Die GE Wind Energy GmbH (kurz auch: GE Wind)
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Die GE Wind Energy GmbH (kurz auch: GE Wind)
Die GE Wind Energy GmbH (kurz auch: GE Wind) mit Sitz im niedersächsischen Salzbergen ist die europäische Windenergiesparte von General Electric. Der internationale Bereich GE Renewable Energy mit Sitz in Schenectady ist der größte amerikanische Hersteller von Windkraftanlagen und mit Goldwind und Vestas einer der größten weltweit.
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 1980
Sitz Salzbergen, Deutschland Deutschland
Leitung Andreas von Bobart, Clifford Neil Harris
Mitarbeiter 1700
Branche Windenergieanlagenhersteller
Website www.gerenewableenergy.com/de/
Geschichte
Der Windenergieanlagenhersteller entstand aus den ehemaligen Firmen Tacke Windtechnik (Deutschland) und Zond (1980 in den USA gegründet), die im Oktober 1997 von Enron aufgekauft worden waren. Nach der Enron-Insolvenz wurde deren Windsparte im Juni 2002 von General Electric übernommen.
Heutzutage werden in der deutschen Vertretung in Salzbergen jede Woche ungefähr 30 Anlagen hergestellt. Neben dem Standort in Deutschland wird auch in weiteren Ländern, unter anderem in den USA und China produziert, und nach Irland, Korea, Großbritannien, Taiwan, Japan, Frankreich, Australien, Neuseeland, Dänemark, Italien und Mexiko verkauft.
Im Jahre 2005 erzielte der Geschäftsbereich Energy weltweit einen Umsatz von fast 16,5 Mrd. US-Dollar und errichtete insgesamt 8500 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 7600 Megawatt und beschäftigt allein in Deutschland 740 und weltweit 1700 Mitarbeiter.
Im Jahr 2008 wurde die 10.000. 1,5-MW-Anlage gebaut und errichtet. Im September 2009 wurde der Übernahmevertrag mit dem norwegischen Hersteller Scanwind unterschrieben, um GE Wind den Eintritt in den Offshore-Markt zu eröffnen. Scanwind entwickelte getriebelose Anlagen für den Offshore-Betrieb mit 3,5 MW Leistung.
2012 verdrängte GE Wind den dänischen Hersteller Vestas auf dem Weltmarkt für Onshore-Windkraftanlagen auf den zweiten Platz. Durch das zunächst erwartete Auslaufen des Production Tax Credit erlebte der US-amerikanische Windenergiemarkt einen Boom. GE Wind konnte sich auf dem Heimatmarkt durchsetzen und errichtete in jenem Jahr 96 % seiner Anlagen in den USA.[1]
Im November 2014 wurde die 25000. Windkraftanlage, eine GE 2.75-103, im niedersächsischen Windpark Uthlede errichtet.[2] Am 2. November 2015 wurde die Übernahme der Alstom-Energiesparte durch General Electric wirksam.[3] Die Übernahme schließt die Windenergieanlagen mit ein.
Gemessen an der neu installierten Leistung von 5900 Megawatt war GE Wind im Jahr 2015 nach Goldwind und Vestas weltweit der drittgrößte Hersteller bei Onshore-Windkraftanlagen.[4]
Im Oktober 2016 erwarb GE den Rotorblatthersteller LM Wind Power für 1,5 Mrd. Euro. Das Unternehmen soll aber operativ eigenständig bleiben und auch weiterhin Rotorblätter für andere Windkraftanlagenhersteller liefern.[5]
Anlagentypen
GE Wind Energy fertigt und errichtet Anlagen für Onshore- und Offshore-Standorte.
