*** Piaggio ***
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*** Piaggio ***
Piaggio ist ein italienischer Fahrzeughersteller mit Sitz in Pontedera. Es produziert verschiedene Mofas und Motorroller, unter anderem die Vespa, das Lastendreirad Ape sowie den Kleintransporter Porter.
Zum Konzern gehören auch die Motorradmarken Aprilia, Derbi, Gilera, Laverda und Moto Guzzi.
Rechtsform Società per Azioni
ISIN IT0003073266
Gründung 1884
Sitz Pontedera, Italien
Leitung
Roberto Colaninno, Vorstandsvorsitzender, CEO[1]
Mitarbeiter 7.510 (2014)[2]
Umsatz 1,213 Mrd. EUR (2014)[2]
Branche Fahrzeugbau
Website www.piaggiogroup.com
Piaggio war in seiner Geschichte in unterschiedlichen Branchen tätig. Vom Holzlager über Schiffbau, Eisenbahnbau, Flugzeugbau ging es zu den Motorrollern. 2014 wurde bei einem Umsatz von 1,2 Milliarden Euro ein Gewinn von 69,7 Millionen Euro erreicht. 2014 produzierten etwa 7.500 Beschäftigte 550.000 Fahrzeuge. Am 1. Januar 2014 waren in Deutschland 321.891 Piaggio-Krafträder zugelassen, was einem Anteil von 7,9 % entspricht.[3]
Geschichte
Die Firma Piaggio wurde 1884 von Rinaldo Piaggio gegründet. Den Grundstein dazu legte sein Vater, Cavalier Enrico Piaggio, indem er 1882 ein Grundstück in Sestri Ponente, Genua, ursprünglich für ein Holzlager, kaufte. Zunächst konzentrierte sich das Familienunternehmen Piaggio auf den Schiffsbau. Später verlegte man sich auf den Bau von Eisenbahnwagen. Mit Aufkommen der Luftfahrt wandte sich Rinaldo Piaggio fortan dem Flugzeugbau zu. Er fand die geeigneten Ingenieure und begann 1916 mit dem Flugzeugbau; hierzu baute er ein neues Werk in Pontedera.
Kriegsbedingt war Piaggio Ende der 1930er Jahre sehr erfolgreich, da die italienische Armee zum Kundenstamm des Unternehmens gehörte. Während des Zweiten Weltkrieges jedoch wurde das Stammwerk in Pontedera völlig zerstört. Nach 1945 beschlossen die Siegermächte, dass Piaggio keine Rüstungsgüter mehr herstellen darf. Rinaldos Sohn, Enrico Piaggio, hat inzwischen die Leitung des Unternehmens übernommen. Er beobachtete, dass in Italien ein verstärktes Bedürfnis an preiswerten Transportmitteln bestand, da die Mobilität bedingt durch die Zerstörungen und den Wiederaufbau Italiens ins Stocken gekommen war. Um diesem Umstand zu begegnen, entwickelte Piaggio einen Motorroller, den er 1946 unter dem Namen Vespa [ital. „Wespe“] vorstellte. In den folgenden Jahren erweiterte Enrico Piaggio kontinuierlich die Modellpalette. 1948 stellte die Firma einen dreirädrigen Kleintransporter vor, die Ape [ital. „Biene“]. 1957 stellte sie auf dem Pariser Autosalon der Kleinwagen Vespa 400 vor. Später kamen noch vierrädrige Kleintransporter dazu. 1967 folgte das Modell Ciao, eine neue Generation Mofa, die vor allem bei Jugendlichen Anklang fand.
1987 übernahm das Unternehmen den österreichischen Mofahersteller Puch. In den 1990er-Jahren lancierte Piaggio verschiedene Motorroller, die nicht unter dem Label Vespa laufen: Piaggio Hexagon, Piaggio Sfera, Piaggio Skipper, Piaggio Zip. 1999 übernahm die Deutsche Bank über ihre Tochter Morgan Grenfell Private Equity für 1,35 Billionen Lire 80 % der Anteile von Piaggio. 2003 änderte sich die Gesellschafterstruktur erneut: der italienische Milliardär Roberto Colaninno übernahm mittels seiner Beteiligungsgesellschaft Immsi 31,25 %, ein Konsortium von 27 Gläubigerbanken 37,5 % und 31,25 % verblieben bei der Morgan Grenfell. Heute hält Immsi S.p.a rund 55 % des Stammkapitals an Piaggio.
