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Migros, der «oranger Riese»

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Migros, der «oranger Riese» Empty Migros, der «oranger Riese»

Beitrag  checker Do Nov 17, 2016 2:02 am

Migros [ˈmiɡro] (Kurzform von Migros-Genossenschaft) ist das grösste Detailhandelsunternehmen in der Schweiz. Das Unternehmen ist in allen Kantonen, in Liechtenstein sowie in den im Südwesten der Schweiz angrenzenden französischen Departements Ain und Haute-Savoie vertreten.[3]

Migros, der «oranger Riese» 200px-Migros.svg
Rechtsform Genossenschaft
Gründung 1925
Sitz Zürich, Schweiz
Leitung Herbert Bolliger
(Präsident der Generaldirektion)
Andrea Broggini
(Präsident der Verwaltung)
Ursula Nold
(Präsidentin der Delegiertenversammlung)
Mitarbeiter 97'456 (2014)[1]
Umsatz 27'292 Mio CHF (2014)[2]
Branche Handelskonzern
Website www.migros.ch


Name und Logo

Migros wurde 1925 von Gottlieb Duttweiler in Zürich gegründet. Der Name soll für die ursprüngliche Positionierung des Unternehmens stehen, als preislich in der Mitte zwischen en-gros (Grosshandel) und en-détail (Detailhandel) liegend; «mi-gros» («Mittelhandel») spielte darauf an, dass die Preise beinahe wie bei Engros-Produkten seien.

Das orangefarbene Logo zeigt den Namen Migros in Versalschrift. Oft wird die Darstellung auf ein gross geschriebenes «M» reduziert. Das Unternehmen wird aufgrund des Logos häufig als «oranger Riese» bezeichnet.
Unternehmen

Migros ist ein Konglomerat verschiedener Genossenschaften, Aktiengesellschaften und Stiftungen, das sich zusammenfassend als «Migros-Gemeinschaft» bezeichnet. Der Konzern wird nach Aussen durch den in Zürich ansässigen Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) vertreten. Der MGB ist rechtlich eine Genossenschaft, die sich gemäss Artikel 921–925 des schweizerischen Obligationenrechts als Genossenschaftsverband qualifiziert.

Genossenschaften

Den Kern der Migros bilden die regionalen Genossenschaften. Seit 1998 existieren zehn Genossenschaften (jeweils mit Hauptsitz):

Genossenschaft Migros Aare, Moosseedorf/Schönbühl
Genossenschaft Migros Basel, Basel
Société Coopérative Migros Genève, Carouge
Genossenschaft Migros Luzern, Dierikon
Société Coopérative Migros Neuchâtel-Fribourg in Marin-Epagnier
Genossenschaft Migros Ostschweiz, Gossau SG
Società Cooperativa Migros Ticino, Sant’Antonino TI
Société Coopérative Migros Valais, Martigny
Société Coopérative Migros Vaud, Ecublens VD
Genossenschaft Migros Zürich, Zürich

Die traditionell grösste (nach Anzahl Genossenschafter und Umsatz) der ehemals zwölf Genossenschaften war Zürich. In zwei Fusionen wurde 1998 die Anzahl Genossenschaften von zwölf auf die heutigen zehn reduziert, dabei entstanden die beiden grossen Genossenschaften Migros Aare und Migros Ostschweiz. Vier Genossenschaften in ihrer alten Form sind dadurch verschwunden:

Genossenschaft Migros Aargau/Solothurn, Suhr – Teil von Migros Aare
Genossenschaft Migros Bern, Moosseedorf – neu Migros Aare
Genossenschaft Migros Winterthur/Schaffhausen, Winterthur – Teil von Migros Ostschweiz
Genossenschaft Migros St. Gallen, Gossau SG – neu Migros Ostschweiz

Die Migros überlässt das dünn besiedelte Berggebiet anderen Versorgern; so gibt es im Bezirk Surselva eine einzige Migros-Filiale, im gesamten Engadin eröffnete erst 2012 ein Migrolino-Shop (Convenience-Shopformat für Bahnhöfe und Tankstellen).
Organisation

Der Migros-Genossenschafts-Bund wurde 1941 von den regionalen Genossenschaften als Tochterunternehmen gegründet. Die heutigen zehn Genossenschaften sind alleinige Eigentümer des MGB, dessen Anteilscheine sie besitzen. Die Genossenschaften sind autonom, erstellen eigenständige Jahresabschlüsse und besitzen im Kerngeschäft, dem Detailhandel unter dem Namen Migros, uneingeschränkte Flächen- und Personalhoheit.

