Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI)
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Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI)
Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) ist ein Verein mit Sitz in Berlin, zwischen 1950 und 1999 war der Sitz in Köln.
Rechtsform Eingetragener Verein
Gründung 1. Juli 1949
Ort Berlin
Präsident Ulrich Grillo
Vizepräsidenten (ab Jan. 2013)
Hans-Peter Keitel
Friedhelm Loh
Heinrich Hiesinger
Karl-Ludwig Kley
Dieter Kempf
Ingeborg Neumann
Matthias Wissmann
Thomas Lindner
Thomas Bauer
Vorstand Ulrich Grillo
Geschäftsführer Markus Kerber
Holger Lösch
Stefan Mair
Dieter Schweer
Mitglieder 37[1]
Website www.bdi.eu[2]
BDI-Zentrale Berlin
Geschichte
Vorläufer des BDI
Die Gründung des BDI im Jahr 1949 geht sowohl auf alliierte, als auch auf deutsche Intentionen nach dem Zweiten Weltkrieg, zunächst in der Bizone und später in der Bundesrepublik Deutschland zurück. Die Anfänge des BDI reichen bis in die ersten Jahre des Neunzehnten Jahrhunderts zurück. Der Wirtschaftstheoretiker und Unternehmer Friedrich List war bereits 1819 an der Etablierung des Allgemeinen Deutschen Handels- und Gewerbevereins beteiligt. Diese Organisation verfolgte als Ziele die Abschaffung der innerdeutschen Zollgrenzen sowie die Einführung einheitlicher Maße und Gewichte und diese Ziele konnten schließlich über die Bildung von Zollvereinen ab 1828 schrittweise erreicht werden. Nach Gründung des Deutschen Reiches in 1871 entstand als einer der ersten BDI-Vorläufer der Centralverband deutscher Industrieller. Im Jahr 1919 hatten sich, als eine direkte Reaktion auf die Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg sowie zur Abwehr alliierter Reparationsansprüche, die bis 1918 getrennt bestehenden Bund der Industriellen sowie der Centralverband der Deutschen Industrie zur gemeinsamen Koordination der industriellen Interessen zum Reichsverband der Deutschen Industrie (RDI) zusammengefunden.[7]
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs
Im Jahr der Gründung der Bundesrepublik Deutschland bildeten Vertreter von 32 Wirtschaftsverbänden und Arbeitsgemeinschaften am 19. Oktober 1949 – eine Woche nach Gründung des allein Arbeitnehmerinteressen verpflichteten Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in München – in Köln den Ausschuss für Wirtschaftsfragen der industriellen Verbände. Diese Benennung berücksichtigte die Bedenken der Alliierten gegen einen permanent tätigen industriellen Spitzenverband. Erst mit der für den Herbst 1949 geplanten Gründung des DGB erkannten die Alliierten auch die Notwendigkeit einer Spitzenvertretung unternehmerischer Interessen an. Am 1. Juli 1949 erklärten sich die Vertreter der Militärregierung bereit, die Satzung einer solchen Vertretung entgegenzunehmen. Ideelles Vorbild dieser Zeit war der zwischen 1919 und 1933 tätige Reichsverband der Deutschen Industrie. Ende Januar 1950 wurde der Vereinsname in Bundesverband der deutschen Industrie umbenannt. Der BDI ist Mitglied im 1949 gegründeten Netzwerk Europäische Bewegung.[8]
Am 14. Juni 2014 wurde bekannt, dass der BDI Wirtschaftssanktionen der Bundesregierung gegen Russland im Zusammenhang mit der Krimkrise mittragen würde.[9]
Organisationsstruktur
An der Spitze des Vereins steht der Vorstand mit einem Präsidenten. Dieses Amt hatten seit 1949 folgende Personen inne:
1949–1971: Fritz Berg
1972–1976: Hans Günter Sohl
1977 (Jan.–Okt.): Hanns Martin Schleyer
1978 (Jan.–Sept.): Nikolaus Fasolt
1978–1984: Rolf Rodenstock
1985–1986: Hans Joachim Langmann
1987–1990: Tyll Necker
1991–1992: Heinrich Weiss
1992–1994: Tyll Necker
1995–2000: Hans-Olaf Henkel
2001–Ende 2004: Michael Rogowski
2005–2008: Jürgen Thumann
2009–2012: Hans-Peter Keitel
2013– : Ulrich Grillo
Neben dem Präsidenten besteht das BDI-Präsidium aus acht Vizepräsidenten und einer Schatzmeisterin, sowie vierzig Präsidialmitgliedern. Es gibt eine vier-köpfige Hauptgeschäftsführung: Das Amt des Hauptgeschäftsführers bekleidete von 1990 bis 2006 Ludolf-Georg von Wartenberg; im September 2007 wurde der ehemalige Umweltminister von Bayern Werner Schnappauf zu seinem Nachfolger bestimmt. Dieser kündigte am 25. März 2011 seinen Rücktritt zum Monatsende an, nachdem das Protokoll einer internen BDI-Sitzung vom 14. März 2011 bekannt geworden war, in dem der Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) das Atom-Moratorium der Bundesregierung damit erklärt hatte, dass nach der Atomreaktor-Katastrophe in Japan „angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen Druck auf der Politik laste und die Entscheidungen daher nicht immer rational seien“. Am 6. Juni 2011 wurde Markus Kerber, vormals tätig im Bundesministerium der Finanzen, einstimmig zum neuen BDI-Hauptgeschäftsführer bestellt. Weitere Mitglieder sind Holger Lösch, Stefan Mair und Dieter Schweer.[10]
Der BDI-Vorstand besteht aus dem Präsidenten, zurzeit 8 Vizepräsidenten, sowie den Vorsitzenden der 37 Mitgliedsverbände.