Nachdem Piaggio 2001 den spanischen Zweiradhersteller Derbi übernommen hatte, folgten 2004 die bekannten italienischen Motorradfirmen Aprilia (damit auch die Marke Laverda) und Moto Guzzi. Inzwischen ist Piaggio der Marktführer im Rollerbau in Europa. Seit 2006 ist Piaggio an der Börse notiert. [veraltet] Zum Juni 2014 wechselte die Piaggio Deutschland GmbH ihren Standort von Kerpen nach Düsseldorf.[4]
Mit dem Roller MP3 wurde im Jahre 2006 ein völlig neues Fahrzeugkonzept mit drei Rädern vorgestellt.
Modelle
Zurzeit bietet Piaggio neben den Modellen von Aprilia, Derbi, Gilera, Laverda und Moto Guzzi, die in den entsprechenden Artikeln aufgeführt werden, Krafträder der Marken Vespa und Piaggio selbst an. Die Modelle der Marke Vespa besitzen eine selbsttragende Blechkarosserie (PX, LX, GTS), die der Marke Piaggio (beispielsweise Piaggio Zip, NRG, TPH) einen Stahlrohrrahmen und eine Kunststoffkarosserie. Die Motorenpalette reicht von 50 bis 500 cm³.
Mofas
Alle Modelle besitzen einen Zweitaktmotor mit 50 cm³ Hubraum
Ciao (1968–2006)
Boxer (1970–1972) → Boxer 2 (1972–1978) → Si (1978–2001)
Bravo (1973–2001)
Boss (1988–1989) → Grillo (1989–1996)
Motorroller
~50 cm³
Fly (luftgekühlter 2-Ventil-Viertaktmotor)
Free (2-Takt-Motor)
Liberty (2- und 4-Takt-Motor)
Quartz
Sfera
TPH 50 2T (2-Takt-Motor)
Zip (2- und 4-Takt-Motor, seit 1990er)
NRG (2-Takt-Motor, seit 1994)
Diesis (2-Takt-Motor, 2001–2005)
mehr als 50 cm³
Fly (~125 cm³, luftgekühlter 3-Ventil-Viertaktmotor, Einspritzung, Variomatik)
Carnaby (~125, ~200, ~250 und ~300 cm³, 2007–?)
Beverly (~125, ~200, ~250, ~300, ~350, ~400 und ~500 cm³, seit 2001)
Liberty (~125 cm³, luftgekühlter 3-Ventil-Viertaktmotor, Einspritzung, Variomatik)
Sfera (~80 und ~125 cm³)
TPH später „Typhoon“ (~80 und ~125 cm³, 4-Takt-Motor)
Großroller
Skipper und SKR (~125 und ~150 cm³, 1993–2002)
Hexagon (~125, ~150, ~180 und ~250 cm³, 1994–2003)
X9 (~125, ~200, ~250 und ~500 cm³, 2000–2009)
X8 (~125, ~200, ~250 und ~400 cm³, 2006–?)
X7 (~125, ~250, ~300 und ~400 cm³, 2008–2012)
X10 (~125, ~350 und ~500 cm³, seit 2012)
MP3 (Dreirädriger Roller, ~300 und ~500 cm³ in versch. Ausstattungsvarianten, seit 2006)
Rollermobile
Der Ape wird seit 1947 gebaut, und besitzt zwischen 50 und 422 cm³ Hubraum. Auch ein elektrischer Antrieb ist verbaut worden.
