Die Jan de Nul Group
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Die Jan de Nul Group
Die Jan de Nul Group ist ein 1938 von Jan de Nul gegründetes von der Herkunft her belgisches Familienunternehmen, dessen traditioneller Schwerpunkt das Seebaggergeschäft und die Landgewinnung ist. Muttergesellschaft aller unter dem Namen Jan de Nul Group agierenden Konzerngesellschaften ist die in Luxemburg ansässige Sofidra S.A.
Sofidra S.A.
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1938
Sitz Luxemburg
Leitung Jan Pieter J. De Nul (CEO und Präsident des Verwaltungsrats)
Mitarbeiter 6,173 (2012)
Umsatz 2,1 Mrd. Euro (2012)
Branche Wasser- und Tiefbau
Website www.jandenul.com
Die Cristóbal Colón, einer der größten Saugbagger
Bedeutung
Das Unternehmen unterhält eine große Flotte (81 Schiffe im Juli 2008) vor allem von Seebaggerschiffen, darunter mit der Cristóbal Colón und ihrem Schwesterschiff Leiv Eiriksson, die größten Hopperbagger der Welt. Auch die Vasco da Gama wird vom Unternehmen betrieben. Mitte 2015 wurde das große Errichterschiff Vidar von dem Baukonzern Hochtief übernommen, der sich aus dem Offshore-Bereich zurückzieht.[1] Daneben betreibt die Jan de Nul Group die Verlegung von Untersee-Pipelines, mit einem nach Simon Stevin benannten Verlege-Schiff, Ingenieurbau, Hafenbau (wie Kaimauern), Deichbau und Altlasten-Sanierung. Mit dem Joint Venture „Scaldis“ bietet es Seeschwertransporte (etwa von Brückenteilen) und Schiffsbergung an.
Konkurrenten
Hauptkonkurrenten sind unter anderem die belgische Dredging International und die niederländischen Unternehmen Royal Boskalis Westminster, Van Oord und Volker Stevin Marine Contracting (VSMC).
Quelle
Sofidra S.A.
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1938
Sitz Luxemburg
Leitung Jan Pieter J. De Nul (CEO und Präsident des Verwaltungsrats)
Mitarbeiter 6,173 (2012)
Umsatz 2,1 Mrd. Euro (2012)
Branche Wasser- und Tiefbau
Website www.jandenul.com
Die Cristóbal Colón, einer der größten Saugbagger
Bedeutung
Das Unternehmen unterhält eine große Flotte (81 Schiffe im Juli 2008) vor allem von Seebaggerschiffen, darunter mit der Cristóbal Colón und ihrem Schwesterschiff Leiv Eiriksson, die größten Hopperbagger der Welt. Auch die Vasco da Gama wird vom Unternehmen betrieben. Mitte 2015 wurde das große Errichterschiff Vidar von dem Baukonzern Hochtief übernommen, der sich aus dem Offshore-Bereich zurückzieht.[1] Daneben betreibt die Jan de Nul Group die Verlegung von Untersee-Pipelines, mit einem nach Simon Stevin benannten Verlege-Schiff, Ingenieurbau, Hafenbau (wie Kaimauern), Deichbau und Altlasten-Sanierung. Mit dem Joint Venture „Scaldis“ bietet es Seeschwertransporte (etwa von Brückenteilen) und Schiffsbergung an.
Konkurrenten
Hauptkonkurrenten sind unter anderem die belgische Dredging International und die niederländischen Unternehmen Royal Boskalis Westminster, Van Oord und Volker Stevin Marine Contracting (VSMC).
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