Die regionalen Genossenschaften sind im Eigentum der im Tätigkeitsgebiet wohnhaften Mitglieder; da jede natürliche Person respektive jeder Haushalt Genossenschafter und damit formal Miteigentümer einer Migros-Genossenschaft werden kann, ist das Unternehmen in der Bevölkerung breit abgestützt.
Delegiertenversammlung

Die Delegiertenversammlung des MGB als oberstes Organ bildet das «Parlament» der Migros. Für die Amtsperiode 2012–2016 wurde Ursula Nold als Vorsitzende im Amt bestätigt.

Die Delegiertenversammlung entscheidet unter anderem über die grundsätzliche Festlegung und Änderung der Geschäftspolitik sowie über Statutenänderungen. Sie befindet zudem über den Jahresbericht der Verwaltung, die Jahresrechnung, die Verwendung des Bilanzgewinns des MGB und die Entlastung von Verwaltung und Generaldirektion. Die Delegiertenversammlung ist auch für die Wahl und Abberufung der Mitglieder der Verwaltung und ihres Präsidenten sowie der Revisionsstelle zuständig. Sie bestätigt den Präsidenten der GD in seiner Eigenschaft als Mitglied der Verwaltung. Die Aufgaben und Kompetenzen der Delegiertenversammlung sind in den Statuten beschrieben.
Verwaltung

Die Verwaltung legt die Ziele des Gesamtkonzerns fest, wählt die Generaldirektion, welche die operative Geschäftsleitung verkörpert, und ist oberste Bewilligungsinstanz bezüglich der Organisation des MGB.

Die mindestens 21-köpfige Verwaltung besteht aus internen Mitgliedern, die innerhalb der Migros-Gemeinschaft angestellt sind und sieben bis neun externen Mitgliedern. Die Mitglieder werden in der Regel von der bestehenden Verwaltung zur Wahl vorgeschlagen; die Delegierten haben aber zumindest formal das Recht, selbst Kandidaten vorzuschlagen. Von der Delegiertenversammlung wird dann die Verwaltung auf eine grundsätzlich fixe Amtszeit von vier Jahren gewählt.

Die höchste Stelle ist der Präsident der Verwaltung, festen Einsitz in der Verwaltung haben zudem der Präsident der Generaldirektion, der den MGB im Verwaltungsrat vertritt, sowie je ein Vertreter der zehn regionalen Genossenschaften; in der Regel übernimmt der Geschäftsleiter der jeweiligen Genossenschaft diesen Sitz, der formal allerdings auch einem Mitglied der Verwaltung oder des Genossenschaftsrat offensteht. Zwei Mitglieder werden als Mitarbeitervertreter gewählt, wovon einer beim MGB angestellt sein muss.

Der Verwaltung umfasst 23 Personen und war für die Amtsdauer vom 1. Juli 2012 bis zum 30. Juni 2016 gewählt.
Generaldirektion

Die Generaldirektion bildet die operative Geschäftsleitung des MGB. Sie ist die oberste Leitungsstufe sämtlicher Tochterunternehmen der Migros und der direkt untergeordneten Stiftungen, allerdings nicht der zehn Genossenschaften, die autonome Geschäftsleitungsstrukturen auf der Genossenschaftsebene besitzen. In diese kann die Generaldirektion nur indirekt Einfluss nehmen, als reine Koordinationsstelle zwischen den Genossenschaften, die Entscheidungen im Konsens treffen müssen.

Die höchste Position in der Direktion wird klassisch als «Präsident der Generaldirektion» bezeichnet, allerdings wird mittlerweile in den Medien häufig auch die als universell empfundene, englischsprachige Bezeichnung Chief Executive Officer (CEO) portiert. Der GD-Präsident wird vom Verwaltungsrat ernannt und muss von der Delegiertenversammlung als Mitglied des Verwaltungsrats bestätigt werden.

Die übrigen sechs Mitglieder der Generaldirektion werden formal auch vom Verwaltungsrat eingesetzt, allerdings lässt dieser in der Regel dem Generaldirektor freie Hand bei der Neubesetzung von Vakanzen und bestätigt bestehende Mitglieder faktisch nur mit dessen Zustimmung. Die Mitglieder der Generaldirektion werden als Leiter eines Departements eingestellt; letztere bilden dabei Funktionseinheiten des Gesamtkonzerns, welche die Genossenschaften intern als Dienstleister (Marketing, Zulieferer) unterstützen.

