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Telefónica S.A. - wurde ab 2001 liebevoll El Bertelsmann genannt

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Telefónica S.A. - wurde ab 2001 liebevoll El Bertelsmann genannt Empty Telefónica S.A. - wurde ab 2001 liebevoll El Bertelsmann genannt

Beitrag  checker Do Nov 10, 2016 8:22 am

Telefónica S.A. (ehemals Compañía Telefónica Nacional de España) ist ein spanisches börsennotiertes (Madrid: TEF.MC) Telekommunikationsunternehmen.

Telefónica S.A. - wurde ab 2001 liebevoll El Bertelsmann genannt 250px-Telef%C3%B3nica.svg
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN ES0178430E18
Gründung 1924
Sitz Madrid, Spanien
Leitung José María Álvarez-Pallete
Mitarbeiter 120.497 (2014)[1]
Umsatz 50,38 Mrd. EUR (2014)[1]
Branche Telekommunikation
Website www.telefonica.com


Telefónica ist vorwiegend in Europa und den überwiegend noch stark wachsenden Märkten Lateinamerikas tätig. Auf dem spanischen Heimatmarkt und in Lateinamerika ist der Konzern Marktführer und tritt unter den Marken Movistar und Vivo auf, während man in Europa (außerhalb Spaniens) als O2 agiert. Weitere Konzerngesellschaften sind die Internetportale Terra Networks und Lycos sowie der Callcenter-Betreiber Atento. Telefónica verfügt über ein weltweites Netzwerk. Telefónica Germany unterhält einen flächendeckenden, rund 40.000 Kilometer langen Backbone mit 329 Einwahlknoten.

Übernahmen

Telefónica S.A. - wurde ab 2001 liebevoll El Bertelsmann genannt 220px-Cabina_de_tel%C3%A9fono_Telefonica_Madrid
Telefonsäule der Telefónica in Madrid

Übernahmen

Während der Firmengeschichte gab es viele Übernahmen seitens der Telefónica.

Die Bertelsmann-Tochter mediaWays, ein deutscher Internet- und Netzwerkdienstleister, wurde von Telefónica im März 2001 für 1,6 Mrd. US-Dollar erworben. Drei Jahre später hat die Telefónica im März das lateinamerikanische Mobilfunkgeschäft von BellSouth für 4,72 Mrd. Euro (5,85 Mrd. US-Dollar) übernommen. Im Februar 2005 absorbierte Telefónica seine Internet-Tochter Terra-Lycos. Im April desselben Jahres übernahm sie 51 Prozent an der tschechischen Český Telecom für 2,75 Mrd. Euro. Im Jahr 2005/2006 wurde die britische Telefongesellschaft O₂ für umgerechnet 26 Mrd. Euro übernommen. Somit löste Telefónica in Europa die Deutsche Telekom als zweitgrößten Mobilfunkanbieter nach Vodafone ab. Telefónica reintegrierte seine börsennotierte Mobilfunksparte Telefónica Móviles. Die Kosten beliefen sich auf 3,5 Mrd. Euro. April 2006 übernahm Telefónica die Hälfte der Aktien plus eine an der kolumbianischen „Telecom“. Telefónica zahlte für das Aktienpaket nach offiziellen Angaben aus Bogotá umgerechnet 309 Mio. Euro. In einem Joint Venture arbeitet Telefónica mit der portugiesischen Firma Portugal Telecom im Mobilfunkanbieter Vivo in Lateinamerika zusammen. Jajah wurde Ende 2009 vom Telekommunikations-Konzern Telefónica für die Summe von 145 Millionen Euro gekauft.

In Deutschland gab es auch Übernahmen der Telefónica, die als Telefónica Deutschland Holding agiert. Im Februar 2010 Telefónica-O₂ übernahm Alice (HanseNet Telekommunikation GmbH) für 900 Mio. Euro. Im Juli 2013 gab Telefónica die geplante Übernahme der KPN-Tochterfirma E-Plus bekannt. Durch die Fusion von E-Plus und O₂ ist zum 1. Oktober 2014 der größte deutsche Mobilfunkanbieter entstanden. Das Netz wird zusammengefügt, um ein dichteres UMTS-Netz (seit dem 1. April 2015 und zurzeit durch National Roaming) und 90 % LTE für die Bevölkerung bereitzustellen.[2][3]
Verkäufe

Im April 2007 verkaufte Telefónica die britische Tochter Airwave, einen Betreiber geschlossener Funknetze für die britische Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte, für drei Milliarden Euro an zwei Infrastrukturfonds des australischen Finanzinvestors Macquarie. Über das Airwave-Netz telefonierten zu der Zeit rund 220.000 Nutzer.

