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KiK Textilien und Non-Food GmbH

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KiK Textilien und Non-Food GmbH Empty KiK Textilien und Non-Food GmbH

Beitrag  checker Mi Jun 29, 2016 5:31 am

KiK Textilien und Non-Food GmbH ist ein deutscher Textil-Discounter mit Sitz in Bönen, der im Jahr 1994 von Stefan Heinig zusammen mit der Unternehmensgruppe Tengelmann gegründet wurde. Zum 1. Januar 2012 übergab Heinig den Vorsitz der Geschäftsführung an Heinz Speet, der bis Ende 2015 das Unternehmen leitete. Seit dem 1. Januar 2016 ist Patrick Zahn neuer Vorsitzender der Geschäftsführung.[1] Das Unternehmen ist die größte Textil-Discount-Kette in Deutschland und verfügt über 3294 Filialen in Deutschland, Österreich, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Kroatien, Polen und den Niederlanden.[2][3][4][5] Das Unternehmen beschäftigt 22.994 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2014 einen Nettoumsatz von 1,68 Mrd. Euro. Im deutschen Textilhandel rangiert KiK unter den zehn größten Anbietern.[6]

KiK Textilien und Non-Food GmbH 68px-KiK-Logo.svg
Rechtsform GmbH
Gründung April 1994
Sitz Bönen, Kreis Unna, Deutschland
Leitung Geschäftsführer:

Patrick Zahn (CEO)[1]
Darius Kauthe
Burkhard Schültken
Rainer Kanbach

Mitarbeiter ca. 21.000
Umsatz ca. 1,7 Mrd. € (2014)
Website www.kik-textilien.com


KiK ist ein Akronym und bedeutet „Kunde ist König“.[7]

KiK ist am 1. Juni 2015 dem im Oktober 2014 gegründeten Bündnis für Nachhaltige Textilien beigetreten.[8] Heinz Speet, Vorsitzender der Geschäftsführung, erklärte dazu: „Für KiK ist die Verbesserung der Produktionsbedingungen in den Herstellungsländern ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund werden wir uns an dem ambitionierten Prozess der Zielverfolgung nach Kräften beteiligen.“[9]

Unternehmensgeschichte

1994 wurde die erste KiK-Filiale in Düsseldorf-Gerresheim gegründet.[10] Bis zum Jahr 1996 entstanden weitere 225 Geschäfte in Deutschland. Vier Jahre nach Gründung des Unternehmens expandierte KiK nach Österreich, wo KiK Ende 2005 über 230 Filialen verfügte. Der Versuch, ab dem Jahr 2000 den dänischen Markt zu erobern, schlug 2004 fehl. Im Jahr 2007 wurde die Expansion auf Slowenien und Tschechien und 2008 auf Ungarn und Slowakei ausgeweitet. Am 30. November 2010 eröffnete KiK in Berlin die dreitausendste Filiale.[11] 2011 wurde die erste Filiale in Kroatien eröffnet. In Polen, wo im März 2012 in Środa Wielkopolska die erste Filiale eröffnet wurde, sind 100 Filialen geplant. Im Jahr 2013 wurde die erste KiK-Filiale in den Niederlanden eröffnet, bis Ende 2014 stieg die Zahl der niederländischen Filialen auf 14.[12] Insgesamt sollen dort 300 Filialen entstehen.[13] Mittelfristig strebt das Unternehmen die Erhöhung der Filialanzahl auf 5000 an, davon 3000 in Deutschland.[14][15] Seit April 2013 gibt es unter www.kik.de einen Online-Shop.[16]

Im Geschäftsjahr 2014 erwirtschaftete das Unternehmen nach eigenen Angaben einen Umsatz in Höhe von 1,68 Milliarden Euro.[17]

2006 wurde im Auftrag von KiK ein Code of Conduct entwickelt, der Richtlinien für alle Zulieferer, Produktionensfirmen und Nähereien vorgibt.
Die Filialen im internationalen Vergleich (Stand: 31. Dezember 2014)[18] Staat Filialen Umsatz in Mio. €
Deutschland Deutschland 2.531 1.298,3
Kroatien Kroatien 61 29,5
Niederlande Niederlande 14 2,9
Österreich Österreich 250 163,5
Polen Polen 70 18,4
Slowakei Slowakei 73 36,2
Slowenien Slowenien 47 27,8
Tschechien Tschechien 187 79,9
Ungarn Ungarn 61 25,0
Niederlande Niederlande 14 2,9
Tätigkeit

