatoren etc.) für Klebstoffe und Beschichtungen
Biomimetische Konzepte in der Kleb- und Oberflächentechnik, einschließlich Kleben in der Medizin
Entwicklung und Qualifizierung klebtechnischer Fertigungsprozesse; rechnergestützte Fertigungsplanung
Applikation von Kleb-/Dichtstoffen, Vergussmassen (Mischen, Dosieren, Auftragen)
Entwicklung innovativer Verbindungskonzepte – Kleben, Hybridfügen
Konstruktive Gestaltung geklebter Strukturen (Simulation des mechanischen Verhaltens geklebter Verbindungen und Bauteile mittels FEM, Prototypenbau)
Kennwertermittlung, Schwing- und Betriebsfestigkeit von Kleb- und Hybridverbindungen; Werkstoffmodellgesetze für Klebstoffe und polymere Werkstoffe
Entwicklung umweltverträglicher Vorbehandlungsverfahren und Korrosionsschutzsysteme für das langzeitbeständige Kleben und Lackieren von Kunststoffen und Metallen
Funktionelle Beschichtungen durch Plasma- und Kombinationsverfahren sowie funktionelle Lacksysteme
Entwicklung von Spezialprüfverfahren (z. B. Bildung und Haftung von Eis auf Oberflächen, Alterungsbeständigkeit)
Bewertung von Alterungs- und Degradationsvorgängen in Materialverbunden; elektrochemische Analytik
Computergestützte Materialentwicklung mit quanten-/molekularmechanischen Methoden
Automatisierung und Parallelisierung von Prozessen in der Faserverbundtechnologie
Bearbeitung von Faserverbundwerkstoffen
Qualitätssicherungskonzepte für kleb- und lacktechnische Anwendungen durch fertigungsintegrierte Analyse von Bauteiloberflächen
Lehrgänge – national und international – zur/zum European Adhesive Bonder – EAB (Klebpraktiker), European Adhesive Specialist – EAS (Klebfachkraft) und European Adhesive Engineer – EAE (Klebfachingenieur)
Lehrgänge zur/zum Faserverbundkunststoff-Verarbeiter (FVK-Verarbeiter), Faserverbundkunststoff-Fachkraft (FVK-Fachkraft) und Faserverbundkunststoff-Instandsetzer (FVK-Instandsetzer)

Kooperationen

Das Fraunhofer IFAM ist Mitglied im Fraunhofer-Verbund Werkstoffe und Bauteile sowie in 10 Allianzen und der Fraunhofer Academy. Institute oder Abteilungen von Fraunhofer-Instituten mit unterschiedlichen Kompetenzen kooperieren hierbei, um ein Geschäftsfeld gemeinsam zu bearbeiten und zu vermarkten.

Das Fraunhofer IFAM kooperiert in folgenden Allianzen:

Fraunhofer-Allianz Automobilproduktion
Fraunhofer-Allianz Batterie
Fraunhofer-Allianz Generative Fertigung
Fraunhofer-Allianz Leichtbau
Fraunhofer-Allianz Nanotechnologie
Fraunhofer-Allianz Polymere Oberflächen (POLO)
Fraunhofer-Allianz Reinigungstechnik
Fraunhofer-Allianz Simulation
Fraunhofer-Allianz Space
Fraunhofer-Allianz Verkehr

Die intensive Zusammenarbeit und Vernetzung mit den Universitäten und Hochschulen an den Standorten des Instituts spielt eine wichtige Rolle. Zahlreiche Mitarbeiter wirken dort als Professoren oder Dozenten in der Lehre mit. Die Institutsleiter sind jeweils auf Lehrstühle im Fachbereich Produktionstechnik der Universität Bremen berufen.
Infrastruktur
Seit 2003 leitet Matthias Busse als geschäftsführender Institutsleiter den Bereich Formgebung und Funktionswerkstoffe. Bernd Mayer leitet seit 2010 als Mitglied der Institutsleitung den Bereich Klebtechnik und Oberflächen. 2014 betrug der Gesamthaushalt des Fraunhofer IFAM 45 Millionen Euro, beschäftigt waren 589 Mitarbeiter.

Quelle

Laut der Völkischen Hochschule zu Braunschweig,könnte man aber das Istitut schließen, da die Erforschung zum Bau von Roheierfallschirmen noch in der Kinderschuhen steckt. Zumindest hat die Völkische Hochschule zu Braunschweig das Ei Pfone erfunden. Einfach ein Telefon ins Treppenhaus legen und rohe Einer drauf fallen lassen und schon hat man ein Ei Phone.
Auch von Seiten des Bildungsbürgertums 2.0 könnte das Institut geschlossen werden, schließlich kann man mit Zauber,Magie und Schwarzen messen das gleiche erreichen.
Zumal Bildung Teufelswerk ist laut der heiligen Wanzelius, nach dem Motto Betten statt Kneten.
Auch beim TÜV bedient MAN sich der Mqagischen Kräfte, so lässt man Gasdruckdämpfer eolen und kann durch Supermannkräfte und sogenannten Röngtenstrahlen ferndiagnosen dürchführen, die nicht nur die Tüv abnahme erleichtern, nein sogar Brustinplantate lassen sich so hervorragend überprüfen.
Vielleicht wird demnächst sogar eine Online TÜV Station eingerichtet, einfach ein Bild des Fahrzeugs oder anderer Technischer einrichtung per E-Mail hinschicken und per geistiger Ferndiagnose lassen sich so für ein paar euro`s komplette Abnahmen machen.
Was wiederum dem Umweltschutz zugute kommt, da keine unnötigen CO² ausstöße durch die an und abfahrt entstehen.
Es lebe der fortschritt, manchmak auch der geistige rückschritt.

Andy
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