Windenergieanlagen an Land (onshore)
Aktuelle 1 / 2 MW-Plattform
GE 1.6-82,5 im Windpark Bạc Liêu
Anlagentyp 1.6-82,5 1.6-87 1.7-100 1.7-103 1.85-82,5 1.85-87 2.3-107
Nennleistung (kW) 1600 1600 1700 1700 1850 1850 2300
Rotordurchmesser (m) 82,5 87 100 103 82,5 87 107
Im vietnamesischen Windpark Bạc Liêu wurden bis 2015 insgesamt 62 GE 1.6-82,5 in Betrieb genommen. Die Anlagen sind küstennah (nearshore) errichtet worden.
Aktuelle 3 MW-Plattform
Zwei GE 2.75-120 mit 139 m Nabenhöhe bei Sindersdorf
Anlagentyp 2.5-100 2.5-103 2.5-120 2.75-100 2.75-103 2.75-120 2.85-100 2.85-103 3.2-103 3.2-130 3.4-130 3.4-137
Nennleistung (kW) 2500 2500 2500 2750 2750 2750 2850 2850 3200 3200 3400 3400
Rotordurchmesser (m) 100 103 120 100 103 120 100 103 103 130 130 137
Die 2.5-120 wurde Anfang 2013 offiziell vorgestellt und verfügt wieder über einen 2,5 MW leistenden doppelt gespeisten Asynchrongenerator (im Gegensatz zu einem Permanentmagnetgenerator bei den anderen Anlagen der 2,5-MW-Plattform). Sie ist speziell für Schwachwindstandorte bis zu 7,5 m/s durchschnittlicher Windgeschwindigkeit konstruiert und soll zunächst ausschließlich im Werk in Salzbergen in Niedersachsen produziert werden.[6] Die Anlage kann zudem mit einem Batteriespeicher ausgerüstet werden. Die Speicherkapazität liegt bei rund 50 kWh, die Konverterleistung des Speichersystems liegt bei 350 kW. Damit sind laut GE verschiedene Betriebsmodi möglich, wie z. B. die Verstetigung der Produktion, die Bereitstellung von Regelenergie und Speicherung von kurzfristig nicht benötigter Energie.[7] Der Prototyp wurde im Spätsommer 2013 im bayerischen Schnaittenbach aufgestellt.[8] Die Plattform hat mehrerer Leistungssteigerungen erfahren. Höhere Nabenhöhen und größere Rotordurchmesser sind für Schwachwindstandorte vorgesehen.[9] Für die 2.5/2.75-120 mit einer Nabenhöhe von 139 m ist ein Gittermastturm verfügbar, der die Transportlogistik vereinfachen soll.[10]
Die 3.2-120 basiert auf der 2,5-MW-Plattform und ist speziell für Standorte mit Höhenbeschränkung bis 150 Meter vorgesehen. Sie zählt zur "Brilliant"-Klasse und kann wie die 2.5-120 optional mit einem Batteriespeicher ausgestattet werden. Vorgestellt wurde die Turbine im Oktober 2013.[11]
Im September 2015 stellte GE auf der HUSUM WindEnergy mit der 3.2-130 eine für Mittelwind- bis Schwachwindstandorte vorgesehene Turbine vor, die ab Mitte 2016 erhältlich sein wird.[12] Bei einem Rotordurchmesser von 130 m soll die Anlage eine Nennleistung von 3.2 MW haben. Errichtet werden kann sie mit vier verschiedenen Nabenhöhen (85 m, 110 m, 134 m und 155 m). Die 3.2-130 hat 12 % mehr Rotorfläche und 20 % mehr Jahresenergieertrag als die GE 2.5-120.[13]
Bereits im November 2015 wurden die 3.4-130 und 3.4-137 vorgestellt.[14] Gegenüber der 2.75-120 stellt GE für die 3.4-137 eine um bis zu 24 % gesteigerte Erzeugungsleistung in Aussicht. Die 3.4-137 ist in flexiblen Nabenhöhen bis 164,5 m verfügbar.