Die Generaldirektion setzt sich zurzeit wie folgt zusammen:
Name Jahrgang Funktion im Amt
Herbert Bolliger 1953 Präsident der Generaldirektion seit 2005
Fabrice Zumbrunnen 1969 Departement I (HR, Kulturelles und Soziales, Freizeit) seit 2012
Hansueli Siber 1966 Departement II (Marketing) seit 2014
Andreas Münch 1957 Departement III (Logistik und Informatik) seit 2005
Walter Huber 1957 Departement IV (Industrie) seit 2008
Joerg Zulauf 1958 Departement V (Finanzen) seit 1999
Ernst Dieter Berninghaus 1965 Departement VI (Handel) seit 2008

Als Vizepräsident der Generaldirektion fungiert der Leiter des Finanz-Departements; die sechs Departementsleiter bekleiden zudem in der Regel die Funktion des Verwaltungsratspräsidenten der ihnen direkt unterstellten Aktiengesellschaften des MGB.
Geschichte

Gottlieb Duttweiler, durch die Konjunktur des Ersten Weltkriegs zu Vermögen gekommen, verlor dieses in den Nachkriegsjahren wieder. Sein Versuch, mit seiner Ehefrau nach Brasilien auszuwandern scheiterte ebenfalls. Zurück in der Schweiz baute Duttweiler – analog den Ideen Taylorismus und Fordismus – ein Detailshandelsgeschäft auf, das nach heutigen Massstäben als Discounter zu betrachten wäre: Effizienz durch Menge, viel Umsatz, wenig Gewinn. Um die Kosten tief zu halten, wurde der Verkauf ab umherfahrenden Lastwagen organisiert.[4] Am 25. August 1925 fuhren die ersten fünf Ford T-Verkaufswagen der Migros in Zürich aus. Seit 1928 stellt die Migros auch Eigenprodukte her, das erste war ein Süssmost, von der neu zugekauften «Alkoholfreie Weine AG».

Angestammte Lebensmittelhändler fühlten sich attackiert. So versuchten sie zusammen mit Parteien, Politikern und Gewerkschaften, die Migros zu ruinieren. Die Konsumenten jedoch erkannten den Wert der Migros und diese wurde immer erfolgreicher. Kurz darauf expandierte die Migros in anderen Kantonen und eröffnete – neben den Verkaufswagen – auch Läden.

In einigen Kantonen wurde die Migros daraufhin durch politische Beschlüsse für Jahre bzw. Jahrzehnte verboten. Das bremste jedoch den Erfolg der Migros nicht. 1935 gründete die Migros ein Reisebüro, Hotelplan (abgekürzt: Hopla) und 1937 einen Giro-Dienst. 1936 gründete Gottlieb Duttweiler eine eigene politische Partei, den Landesring der Unabhängigen (LdU). Die Partei hatte den Übernamen Migros-Partei.

Seiner sozialen Einstellung entsprechend, vermachten Gottlieb Duttweiler und seine Frau Adele 1941 die Migros ihrer Kundschaft, indem das Unternehmen zur Genossenschaft wurde. 1942 wurde die Migros-Zeitschrift Brückenbauer lanciert; seit 2004 heisst die Zeitschrift Migros-Magazin. Dieses ist heute eine der auflagenstärksten Zeitschriften der Schweiz. Jedes Genossenschaftsmitglied – dessen Beitritt unentgeltlich ist – erhält das Blatt gratis. 1944 wurden die Migros-Klubschulen gegründet, mit dem Ziel, Weiterbildung für das Volk zu günstigen Konditionen zu ermöglichen. Heute sind die Klubschulen eine der erfolgreichsten Institutionen in der Erwachsenenbildung; es werden über 600 verschiedene Kurse angeboten, die von etwa 380.000 Personen besucht werden.[5]