KiKs Erfolge lassen sich mit dem eigenen Geschäftsmodell begründen, dem Textildiscount. 70 % des Sortiments von KiK bestehen aus preisgünstigen Textilprodukten. Die restlichen 30 % sind Non-Food-Artikel. KiK sieht sich dabei selbst als textiler Grundausstatter und achtet auf schnelle und einfache Erreichbarkeit der Filialen.[19] KiK verkauft überwiegend Basicartikel, die das ganze Jahr über erhältlich sind und in großen Stückzahlen eingekauft werden. KiK verzichtet auf Zwischenhandel und importiert die Waren zu 98 % direkt über den Seeweg.[20] KiK besitzt keine eigenen Produktionsstätten, sondern lässt die Ware vor allem in Asien produzieren. Insbesondere in China und Bangladesch. 2006 wurde von KiK ein Code of Conduct entwickelt, der die Handelsbeziehung mit rund 500 Direktlieferanten regelt. In diesem Verhaltenskodex sind die elementaren Arbeitsrichtlinien und Sozialstandards beschrieben, die bei der Herstellung zu beachten sind.[21]

Nach dem Fabrikeinsturz in Sabhar im April 2013 hat eine Allianz der Textilunternehmen in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen und Behörden vor Ort den Accord on Fire and Building Safety in Bangladesch unterzeichnet. KiK ist im Mai 2013 als zweites deutsches Handelsunternehmen dem Brandschutzabkommen beigetreten. Das rechtlich verbindliche Abkommen soll in einem Zeitraum von fünf Jahren zu einer Verbesserung der Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen in der Textilindustrie von Bangladesch beitragen.[22]

Seit 2013 baut KiK seine Filialen nach dem Konzept KiK 17 um, mit dem alle Filialen modernisiert und aufgewertet werden sollen. Bis 2017 soll der Umbau abgeschlossen sein. Am 7. Mai 2015 wurde in Berlin die 1.500. umgestaltete Filiale wiedereröffnet.[23]

KiK ist am 1. Juni 2015 dem im Oktober 2014 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gegründeten Bündnis für Nachhaltige Textilien beigetreten.[24]

KiK wird ab dem 1. Oktober 2015 keine Plastiktüten mehr verkaufen. Durch diese Maßnahme wird KiK jährlich 33 Millionen Plastiktüten einsparen.[25]
Mitarbeiter

Insgesamt arbeiten für KiK 22.994 Mitarbeiter, davon 18.386 in Deutschland. 93 Prozent aller Mitarbeiter arbeiten im Filialbereich. Die Frauenquote liegt bei 92 Prozent, die Führungspositionen sind zu 58 Prozent mit Frauen besetzt.[26]

KiK hat seit Bestehen des Unternehmens insgesamt 4.794 Männer und Frauen ausgebildet. Insgesamt bietet der Textildiscounter 20 verschiedene Ausbildungsberufe an, darunter die Ausbildung zum Bürokaufmann, zum Einzelhandelskaufmann, zum geprüften Handelsassistenten, zum geprüften Handelsfachwirt, zum Personaldienstleistungskaufmann und zum Bauzeichner. Neben den klassischen Berufen bildet KiK auch im dualen System zum Bachelor of Arts – Wirtschaft und Management (Vertiefung Handel oder Logistik) oder Bachelor of Science (Bekleidungstechnik) aus. KiK stellt jährlich etwa 600 neue Auszubildende ein.[27][26]

Im Oktober 2011 startete KiK eine Imagekampagne, um sich als Arbeitgeber vom schlechten Ruf zu befreien. Für die Imagekampagne hat der Textil-Discounter eigene Mitarbeiter zu Testimonials gemacht. Mit Statements wie „Die Arbeit macht hier richtig Spaß“ oder „Lieber echte Karriere, als falsche Ideale“ warben KiK-Mitarbeiter in roten T-Shirts in Print- und Online-Anzeigen für ihr Unternehmen.[28]
Sponsoring und Werbung

Seit 2002 trat KiK als Hauptsponsor verschiedener Bundesligavereine auf. In den Spielzeiten 2002/03 und 2003/04 war KiK der Hauptsponsor des Fußballvereins Arminia Bielefeld und anschließend 2004/05 und 2005/06 der Hauptsponsor des Fußballbundesligisten Werder Bremen. In der Spielzeit 2007/08 war KiK Hauptsponsor der Bundesligisten Hansa Rostock und VfL Bochum, dessen Hauptsponsor sie auch in der Spielzeit 2008/09 waren.

Für die Dauer der Handball-Weltmeisterschaft 2009 in Kroatien war KiK außerdem Hauptsponsor der deutschen Handball-Nationalmannschaft der Männer. Von 2005 bis 2012 förderte KiK den Eishockeyclub EHC Dortmund.[29][30]

In Österreich war KiK als Hauptsponsor der österreichischen Fußballschiedsrichter und des Grazer Traditionsvereins GAK aufgetreten.