Mitgliedsverbände
Der BDI betreut nach eigenen Angaben „37 Mitgliedsverbände“.[1] Die Webseite führt die folgenden 36 Verbände und vier „Industriengruppen“ auf:
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V. (BBS)
Verband Beratender Ingenieure e.V. (VBI)
Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE)
Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.V. (WEG)
Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)
Verband forschender Arzneimittelhersteller (VfA)
Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie e.V. (BDG)
Bundesverband Glasindustrie e.V.
Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA)
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM)
Verband der Kali- und Salzindustrie e.V. (VKS)
Bundesverband Keramische Industrie e.V. (BVKI)
Wirtschaftsvereinigung Kunststoff (WVK)
Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI)
Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e.V. (BDL)
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
Wirtschaftsvereinigung Metalle e.V. (WVM)
Mineralölwirtschaftsverband e.V. (MWV)
Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.V. (Agv MoVe)
Verband Deutscher Papierfabriken e.V. (VDP)
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
Vereinigung Rohstoffe und Bergbau e.V. (VRB)
Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. (BDSV)
Wirtschaftsvereinigung Stahl
Wirtschaftsverband Stahlbau und Energietechnik e.V. (WV SET)
Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. (WSM)
Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V.
Bundesverband der Deutschen Tourismus-Wirtschaft e.V. (BTW)
Verband der TÜV e.V.
Verband der Deutschen Verbundwirtschaft e.V. (VdV)
Deutscher Zigarettenverband e.V. (DZV)
Verein der Zuckerindustrie e.V. (VdZ)
Industriengruppe Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
Industriengruppe Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e.V.
Industriengruppe Verband der Deutschen Automatenindustrie e.V. (VDAI)
Industriengruppe Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI)
Themen des BDI
Der BDI hat die folgenden 18 Ausschüsse: Ausschuss Außenwirtschaft, Ausschuss Digitale Wirtschaft, Telekommunikation und Medien, Ausschuss Energie- und Klimapolitik, Geld-, Kredit- und Währungsausschuss, Ausschuss für Gesundheitswirtschaft, Ausschuss Öffentliches Auftragswesen, Rechtsausschuss, Sonderausschuss für gewerblichen Rechtsschutz, Ausschuss Rohstoffpolitik, Ausschuss für Sicherheit, Steuerausschuss, Ausschuss Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit, Ausschuss für Verbraucherpolitik, Verkehrsausschuss, Ausschuss für Wettbewerbsordnung, sowie Fachausschuss Bildung, Berufliche Bildung, Ausschuss für Forschungs-, Innovations- und Technologiepolitik, und Mittelstandsausschuss, die der BDI mit dem BDA teilt.