1948 lancierte die Migros in einem Pionierakt Selbstbedienungsläden nach der Idee von Elsa Gasser, einer polnischen Emigrantin, die Duttweiler als promovierte Nationalökonomin beriet. Anfangs der 1950er Jahre führte die Migros eigene Restaurants ein, bot auch Non-Food-Artikel an und gründete die Buchhandlung Ex Libris. 1952 initiierte Gottlieb Duttweiler den Bau des Frachtschiffs Adele und ihres Schwesterschiffs Amelia. Gründer und Präsident der Reederei Zürich AG war Duttweiler; die Reederei war bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2000 im Besitz des Migros-Genossenschafts-Bundes. Seit 1954 hat Migros eine eigene Tankstellenkette, Migrol genannt. Diese bot Benzin günstiger an als die Konkurrenz. 1957 wurde das Migros-Kulturprozent ins Leben gerufen; seit damals investiert die Migros 1 % des Umsatzes in Kultur und Weiterbildung. 1957 stieg die Migros mit der Migros Bank in das Bankwesen ein. Das später selbständig gewordene Tochterunternehmen Migros Türk wurde 1954 gegründet. Ein Jahr später besass Migros eine eigene Versicherung, die Secura. Diese wurde 1999 an Generali verkauft, die sie per 2000 mit «Schweizer Union» und Fortuna zur «Generali Schweiz» fusionierte.

1963 wurde das Gottlieb Duttweiler Institut gegründet, das noch heute eine innovative Denkfabrik ist.[6] 1979 wurde der damalige Vizedirektor und Leiter des Gottlieb Duttweiler Instituts, Hans A. Pestalozzi wegen radikaler Ideen vom damaligen Chef Pierre Arnold fristlos entlassen. 1980 erzwang Pestalozzi mit der Bewegung M-Frühling eine kurzzeitige Öffnung von Migros und freie Wahlen.

Ein wichtiger Punkt war die Einführung der Produktdeklaration und die Angabe des Haltbarkeitsdatums im Jahre 1967, das unter dem Begriff migros-data geschah. 1974 führte die Migros eine erste Umweltschutzlinie, das M-Sano-Programm ein. Es wurden damals Kriterien unter dem Begriff der Integrierten Produktion festgelegt, die Produktion, Verarbeitung und Lagerung chemiearmer und umweltschonender machten. 1985 wurden mit dem Umweltleitbild erstmals ökologische Faktoren ins Migrosleitbild einbezogen.

1986 eröffnete Migros das erste Freizeit-Center, den Säntispark in Abtwil SG. 1987 führte Migros einen 16 Wochen langen Mutterschaftsurlaub ein. 1990 war Migros bei der Gründung PET-Recycling Schweiz beteiligt, um PET-Getränkeflaschen wiederzuverwerten; seit 2013 werden auch Plastikflaschen rezykliert.[7] 1993 expandierte die Migros in das grenznahe Ausland nach Österreich (wurde nach vier Jahren wieder eingestellt) und Frankreich. Die erste Filiale in Deutschland wurde 1995 durch die Genossenschaft Migros Basel in Lörrach eröffnet.

1997 übernahm Migros die Globus-Gruppe, bestehend aus der namengebenden Warenhauskette «Magazine zum Globus», der inzwischen aufgegebenen Warenhauskette «ABM Au Bon Marché», den «Herren Globus»-Bekleidungsgeschäften, den Interio-Einrichtungshäusern und den «Office World»-Bürofachmärkten. 2006 übernahm die Migros den Onlinehändler LeShop.ch. Am 12. Januar 2007 gab der Migros-Genossenschafts-Bund die 70 %-Übernahme des Denner-Aktienkapitals bekannt. Die Übernahme wurde am 4. September 2007 durch die Wettbewerbskommission unter diversen Auflagen[8] genehmigt.[9]

2007 führte Migros als erstes grösseres Schweizer Unternehmen einen Vaterschaftsurlaub von zwei Wochen ein. Im gleichen Jahr hat die Migros Aare das neue Nahversorgungskonzept VOI[10] lanciert. 2009 lancierte die Migros mit Migrolino schweizweit ein neues Convenience-Shopformat für Bahnhöfe und Tankstellen.

2009 wurde die Migros am World Retail Congress in Barcelona offiziell zum nachhaltigsten Detailhändler der Welt gekürt. 2010 wurde M-Way gegründet, welche die umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität fördert. Im Angebot sind Elektrofahrzeuge. Im gleichen Jahr lancierte die Migros migipedia.ch. Die Plattform bietet den Kunden die Möglichkeit, Produkte zu bewerten und Kommentare abzugeben. 2011 eröffnete die Migros Zürich zusammen mit dem deutschen Biosupermarkt Alnatura die erste Filiale Migros-Alnatura Schweiz.

Im Jahr 2013 übernahm die gleiche Genossenschaft den deutschen Detailhändler Tegut aus Fulda. 2013 gab Migros bekannt,[11] dass die vier Filialen in Deutschland zum 1. Oktober des Jahres an die REWE Group verkauft werden.

Weiteres dazu im Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Migros
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