Frühere Anlagen (Beispiele)
Anlagentyp 1.5s 1.5sl(e) 1.5xle 2.5xl
Nennleistung (kW) 1500 1500 1500 2500
Rotordurchmesser (m) 70,5 77 82,5 100
Vom Anlagentyp 1.5sle wurden 16.500 Anlagen errichtet. Vom Typ 1.5xle wurden 613 Anlagen errichtet (Stand Januar 2010). Im Oktober 2012 wurde im rumänischen Windpark Windpark Fântânele-Cogealac die 1000. Anlage vom Typ 2.5xl installiert.[15]
ECO 100-Plattform (ehemals Alstom)[16]
Anlagentyp ECO 100 ECO 110 ECO 122
IEC-Klasse IA IS / IIA IIB / IIIA
Nennleistung (kW) 3000 3000 2700 / 3000
Rotordurchmesser (m) 100 110 122
Nabenhöhe (m) 75 / 90 75 / 90 89 - 139
Windenergieanlagen auf See (offshore)
Anlagentyp 3.6 Offshore 4.1-113 Haliade™ 150-6MW
Nennleistung (kW) 3600 4100 6000
Rotordurchmesser (m) 104 113 150
Blattlänge (m) 54 73,5
Rotorfläche (m²) 8945 9940 17860
Geschwindigkeit (U/min) 8 - 20 4 - 11,5
Sieben Anlagen des Typs 3.6 Offshore wurden 2003 im irischen Windpark Arklow Bank (Phase 1) errichtet. Eine Errichtung an weiteren Standorten ist unsicher.[17]
Die 4.1-113 ist eine Weiterentwicklung der Scanwind 3.5 MW-Plattform. Die Turbine wird durch einen permanent erregten Synchrongenerator und ohne Getriebe direkt angetrieben. Der Prototyp wurde Ende des Jahres 2011 im schwedischen Göteborg errichtet.[18] Eine Errichtung an weiteren Standorten ist unsicher.[19]
Die Haliade ist durch Übernahme der Alstom-Energiesparte Teil des GE-Angebots geworden.[20] Ein Prototyp wurde in Frankreich an Land errichtet. Fünf Anlagen wurden 2016 im ersten Offshore-Windpark der USA, Block Island Wind Farm, errichtet.[21][22] 66 Anlagen dieses Typs sind im deutschen Windpark Merkur geplant.
Siehe auch
Liste von Windkraftanlagenherstellern
Quelle
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 1980
Sitz Salzbergen, Deutschland Deutschland
Leitung Andreas von Bobart, Clifford Neil Harris
Mitarbeiter 1700
Branche Windenergieanlagenhersteller
Website www.gerenewableenergy.com/de/
Geschichte
Der Windenergieanlagenhersteller entstand aus den ehemaligen Firmen Tacke Windtechnik (Deutschland) und Zond (1980 in den USA gegründet), die im Oktober 1997 von Enron aufgekauft worden waren. Nach der Enron-Insolvenz wurde deren Windsparte im Juni 2002 von General Electric übernommen.
Heutzutage werden in der deutschen Vertretung in Salzbergen jede Woche ungefähr 30 Anlagen hergestellt. Neben dem Standort in Deutschland wird auch in weiteren Ländern, unter anderem in den USA und China produziert, und nach Irland, Korea, Großbritannien, Taiwan, Japan, Frankreich, Australien, Neuseeland, Dänemark, Italien und Mexiko verkauft.
Im Jahre 2005 erzielte der Geschäftsbereich Energy weltweit einen Umsatz von fast 16,5 Mrd. US-Dollar und errichtete insgesamt 8500 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 7600 Megawatt und beschäftigt allein in Deutschland 740 und weltweit 1700 Mitarbeiter.
Im Jahr 2008 wurde die 10.000. 1,5-MW-Anlage gebaut und errichtet. Im September 2009 wurde der Übernahmevertrag mit dem norwegischen Hersteller Scanwind unterschrieben, um GE Wind den Eintritt in den Offshore-Markt zu eröffnen. Scanwind entwickelte getriebelose Anlagen für den Offshore-Betrieb mit 3,5 MW Leistung.
