*** Coty Inc. ***
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*** Coty Inc. ***
Coty, Inc. ist ein Parfüm- und Kosmetikkonzern mit Sitz in New York. Er geht auf ein 1904 vom Parfümeur François Coty in Paris gegründetes Unternehmen zurück, das schon früh in den Vereinigten Staaten Geschäfte betrieb.
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US2220702037
Gründung 1904
Sitz New York, Vereinigte Staaten
Leitung Bart Becht
Mitarbeiter 9.000 (2014)[1]
Umsatz 4,55 Mrd. USD (2014)[1]
Branche Kosmetik
Website www.coty.com
Aktie der Coty, Inc von 1933
Von 1963 bis 1992 war Coty ein Tochterunternehmen des Pharmakonzerns Pfizer. 1992 übernahm das deutsche Spezialchemie-Unternehmen Joh. A. Benckiser GmbH, dem zuvor schon die Rechte an den Duftmarken Davidoff, adidas und Jil Sander gehörten, das Unternehmen und gliederte 1996 die Luxusmarken in die Tochtergesellschaft Coty Inc. aus. Noch 1996 wurde der britische Kosmetikhersteller Rimmel übernommen. Durch Übernahme des Bereiches Düfte (UCI) von Unilever im Mai 2005 wurde Coty zum weltgrößten Hersteller von Düften für den Massenmarkt. CEO ist (Stand Juli 2015) ad interim Bart Becht.[2] 2015 erwarb Coty für 12,5 Mrd. Dollar verschiedene Kosmetik- und Pflegemarken vom Konkurrenten Procter & Gamble.[3] Unter den verkauften Marken (vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden und Lizenzgeber) befinden sich u. a. Clairol, Wella, Max Factor, sowie die Parfüme der Marken Hugo Boss, Dolce & Gabbana (keine Zustimmung der Lizenzgeber)[4], Gucci, Lacoste, Bruno Banani und Christina Aguilera (keine Zustimmung der Lizenzgeber).[5]
Marken und Produkte
Coty Inc. gehören heute unter anderem die Parfums der Marken Adidas, Astor,[6] Balenciaga, Beyoncé, Bottega Veneta, Bourjois, Calvin Klein, Cerruti, Chloé, Chopard, David Beckham, Davidoff, Enrique Iglesias, GUESS, Jennifer Lopez, Jil Sander, Joop!, Jōvan, Katy Perry, Lancaster, Love2Love, Manhattan, Marc Jacobs, Miss Sporty, Miu Miu, Nautica, NYC Color, OPI, Philosophy, Playboy, Rimmel, Roberto Cavalli, Sally Hansen, Stetson, Vera Wang und Vespa.[7] Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft vertreibt Coty gemeinsam mit der spanischen Puig Beauty & Fashion Group die Parfümmarken Nina Ricci, Carolina Herrera, Prada, Paco Rabanne und Antonio Banderas in den USA und Kanada.
Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008 rund 4 Milliarden US-Dollar, davon erzielte der Bereich Düfte 65 % und der Bereich Kosmetik 20 %. Der Sitz der Coty, Inc. Deutschland ist in Mainz.
Coty wird mehrheitlich von der Unternehmerfamilie Reimann kontrolliert.[3]
Quelle
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US2220702037
Gründung 1904
Sitz New York, Vereinigte Staaten
Leitung Bart Becht
Mitarbeiter 9.000 (2014)[1]
Umsatz 4,55 Mrd. USD (2014)[1]
Branche Kosmetik
Website www.coty.com
Aktie der Coty, Inc von 1933
Von 1963 bis 1992 war Coty ein Tochterunternehmen des Pharmakonzerns Pfizer. 1992 übernahm das deutsche Spezialchemie-Unternehmen Joh. A. Benckiser GmbH, dem zuvor schon die Rechte an den Duftmarken Davidoff, adidas und Jil Sander gehörten, das Unternehmen und gliederte 1996 die Luxusmarken in die Tochtergesellschaft Coty Inc. aus. Noch 1996 wurde der britische Kosmetikhersteller Rimmel übernommen. Durch Übernahme des Bereiches Düfte (UCI) von Unilever im Mai 2005 wurde Coty zum weltgrößten Hersteller von Düften für den Massenmarkt. CEO ist (Stand Juli 2015) ad interim Bart Becht.[2] 2015 erwarb Coty für 12,5 Mrd. Dollar verschiedene Kosmetik- und Pflegemarken vom Konkurrenten Procter & Gamble.[3] Unter den verkauften Marken (vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden und Lizenzgeber) befinden sich u. a. Clairol, Wella, Max Factor, sowie die Parfüme der Marken Hugo Boss, Dolce & Gabbana (keine Zustimmung der Lizenzgeber)[4], Gucci, Lacoste, Bruno Banani und Christina Aguilera (keine Zustimmung der Lizenzgeber).[5]
Marken und Produkte
Coty Inc. gehören heute unter anderem die Parfums der Marken Adidas, Astor,[6] Balenciaga, Beyoncé, Bottega Veneta, Bourjois, Calvin Klein, Cerruti, Chloé, Chopard, David Beckham, Davidoff, Enrique Iglesias, GUESS, Jennifer Lopez, Jil Sander, Joop!, Jōvan, Katy Perry, Lancaster, Love2Love, Manhattan, Marc Jacobs, Miss Sporty, Miu Miu, Nautica, NYC Color, OPI, Philosophy, Playboy, Rimmel, Roberto Cavalli, Sally Hansen, Stetson, Vera Wang und Vespa.[7] Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft vertreibt Coty gemeinsam mit der spanischen Puig Beauty & Fashion Group die Parfümmarken Nina Ricci, Carolina Herrera, Prada, Paco Rabanne und Antonio Banderas in den USA und Kanada.
Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2008 rund 4 Milliarden US-Dollar, davon erzielte der Bereich Düfte 65 % und der Bereich Kosmetik 20 %. Der Sitz der Coty, Inc. Deutschland ist in Mainz.
Coty wird mehrheitlich von der Unternehmerfamilie Reimann kontrolliert.[3]
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