Der BDI hat Landesvertretungen in 15 Bundesländern. Der Spitzenverband ist zudem auf Europaebene aktiv[11] pro Euro,[12] und erfüllt durch Auslandsrepräsentanzen in London, Washington DC und Tokio den innerverbandlich wichtigen Auftrag, Interessen gegenüber ausländischen Entscheidungsträgern vor Ort zu vertreten. Das Büro in Washington DC (Representative of German Industry and Trade) wurde 1988 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag gegründet.[13]
Siehe auch
Lobbyismus
Arbeitgeber
Arbeitnehmer
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
NMI
Hans-Erich-Nossack-Preis
BDI ist auch Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung[14]
Quelle
Rechtsform Eingetragener Verein
Gründung 1. Juli 1949
Ort Berlin
Präsident Ulrich Grillo
Vizepräsidenten (ab Jan. 2013)
Hans-Peter Keitel
Friedhelm Loh
Heinrich Hiesinger
Karl-Ludwig Kley
Dieter Kempf
Ingeborg Neumann
Matthias Wissmann
Thomas Lindner
Thomas Bauer
Vorstand Ulrich Grillo
Geschäftsführer Markus Kerber
Holger Lösch
Stefan Mair
Dieter Schweer
Mitglieder 37[1]
Website www.bdi.eu[2]
BDI-Zentrale Berlin
Geschichte
Vorläufer des BDI
Die Gründung des BDI im Jahr 1949 geht sowohl auf alliierte, als auch auf deutsche Intentionen nach dem Zweiten Weltkrieg, zunächst in der Bizone und später in der Bundesrepublik Deutschland zurück. Die Anfänge des BDI reichen bis in die ersten Jahre des Neunzehnten Jahrhunderts zurück. Der Wirtschaftstheoretiker und Unternehmer Friedrich List war bereits 1819 an der Etablierung des Allgemeinen Deutschen Handels- und Gewerbevereins beteiligt. Diese Organisation verfolgte als Ziele die Abschaffung der innerdeutschen Zollgrenzen sowie die Einführung einheitlicher Maße und Gewichte und diese Ziele konnten schließlich über die Bildung von Zollvereinen ab 1828 schrittweise erreicht werden. Nach Gründung des Deutschen Reiches in 1871 entstand als einer der ersten BDI-Vorläufer der Centralverband deutscher Industrieller. Im Jahr 1919 hatten sich, als eine direkte Reaktion auf die Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg sowie zur Abwehr alliierter Reparationsansprüche, die bis 1918 getrennt bestehenden Bund der Industriellen sowie der Centralverband der Deutschen Industrie zur gemeinsamen Koordination der industriellen Interessen zum Reichsverband der Deutschen Industrie (RDI) zusammengefunden.[7]
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs
Im Jahr der Gründung der Bundesrepublik Deutschland bildeten Vertreter von 32 Wirtschaftsverbänden und Arbeitsgemeinschaften am 19. Oktober 1949 – eine Woche nach Gründung des allein Arbeitnehmerinteressen verpflichteten Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in München – in Köln den Ausschuss für Wirtschaftsfragen der industriellen Verbände. Diese Benennung berücksichtigte die Bedenken der Alliierten gegen einen permanent tätigen industriellen Spitzenverband. Erst mit der für den Herbst 1949 geplanten Gründung des DGB erkannten die Alliierten auch die Notwendigkeit einer Spitzenvertretung unternehmerischer Interessen an. Am 1. Juli 1949 erklärten sich die Vertreter der Militärregierung bereit, die Satzung einer solchen Vertretung entgegenzunehmen. Ideelles Vorbild dieser Zeit war der zwischen 1919 und 1933 tätige Reichsverband der Deutschen Industrie. Ende Januar 1950 wurde der Vereinsname in Bundesverband der deutschen Industrie umbenannt. Der BDI ist Mitglied im 1949 gegründeten Netzwerk Europäische Bewegung.[8]
Am 14. Juni 2014 wurde bekannt, dass der BDI Wirtschaftssanktionen der Bundesregierung gegen Russland im Zusammenhang mit der Krimkrise mittragen würde.[9]
Organisationsstruktur
An der Spitze des Vereins steht der Vorstand mit einem Präsidenten. Dieses Amt hatten seit 1949 folgende Personen inne:
1949–1971: Fritz Berg
1972–1976: Hans Günter Sohl
1977 (Jan.–Okt.): Hanns Martin Schleyer
1978 (Jan.–Sept.): Nikolaus Fasolt
1978–1984: Rolf Rodenstock
1985–1986: Hans Joachim Langmann
1987–1990: Tyll Necker
1991–1992: Heinrich Weiss
1992–1994: Tyll Necker
1995–2000: Hans-Olaf Henkel
2001–Ende 2004: Michael Rogowski
2005–2008: Jürgen Thumann
2009–2012: Hans-Peter Keitel
2013– : Ulrich Grillo
Neben dem Präsidenten besteht das BDI-Präsidium aus acht Vizepräsidenten und einer Schatzmeisterin, sowie vierzig Präsidialmitgliedern. Es gibt eine vier-köpfige Hauptgeschäftsführung: Das Amt des Hauptgeschäftsführers bekleidete von 1990 bis 2006 Ludolf-Georg von Wartenberg; im September 2007 wurde der ehemalige Umweltminister von Bayern Werner Schnappauf zu seinem Nachfolger bestimmt. Dieser kündigte am 25. März 2011 seinen Rücktritt zum Monatsende an, nachdem das Protokoll einer internen BDI-Sitzung vom 14. März 2011 bekannt geworden war, in dem der Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) das Atom-Moratorium der Bundesregierung damit erklärt hatte, dass nach der Atomreaktor-Katastrophe in Japan „angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen Druck auf der Politik laste und die Entscheidungen daher nicht immer rational seien“. Am 6. Juni 2011 wurde Markus Kerber, vormals tätig im Bundesministerium der Finanzen, einstimmig zum neuen BDI-Hauptgeschäftsführer bestellt. Weitere Mitglieder sind Holger Lösch, Stefan Mair und Dieter Schweer.[10]
Der BDI-Vorstand besteht aus dem Präsidenten, zurzeit 8 Vizepräsidenten, sowie den Vorsitzenden der 37 Mitgliedsverbände.