2012 verdrängte GE Wind den dänischen Hersteller Vestas auf dem Weltmarkt für Onshore-Windkraftanlagen auf den zweiten Platz. Durch das zunächst erwartete Auslaufen des Production Tax Credit erlebte der US-amerikanische Windenergiemarkt einen Boom. GE Wind konnte sich auf dem Heimatmarkt durchsetzen und errichtete in jenem Jahr 96 % seiner Anlagen in den USA.[1]
Im November 2014 wurde die 25000. Windkraftanlage, eine GE 2.75-103, im niedersächsischen Windpark Uthlede errichtet.[2] Am 2. November 2015 wurde die Übernahme der Alstom-Energiesparte durch General Electric wirksam.[3] Die Übernahme schließt die Windenergieanlagen mit ein.
Gemessen an der neu installierten Leistung von 5900 Megawatt war GE Wind im Jahr 2015 nach Goldwind und Vestas weltweit der drittgrößte Hersteller bei Onshore-Windkraftanlagen.[4]
Im Oktober 2016 erwarb GE den Rotorblatthersteller LM Wind Power für 1,5 Mrd. Euro. Das Unternehmen soll aber operativ eigenständig bleiben und auch weiterhin Rotorblätter für andere Windkraftanlagenhersteller liefern.[5]
Anlagentypen
GE Wind Energy fertigt und errichtet Anlagen für Onshore- und Offshore-Standorte.
Windenergieanlagen an Land (onshore)
Aktuelle 1 / 2 MW-Plattform
GE 1.6-82,5 im Windpark Bạc Liêu
Anlagentyp 1.6-82,5 1.6-87 1.7-100 1.7-103 1.85-82,5 1.85-87 2.3-107
Nennleistung (kW) 1600 1600 1700 1700 1850 1850 2300
Rotordurchmesser (m) 82,5 87 100 103 82,5 87 107
Im vietnamesischen Windpark Bạc Liêu wurden bis 2015 insgesamt 62 GE 1.6-82,5 in Betrieb genommen. Die Anlagen sind küstennah (nearshore) errichtet worden.
Aktuelle 3 MW-Plattform
Zwei GE 2.75-120 mit 139 m Nabenhöhe bei Sindersdorf
Anlagentyp 2.5-100 2.5-103 2.5-120 2.75-100 2.75-103 2.75-120 2.85-100 2.85-103 3.2-103 3.2-130 3.4-130 3.4-137
Nennleistung (kW) 2500 2500 2500 2750 2750 2750 2850 2850 3200 3200 3400 3400
Rotordurchmesser (m) 100 103 120 100 103 120 100 103 103 130 130 137
Die 2.5-120 wurde Anfang 2013 offiziell vorgestellt und verfügt wieder über einen 2,5 MW leistenden doppelt gespeisten Asynchrongenerator (im Gegensatz zu einem Permanentmagnetgenerator bei den anderen Anlagen der 2,5-MW-Plattform). Sie ist speziell für Schwachwindstandorte bis zu 7,5 m/s durchschnittlicher Windgeschwindigkeit konstruiert und soll zunächst ausschließlich im Werk in Salzbergen in Niedersachsen produziert werden.[6] Die Anlage kann zudem mit einem Batteriespeicher ausgerüstet werden. Die Speicherkapazität liegt bei rund 50 kWh, die Konverterleistung des Speichersystems liegt bei 350 kW. Damit sind laut GE verschiedene Betriebsmodi möglich, wie z. B. die Verstetigung der Produktion, die Bereitstellung von Regelenergie und Speicherung von kurzfristig nicht benötigter Energie.[7] Der Prototyp wurde im Spätsommer 2013 im bayerischen Schnaittenbach aufgestellt.[8] Die Plattform hat mehrerer Leistungssteigerungen erfahren. Höhere Nabenhöhen und größere Rotordurchmesser sind für Schwachwindstandorte vorgesehen.[9] Für die 2.5/2.75-120 mit einer Nabenhöhe von 139 m ist ein Gittermastturm verfügbar, der die Transportlogistik vereinfachen soll.[10]
