Glabbeek: Vogelfreunde im Friedhof unerwünscht
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Glabbeek: Vogelfreunde im Friedhof unerwünscht
Nun unverschämtheit werden jetzt wieder deie Gutmenschen sagen, aber so finden zumindest wir sehr richtig.
Warum:
Genau wie fast überall kommen bei bestimmten Tierarten jede menge Pseudotierfreunde zusammen,sei es bei Fledermäusen,Wildgänse,Wölfen,Luchs,oder Störchen.
In Belgien nennt man die Spotter, wir wurden sagen Glubscher, die dann ihn ihren Wahn alles niedertrampeln und diese Tiere dann stören.
Dies hat man ich der Belgischen Gemeinde erkannt und ein Verbot ausgesprochen.
Nur mal zur erklärung, bevor sich wieder einige Künstlichen aufregen.
Die Kommunalverwaltung von Glabbeek in der Provinz Flämisch-Brabant hat veranlasst, dass Vogelfreunden der Zutritt zum Friedhof im Ortsteil Bunsbeek verwehrt werden kann. Im Turm der dortigen Friedhofskirche haben sich einige seltene Eulen niedergelassen und das führte dazu, dass an manchen Tagen bis zu 150 Vogelspotter auf den Gräbern herumlaufen…
Um die Ruhe für die Verstorbenen und die Eulen im Kirchturm waren zu können, ist es per Polizeianordnung verboten, den Kirchweg zu betreten“, steht auf einem Verbotsschild am Eingang des Friedhofs von Bunsbeek in der Gemeinde Glabbeek zu lesen. Das massive Interesse von Vogelfreunden und Naturfotografen ging der Kommunalverwaltung zu weit und es musste eingegriffen werden.
An manchen Tagen fielen gleichzeitig bis zu 150 Menschen in den Friedhof ein, die alle einen Blick auf die Eulenfamilie und ihren Nachwuchs werfen wollten und dabei keine Rücksicht mehr auf den Ort des Geschehens nahmen. Glabbeeks Bürgermeister Peter Reekmans von der lokalen Dorfpartei sagte dazu gegenüber dem VRT-Sender Radio 2 Flämisch-Brabant, dass die Eulen an sich eine schöne Attraktion seien, „aber ich werde hier mit einem Volksauflauf von 150 Leuten konfrontiert, die auf dem Friedhof herumlaufen und auf Gräbern stehend ihre Fotos machen wollen. Das kann ich nicht dulden. Bitte, ein bisschen Respekt!“
Eigentlich brüten diese seltenen Uhu-artigen Eulen von Bunsbeek eher in Steinbrüchen, doch die im Kirchturm verarbeitete Steinsorte habe die Vögel offenbar irregeführt, so Bürgermeister Reekmans. So ganz verboten hat er den Zugang zum Friedhof aber nicht. Besucher der Gräber können einen Eingang am neuen Friedhofsteil nehmen und Vogelfreunde dürfen den Kirchturm und seine Eulenfamilie vom Eingang zum Pfarrhaus aus beobachten. Die seltenen Vögel bleiben also eine schöne Attraktion. Nur Respekt müssen die Vogelfreunde mitbringen…
Quelle
Warum:
Genau wie fast überall kommen bei bestimmten Tierarten jede menge Pseudotierfreunde zusammen,sei es bei Fledermäusen,Wildgänse,Wölfen,Luchs,oder Störchen.
In Belgien nennt man die Spotter, wir wurden sagen Glubscher, die dann ihn ihren Wahn alles niedertrampeln und diese Tiere dann stören.
Dies hat man ich der Belgischen Gemeinde erkannt und ein Verbot ausgesprochen.
Nur mal zur erklärung, bevor sich wieder einige Künstlichen aufregen.
Die Kommunalverwaltung von Glabbeek in der Provinz Flämisch-Brabant hat veranlasst, dass Vogelfreunden der Zutritt zum Friedhof im Ortsteil Bunsbeek verwehrt werden kann. Im Turm der dortigen Friedhofskirche haben sich einige seltene Eulen niedergelassen und das führte dazu, dass an manchen Tagen bis zu 150 Vogelspotter auf den Gräbern herumlaufen…
Um die Ruhe für die Verstorbenen und die Eulen im Kirchturm waren zu können, ist es per Polizeianordnung verboten, den Kirchweg zu betreten“, steht auf einem Verbotsschild am Eingang des Friedhofs von Bunsbeek in der Gemeinde Glabbeek zu lesen. Das massive Interesse von Vogelfreunden und Naturfotografen ging der Kommunalverwaltung zu weit und es musste eingegriffen werden.
An manchen Tagen fielen gleichzeitig bis zu 150 Menschen in den Friedhof ein, die alle einen Blick auf die Eulenfamilie und ihren Nachwuchs werfen wollten und dabei keine Rücksicht mehr auf den Ort des Geschehens nahmen. Glabbeeks Bürgermeister Peter Reekmans von der lokalen Dorfpartei sagte dazu gegenüber dem VRT-Sender Radio 2 Flämisch-Brabant, dass die Eulen an sich eine schöne Attraktion seien, „aber ich werde hier mit einem Volksauflauf von 150 Leuten konfrontiert, die auf dem Friedhof herumlaufen und auf Gräbern stehend ihre Fotos machen wollen. Das kann ich nicht dulden. Bitte, ein bisschen Respekt!“
Eigentlich brüten diese seltenen Uhu-artigen Eulen von Bunsbeek eher in Steinbrüchen, doch die im Kirchturm verarbeitete Steinsorte habe die Vögel offenbar irregeführt, so Bürgermeister Reekmans. So ganz verboten hat er den Zugang zum Friedhof aber nicht. Besucher der Gräber können einen Eingang am neuen Friedhofsteil nehmen und Vogelfreunde dürfen den Kirchturm und seine Eulenfamilie vom Eingang zum Pfarrhaus aus beobachten. Die seltenen Vögel bleiben also eine schöne Attraktion. Nur Respekt müssen die Vogelfreunde mitbringen…
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