Mitgliedsverbände
Der BDI betreut nach eigenen Angaben „37 Mitgliedsverbände“.[1] Die Webseite führt die folgenden 36 Verbände und vier „Industriengruppen“ auf:
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e.V. (BBS)
Verband Beratender Ingenieure e.V. (VBI)
Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI)
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE)
Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.V. (WEG)
Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)
Verband forschender Arzneimittelhersteller (VfA)
Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie e.V. (BDG)
Bundesverband Glasindustrie e.V.
Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA)
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM)
Verband der Kali- und Salzindustrie e.V. (VKS)
Bundesverband Keramische Industrie e.V. (BVKI)
Wirtschaftsvereinigung Kunststoff (WVK)
Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. (BDLI)
Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e.V. (BDL)
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
Wirtschaftsvereinigung Metalle e.V. (WVM)
Mineralölwirtschaftsverband e.V. (MWV)
Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.V. (Agv MoVe)
Verband Deutscher Papierfabriken e.V. (VDP)
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI)
Vereinigung Rohstoffe und Bergbau e.V. (VRB)
Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. (BDSV)
Wirtschaftsvereinigung Stahl
Wirtschaftsverband Stahlbau und Energietechnik e.V. (WV SET)
Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e.V. (WSM)
Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V.
Bundesverband der Deutschen Tourismus-Wirtschaft e.V. (BTW)
Verband der TÜV e.V.
Verband der Deutschen Verbundwirtschaft e.V. (VdV)
Deutscher Zigarettenverband e.V. (DZV)
Verein der Zuckerindustrie e.V. (VdZ)
Industriengruppe Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.
Industriengruppe Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e.V.
Industriengruppe Verband der Deutschen Automatenindustrie e.V. (VDAI)
Industriengruppe Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI)
Themen des BDI
Der BDI hat die folgenden 18 Ausschüsse: Ausschuss Außenwirtschaft, Ausschuss Digitale Wirtschaft, Telekommunikation und Medien, Ausschuss Energie- und Klimapolitik, Geld-, Kredit- und Währungsausschuss, Ausschuss für Gesundheitswirtschaft, Ausschuss Öffentliches Auftragswesen, Rechtsausschuss, Sonderausschuss für gewerblichen Rechtsschutz, Ausschuss Rohstoffpolitik, Ausschuss für Sicherheit, Steuerausschuss, Ausschuss Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit, Ausschuss für Verbraucherpolitik, Verkehrsausschuss, Ausschuss für Wettbewerbsordnung, sowie Fachausschuss Bildung, Berufliche Bildung, Ausschuss für Forschungs-, Innovations- und Technologiepolitik, und Mittelstandsausschuss, die der BDI mit dem BDA teilt.
Der BDI hat Landesvertretungen in 15 Bundesländern. Der Spitzenverband ist zudem auf Europaebene aktiv[11] pro Euro,[12] und erfüllt durch Auslandsrepräsentanzen in London, Washington DC und Tokio den innerverbandlich wichtigen Auftrag, Interessen gegenüber ausländischen Entscheidungsträgern vor Ort zu vertreten. Das Büro in Washington DC (Representative of German Industry and Trade) wurde 1988 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag gegründet.[13]
Siehe auch
Lobbyismus
Arbeitgeber
Arbeitnehmer
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
NMI
Hans-Erich-Nossack-Preis
BDI ist auch Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung[14]
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