Unter dem Slogan „Besser als wie man denkt“ startete KiK am 30. August 2009 seine Werbekampagne mit dem neuen Unternehmens-Testimonial Verona Pooth in Deutschland und Österreich. Die Zusammenarbeit wurde 2014 beendet.[31]

Als Markenbotschafterin für die KiK-Marke Ergee wurde mit der Eisschnellläuferin Anni Friesinger am 1. Juni 2015 ein zweijähriger Vertrag geschlossen.[32]
Kritik
Unternehmenskritik

2007 hatten Mitarbeiter von KiK Textilien und Non Food GmbH & Co. KG in Österreich eine Betriebsratswahl zustande gebracht. Der Spitzenkandidat und dessen Liste wurden aber von der mehrheitlich unternehmensnahen Wahlkommission nicht zugelassen, da diese behauptete, dass sie 3 von 15 Unterstützungserklärungen nicht lesen könne und diese somit ungültig seien. Der Spitzenkandidat, Andreas Fillei, wurde zwei Tage nach Ausschreibung der Wahl ohne Angabe von Gründen fristlos entlassen. Gleichzeitig erhielt er in allen KiK-Filialen Hausverbot. Das Arbeits- und Sozialgericht Wien hatte diese Entlassung als rechtswidrig erkannt und das Hausverbot musste zurückgenommen werden. Die wahlwerbende verbliebene Liste wurde vom KiK-Management Österreich und Deutschland aufgestellt. Nach der Wahl haben die Mitglieder dieser Liste die Wahl nicht angenommen. Somit hat KiK Österreich keinen Betriebsrat.

Der Textildiscounter hatte sich monatelang gegen Betriebsratswahlen zur Wehr gesetzt. Nach der Entlassung des Spitzenkandidaten demonstrierten etwa 300 Mitarbeiter und Gewerkschafter vor der KiK-Zentrale in Wien. Es wird vorgeworfen, dass Vor- und Abschlussarbeiten von mindestens einer Stunde am Tag trotz Niedrigstgehältern nicht ausgezahlt werden und Arbeitszeiten extrem kurzfristig verschoben wurden.[33]
Filialen in Deutschland

In der Reportage „Tod in der Fabrik: der Preis für billige Kleidung“ deckten Reporter mit versteckter Kamera Missstände in den Filialen in Deutschland auf. Die Notausgänge waren abgeschlossen und den Mitarbeitern wurde es verboten sie aufzuschließen, wenn keine besondere Notsituation bestehe.[34]
Strafanzeige wegen Lohndumpings

Am 9. Oktober 2007 erstattete die Gewerkschaft ver.di in Deutschland Anzeige gegen KiK. Sie wirft dem Textildiscounter Lohndumping vor. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat am 26. November 2007 das Verfahren gegen KiK wegen Lohndumpings eingestellt. Es konnten keine strafrechtlich relevanten Hinweise festgestellt werden.[35] In einem nicht rechtskräftigen Urteil (Aktenzeichen 4 Ca 274/08) stufte das Arbeitsgericht Dortmund die Bezahlung einer Teilzeitangestellten als sittenwidrig ein.[36] Im August 2010 kündigte das Unternehmen an, allen Mitarbeitern ab 1. Oktober 2010 einen Mindestlohn von 7,50 Euro zu zahlen. Diese Entscheidung sei vor dem Hintergrund eines langfristigen Strategiewechsels zu sehen.[37] Seit dem 1. Januar 2015 zahlt KiK flächendeckend den Mindestlohn von 8,50 Euro.
Ausspähen von Mitarbeitern

Im Mai 2009 ermittelte die Staatsanwaltschaft wegen Verstoßes gegen das Bundesdatenschutzgesetz, da das Unternehmen seit Januar 2008 seine Bestandsmitarbeiter viermal im Jahr bei der Auskunftei Creditreform überprüfen lässt. Insgesamt wurden dabei über 49.000 Auskunftsanfragen gestellt.[38][39] Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein, da sie keine systematische Aussiebung der Mitarbeiter nachweisen konnte, prüfte jedoch im Juli 2010, ob sich der Anfangsverdacht für ein neues Verfahren ergibt, nachdem der ehemalige Bezirksleiter Guido Hagelstede aussagte, dass das Unternehmen diese Auskünfte benutzte, um Mitarbeiter mit finanziellen Schwierigkeiten zu entlassen.[40]

Nach Recherchen des ARD-Magazins Panorama, deren Ergebnis in der Sendung vom 22. Juli 2010[41] veröffentlicht wurde, bestätigen sich die Vorwürfe. Im besagten Beitrag kommt unter anderem der ehemalige Bezirksleiter Guido Hagelstede zu Wort, der im Detail die Systematik des Ausspähens bestätigt und bezeugt, dass diese Praxis von der KiK-Personalleitung angewiesen wurde.
Kritik an den Arbeitsbedingungen in den Zuliefererländern

KiK kauft direkt über selbständige Produzenten und über Importeure ein. KiK lässt in China, Bangladesch, Indien, Pakistan, Indonesien und in der Türkei produzieren.[42] Namen und Anzahl der Lieferanten pro Land werden nicht veröffentlicht.

