Die DPG Deutsche Pfandsystem GmbH
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Die DPG Deutsche Pfandsystem GmbH
Die DPG Deutsche Pfandsystem GmbH mit Sitz in Berlin wurde am 29. Juni 2005 vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) und der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) mit dem Ziel gegründet, eine bundesweit einheitliche Organisation eines Rücknahmesystems für bepfandete Einweggetränkeverpackungen zu schaffen (Flaschenpfand).
Nach intensiver Arbeit lagen im April 2006 die vertraglichen und strukturellen Rahmenbedingungen vor. Definiert sind darin die Voraussetzungen für die Systemteilnahme und für die Überwachung des Regelwerks, auch in der Übergangsphase. Ebenfalls erteilt die DPG Zertifikate und auch Lizenzen, die zum Beispiel für die Verwendung des geschützten Logos benötigt werden.
Die DPG soll dafür sorgen, dass die Rücknahme von Einweggebinden, wie vom Gesetzgeber gefordert, ab 1. Mai 2006 funktioniert.
Quelle
Gut lässt sich drüber streiten, in wie weit es Nachhaltig ist gebrauchte Damenbinden zbs. bei Penny,Rewe, DM,Rossmann usw. wieder zurück zugeben.
Zumindest besser als diese im Klo zuversenken, wo sie dann die Rohre verstopen.
Einige verkaufen diese Damenbinden an Duftlieberhaber und bessern so die Haushaltskasse auf, andere werfen die lieber durch die Gegend.
Grüne Umweltaktivisten fordern schon lange ein Pfandsystem auf Tompons und Binden, man darf gespannt sein wann dies aus aus Nachhaltiger Umweltverträglichkeit durchgesetzt oder besser durchgeboxt wird.
Nach intensiver Arbeit lagen im April 2006 die vertraglichen und strukturellen Rahmenbedingungen vor. Definiert sind darin die Voraussetzungen für die Systemteilnahme und für die Überwachung des Regelwerks, auch in der Übergangsphase. Ebenfalls erteilt die DPG Zertifikate und auch Lizenzen, die zum Beispiel für die Verwendung des geschützten Logos benötigt werden.
Die DPG soll dafür sorgen, dass die Rücknahme von Einweggebinden, wie vom Gesetzgeber gefordert, ab 1. Mai 2006 funktioniert.
Quelle
Gut lässt sich drüber streiten, in wie weit es Nachhaltig ist gebrauchte Damenbinden zbs. bei Penny,Rewe, DM,Rossmann usw. wieder zurück zugeben.
Zumindest besser als diese im Klo zuversenken, wo sie dann die Rohre verstopen.
Einige verkaufen diese Damenbinden an Duftlieberhaber und bessern so die Haushaltskasse auf, andere werfen die lieber durch die Gegend.
Grüne Umweltaktivisten fordern schon lange ein Pfandsystem auf Tompons und Binden, man darf gespannt sein wann dies aus aus Nachhaltiger Umweltverträglichkeit durchgesetzt oder besser durchgeboxt wird.
Andy- Admin
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