Hutchison Whampoa übernahm im Juli 2014 die Landesgesellschaft Telefónica Ireland Limited nach eingehender Prüfung und Genehmigung der EU und firmierte sie am 2. März 2015 in Three um.
Mobilfunk

Die Mobilfunk-Tochter des Konzerns heißt Telefónica Móviles. Seit 23. Januar 2006 gehört dazu auch Telefónica Europe (vormals O₂ plc). Mit über 100 Millionen Kunden weltweit ist Telefónica Móviles das weltweit viertgrößte Mobilfunkunternehmen nach China Mobile, Vodafone Group und China Unicom.

Als größter Mobilfunkanbieter in Spanien und Lateinamerika verfolgt Telefónica im Mobilfunksektor eine expansive Strategie, verbunden mit dem Aufkauf zahlreicher kleinerer Anbieter vor allem in Lateinamerika.

Telefónica Germany

Die Telefónica Germany GmbH ist ein Teil der Telefónica Europe und agiert unter der Marke O2. Das Unternehmen hat 5000 Beschäftigte und wird von Thorsten Dirks geleitet. Unternehmenssitz ist München. Das Unternehmen tritt seit dem Kauf von E-Plus, Tochter der niederländischen KPN weiter unter dem Namen o2 und zahlreiche Tochter- und Partnermarken auf. Die Telefonica Germany Holding AG untergliedert sich in die Telefonica Germany GmbH & Co.OHG und die E-Plus Service GmbH & Co.KG. Im Zuge der Fusion beider Unternehmen werden Stellen abgebaut und auch 300 der bestehenden Shops an Drillisch abgegeben. Die Marke Yourfone wurde bereits zu Beginn 2015 an Drillisch verkauft und gehörte zuvor zu E-Plus. Der Vorstand besteht aus den weiteren Mitglieder Rachel Empey (CFO) und Markus Haas (COO).

Telefónica Germany ist ein Anbieter für Kommunikations- und Internetdienstleistungen auf dem Großhandelsmarkt für andere Internetserviceprovider (ISP) und Carrier. Sie betreibt ein großes Internet-Backbone-Netz und drei Großrechenzentren in Gütersloh, Frankfurt am Main und München. Im Next Generation Network (NGN) mit über 40.000 Kilometern Länge werden 325 Points of Presence (PoP), über 2200 DSL-Übergabepunkte betrieben.

Telefónica Germany ist ein Anbieter für Internetdienstleistungen, der konsequent die Strategie „All over IP“ mit VoIP und ADSL2+ umsetzt. Als Infrastrukturanbieter positioniert sich die Telefónica Germany GmbH dabei mit VoIP- und DSL-Vorleistungsprodukten auf dem Großhandelsmarkt. Heute erreicht Telefónica 60 % der bundesdeutschen Haushalte mit ADSL2+-Infrastruktur, die ausschließlich von großen ISPs vertrieben wird. Bis 2009 möchte das Unternehmen die Netzabdeckung auf 70 % erhöhen. Das Unternehmen erwirtschaftete 2006 einen Umsatz von über 350 Mio. Euro.

Im August 2009 wurden große Teile der Telefónica Deutschland GmbH in die Telefónica Deutschland Access GmbH ausgegliedert, letztere wurde im selben Monat mit der Telefónica O2 Germany GmbH & Co. OHG verschmolzen.[4] Am 8. Oktober 2010 gab Telefónica O2 Germany bekannt, dass im Zuge der Übernahme von HanseNet rund 1100 Stellen abgebaut werden. Darüber hinaus werden der Standort in Verl sowie die Büros in Dortmund, Frankfurt, Hannover, Leipzig und Stuttgart aufgelöst.[5]

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 erwirtschaftete Telefónica Germany einen Umsatz in Höhe von 3.849 Millionen Euro. Zum 30. Juni 2015 waren 10.447 Mitarbeiter beschäftigt. Im zweiten Quartal 2015 schloss Telefónica Germany 201.000 Neuverträge ab. Die Anzahl der Mobilfunkanschlüsse betrug 42,617 Millionen.[6]

Am 12. Mai 2016 gab Telefónica auf einer Pressekonferenz bekannt, dass sie ihren O2-Kunden in Kooperation mit der Münchner Fidor Bank zukünftig das erste komplett mobile Bankkonto inklusive kostenloser Mastercard, Bargeldabhebung und Überweisungen anbieten werde. Das Angebot heißt "O2 Banking" und soll bequem von zu Hause aus per Videochat eröffnet werden können.[7] Die Mobile-App soll es ab dem Spätsommer im Appstore geben.[8]
Beteiligungen

Telefónica war zusammen mit der finnischen Sonera an der Group 3G beteiligt, die im August 2000 eine UMTS-Lizenz in Deutschland erworben hatte und mit dem Anbieter Quam in den Markt einstieg.

Rechtsstreitigkeiten

Wegen eines Verstoßes gegen das EU-Wettbewerbsrechts wurde Telefónica im Juli 2014 letztinstanzlich vom Europäischen Gerichtshof zu einer Strafe von 152 Mio. Euro verurteilt.[9]
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