Aufgrund von Kritik hat KiK seinen Verhaltenskodex überarbeitet, doch auch im neuen Verhaltenskodex wird den Arbeitnehmern kein existenzsichernder Lohn eingeräumt. Nur der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn wird ihnen zugestanden. Dieser liegt in Bangladesch seit Dezember 2013 bei circa 50-64 Euro pro Monat.[43] Es wird beklagt, dass es in den Zuliefererfabriken kein Recht auf Vereinigungsfreiheit gebe. Es gibt keine schriftlichen Arbeitsverträge, die Arbeitszeiten werden zum Teil massiv überschritten und die Entlohnung ist nicht transparent.[44] Laut einer Reportage des NDR am 7. April 2010 hat sich trotz des Versprechens auf Besserung durch KiK nichts an den kritisierten Zuständen geändert.[45][46]

In einer weiteren NDR-Reportage vom 5. August 2012 dokumentierte der NDR abermals die Zustände in Bangladesch. Aus der Reportage geht u. a. hervor, dass die Versprechen, die KiK zur Besserung der Arbeitsbedingungen gelobte, nicht eingehalten wurden.[34]

Im September 2012 kam es in Pakistan in einer Textilfabrik, die KiK belieferte, zu einem Brand, bei dem über 250 Menschen starben. Die Zahl der Opfer war so hoch, weil die Fenster vergittert und der Notausgang verschlossen war, da der Fabrikleiter Diebstähle seitens der Mitarbeiter befürchtete.[34][47][48]

Im April 2013 kam es zum Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch, dabei starben über 1000 Menschen. In den Trümmern wurden auch Textilien von KiK gefunden.[49][50][51][52] Nach dem Fabrikeinsturz hat eine Allianz der Textilunternehmen in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen und Behörden vor Ort den Accord on Fire and Building Safety in Bangladesch unterzeichnet. Das Abkommen legt einen Schwerpunkt auf Programme zur stärkeren Einbindung der Mitarbeiter hinsichtlich der Verbesserung der Sicherheitsbedingungen in den Fabriken. In regelmäßigen Audits, die durch unabhängige Prüfinstitute durchgeführt werden, wird die Einhaltung der Rechte der Beschäftigten und der Sicherheit des Produktionsumfelds geprüft. KiK ist im Mai 2013 als zweites deutsches Handelsunternehmen dem Accord on Fire and Building Safety beigetreten. Das rechtlich verbindliche Abkommen soll in einem Zeitraum von fünf Jahren zu einer Verbesserung der Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen in der Textilindustrie von Bangladesch beitragen.[53]
Qualitätsmängel

In den letzten Jahren wurde im europäischen Schnellwarnsystem RAPEX mehrfach vor gefährlichen Produkten aus dem Sortiment von KiK gewarnt. Erhöhte Bleigehalte, verbotene Azo-Farbstoffe und Formaldehyd in Kinderspielzeugen und -bekleidung sowie Biozid in Schuhen sind nur einige der dort gelisteten Beispiele. Eine Kommunikation dieser Gefahren findet jedoch so gut wie nicht statt.[54][55]
Image bei Kunden

Im April 2011 erstellte das IFH Köln erstmals eine empirische Studie namens „CSR-Tracker“. Es befragte insgesamt 3.145 Verbraucher zu ihren Meinungen bzw. Wahrnehmungen von sechs CSR-Dimensionen:

Aufrichtigkeit in der öffentlichen Information
Engagement für den Erhalt der Umwelt
Fairness im Wettbewerb
Mitarbeiter-Behandlung
Soziale & Ökologische Werte im Produktangebot
Verantwortung gegenüber Gesellschaft & Kultur

Dabei wurden auch Urteile für 46 Handelsunternehmen aus den Bereichen Lebensmitteleinzelhandel, DIY, Drogeriemärkte, Textilhandel sowie Möbel- und Versandhandel erhoben. Schlusslichter dieser 46 waren die Unternehmen KiK und Schlecker.[56]
Auszeichnungen

Im Mai 2015 wurde der Onlineshop von KiK von Computer Bild als Top Shop 2015 ausgezeichnet.[57]

Quelle
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