Die 3.2-120 basiert auf der 2,5-MW-Plattform und ist speziell für Standorte mit Höhenbeschränkung bis 150 Meter vorgesehen. Sie zählt zur "Brilliant"-Klasse und kann wie die 2.5-120 optional mit einem Batteriespeicher ausgestattet werden. Vorgestellt wurde die Turbine im Oktober 2013.[11]
Im September 2015 stellte GE auf der HUSUM WindEnergy mit der 3.2-130 eine für Mittelwind- bis Schwachwindstandorte vorgesehene Turbine vor, die ab Mitte 2016 erhältlich sein wird.[12] Bei einem Rotordurchmesser von 130 m soll die Anlage eine Nennleistung von 3.2 MW haben. Errichtet werden kann sie mit vier verschiedenen Nabenhöhen (85 m, 110 m, 134 m und 155 m). Die 3.2-130 hat 12 % mehr Rotorfläche und 20 % mehr Jahresenergieertrag als die GE 2.5-120.[13]
Bereits im November 2015 wurden die 3.4-130 und 3.4-137 vorgestellt.[14] Gegenüber der 2.75-120 stellt GE für die 3.4-137 eine um bis zu 24 % gesteigerte Erzeugungsleistung in Aussicht. Die 3.4-137 ist in flexiblen Nabenhöhen bis 164,5 m verfügbar.
Frühere Anlagen (Beispiele)
Anlagentyp 1.5s 1.5sl(e) 1.5xle 2.5xl
Nennleistung (kW) 1500 1500 1500 2500
Rotordurchmesser (m) 70,5 77 82,5 100
Vom Anlagentyp 1.5sle wurden 16.500 Anlagen errichtet. Vom Typ 1.5xle wurden 613 Anlagen errichtet (Stand Januar 2010). Im Oktober 2012 wurde im rumänischen Windpark Windpark Fântânele-Cogealac die 1000. Anlage vom Typ 2.5xl installiert.[15]
ECO 100-Plattform (ehemals Alstom)[16]
Anlagentyp ECO 100 ECO 110 ECO 122
IEC-Klasse IA IS / IIA IIB / IIIA
Nennleistung (kW) 3000 3000 2700 / 3000
Rotordurchmesser (m) 100 110 122
Nabenhöhe (m) 75 / 90 75 / 90 89 - 139
Windenergieanlagen auf See (offshore)
Anlagentyp 3.6 Offshore 4.1-113 Haliade™ 150-6MW
Nennleistung (kW) 3600 4100 6000
Rotordurchmesser (m) 104 113 150
Blattlänge (m) 54 73,5
Rotorfläche (m²) 8945 9940 17860
Geschwindigkeit (U/min) 8 - 20 4 - 11,5
Sieben Anlagen des Typs 3.6 Offshore wurden 2003 im irischen Windpark Arklow Bank (Phase 1) errichtet. Eine Errichtung an weiteren Standorten ist unsicher.[17]
Die 4.1-113 ist eine Weiterentwicklung der Scanwind 3.5 MW-Plattform. Die Turbine wird durch einen permanent erregten Synchrongenerator und ohne Getriebe direkt angetrieben. Der Prototyp wurde Ende des Jahres 2011 im schwedischen Göteborg errichtet.[18] Eine Errichtung an weiteren Standorten ist unsicher.[19]
Die Haliade ist durch Übernahme der Alstom-Energiesparte Teil des GE-Angebots geworden.[20] Ein Prototyp wurde in Frankreich an Land errichtet. Fünf Anlagen wurden 2016 im ersten Offshore-Windpark der USA, Block Island Wind Farm, errichtet.[21][22] 66 Anlagen dieses Typs sind im deutschen Windpark Merkur geplant.
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