Radbourne Racing
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Radbourne Racing
Radbourne Racing (Wimbledon) Limited[1] ist ein britisches Unternehmen und ehemaliger Hersteller von Automobilen[2].
Radbourne Racing (Wimbledon) Limited
Rechtsform Aktiengesellschaft (PLC)
Gründung 1965
Sitz Esher
Leitung Honor Small, John Millett, Lincoln Small, Michael Small
Branche Automobile
Unternehmensgeschichte
Lincoln Small (* Januar 1944) gründete Radbourne Racing im September 1965 in Isleworth.[3] John Millett unterstützte ihn.[3] Sie importierten Fahrzeuge von Abarth.[3] 1966 zogen sie nach Holland Park und vertrieben auch Fahrzeuge von Fiat.[3] Das Unternehmen war außerdem im Tuningbereich und Rennsport aktiv. Einer der Manager wurde 1968 im Fiat-Werk in Turin auf ungebrauchte Karosserien aufmerksam und kaufte sie.[2] So begann die Automobilproduktion unter dem Markennamen Radbourne.[2] 1971 endete die Produktion.[2] Ebenso endete 1971 der Abarth-Import.[3] Am 19. Oktober 1977 wurde Radbourne in eine Aktiengesellschaft (PLC) umgewandelt.[1] Aktuell firmiert das Unternehmen als Radbourne Racing (Wimbledon) Limited unter Leitung von Honor Small, John Millett, Lincoln Small und Michael Small in Esher.[1]
Fahrzeuge
Das einzige Modell war der Abarth 1300 GT.[4] Bei den aufgekauften Karosserien handelte es sich um Coupé-Karosserien von Abarth, die für Simca-Basis vorgesehen waren.[2] Radbourne verwendete das Fahrgestell vom Simca 1000 sowie Radaufhängungen vom Fiat 124.[2] Der Motor kam ebenfalls vom Fiat 124.[2][4] Der Vierzylindermotor leistete 75 PS aus 1280 cm³ Hubraum und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.[4] Von den etwa 30 Karosserien waren etliche nicht mehr zu gebrauchen, sodass nur 12 Fahrzeuge entstanden.[2]
Quelle
Radbourne Racing (Wimbledon) Limited
Rechtsform Aktiengesellschaft (PLC)
Gründung 1965
Sitz Esher
Leitung Honor Small, John Millett, Lincoln Small, Michael Small
Branche Automobile
Unternehmensgeschichte
Lincoln Small (* Januar 1944) gründete Radbourne Racing im September 1965 in Isleworth.[3] John Millett unterstützte ihn.[3] Sie importierten Fahrzeuge von Abarth.[3] 1966 zogen sie nach Holland Park und vertrieben auch Fahrzeuge von Fiat.[3] Das Unternehmen war außerdem im Tuningbereich und Rennsport aktiv. Einer der Manager wurde 1968 im Fiat-Werk in Turin auf ungebrauchte Karosserien aufmerksam und kaufte sie.[2] So begann die Automobilproduktion unter dem Markennamen Radbourne.[2] 1971 endete die Produktion.[2] Ebenso endete 1971 der Abarth-Import.[3] Am 19. Oktober 1977 wurde Radbourne in eine Aktiengesellschaft (PLC) umgewandelt.[1] Aktuell firmiert das Unternehmen als Radbourne Racing (Wimbledon) Limited unter Leitung von Honor Small, John Millett, Lincoln Small und Michael Small in Esher.[1]
Fahrzeuge
Das einzige Modell war der Abarth 1300 GT.[4] Bei den aufgekauften Karosserien handelte es sich um Coupé-Karosserien von Abarth, die für Simca-Basis vorgesehen waren.[2] Radbourne verwendete das Fahrgestell vom Simca 1000 sowie Radaufhängungen vom Fiat 124.[2] Der Motor kam ebenfalls vom Fiat 124.[2][4] Der Vierzylindermotor leistete 75 PS aus 1280 cm³ Hubraum und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.[4] Von den etwa 30 Karosserien waren etliche nicht mehr zu gebrauchen, sodass nur 12 Fahrzeuge entstanden.[2]
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