Ape A
Ape B
Ape C
Ape MP
Ape 50
Ape Car
Ape TM
Ape Car Max
Ape Porter
Ape 50 Cross Country
Ape 50 TL5T
Ape 50 ZAPC
Ape Classic
Ape Classic 400
Ape Calessino
Modelle der Marke Vespa
Vespa 946 (2013)
Vespa 50 (1963 bis in die 1990er)
Vespa 150 Sprint (1965–1976)
Vespa 125 Primavera (1967–1982)
Vespa PX (~80, ~125, ~150 und ~200 cm³, 1977–2008)
Vespa T5
Vespa PK (~50, ~80, ~100 und ~125 cm³, 1983–1996)
Vespa Cosa (1988–1998)
Vespa ET2 50 (1996–2005)
Vespa ET4 50 (2002–2005)
Vespa LX 50 (2- oder 4-Takt-Motor, seit 2005)
Vespa Primavera (luftgekühlter 50-cm³-Zweitaktmotor, 50-cm³- 125-cm³- und 150-cm³-Viertaktmotor, Variomatik, seit 2013)
Vespa GT (2003–2007)
Vespa GTS (~125 und ~300 cm³, wassergekühlter 4-Ventil-4-Takt-Motor, Einspritzung, Variomatik, seit 2006)
Vespa LX (~125 und ~150 cm³, luftgekühlter 3-Ventil-Viertakt-Motor, Einspritzung, Variomatikt, seit 2005)
Vespa Sprint (luftgekühlter 50-cm³-Zweitaktmotor, 50-cm³- 125-cm³- und 150-cm³-Viertaktmotor, Variomatik)
Vespa PX (~125 und 150 cm³, Neuauflage der alten PX, luftgekühlter 1-Zylinder-2-Takt-Motor, 4-Gang-Schaltung, manuell, seit 2011).
Vespa 946 (luftgekühlter 125-cm³- und 150-cm³-Viertakt-Motor mit 3 Ventilen, Variomatik, ABS und ASR, seit 2013)
Motoren
MASTER (seit 1998)
LEADER (seit 1999)
QUASAR (seit 2003)
LEM (seit 2012)
Piaggio Aero Industries
→ Hauptartikel: Piaggio Aerospace
https://de.wikipedia.org/wiki/Piaggio_Aerospace
Piaggio Vespa Rally 200
Quelle
Zum Konzern gehören auch die Motorradmarken Aprilia, Derbi, Gilera, Laverda und Moto Guzzi.
Rechtsform Società per Azioni
ISIN IT0003073266
Gründung 1884
Sitz Pontedera, Italien
Leitung
Roberto Colaninno, Vorstandsvorsitzender, CEO[1]
Mitarbeiter 7.510 (2014)[2]
Umsatz 1,213 Mrd. EUR (2014)[2]
Branche Fahrzeugbau
Website www.piaggiogroup.com
Piaggio war in seiner Geschichte in unterschiedlichen Branchen tätig. Vom Holzlager über Schiffbau, Eisenbahnbau, Flugzeugbau ging es zu den Motorrollern. 2014 wurde bei einem Umsatz von 1,2 Milliarden Euro ein Gewinn von 69,7 Millionen Euro erreicht. 2014 produzierten etwa 7.500 Beschäftigte 550.000 Fahrzeuge. Am 1. Januar 2014 waren in Deutschland 321.891 Piaggio-Krafträder zugelassen, was einem Anteil von 7,9 % entspricht.[3]
Geschichte
Die Firma Piaggio wurde 1884 von Rinaldo Piaggio gegründet. Den Grundstein dazu legte sein Vater, Cavalier Enrico Piaggio, indem er 1882 ein Grundstück in Sestri Ponente, Genua, ursprünglich für ein Holzlager, kaufte. Zunächst konzentrierte sich das Familienunternehmen Piaggio auf den Schiffsbau. Später verlegte man sich auf den Bau von Eisenbahnwagen. Mit Aufkommen der Luftfahrt wandte sich Rinaldo Piaggio fortan dem Flugzeugbau zu. Er fand die geeigneten Ingenieure und begann 1916 mit dem Flugzeugbau; hierzu baute er ein neues Werk in Pontedera.
Kriegsbedingt war Piaggio Ende der 1930er Jahre sehr erfolgreich, da die italienische Armee zum Kundenstamm des Unternehmens gehörte. Während des Zweiten Weltkrieges jedoch wurde das Stammwerk in Pontedera völlig zerstört. Nach 1945 beschlossen die Siegermächte, dass Piaggio keine Rüstungsgüter mehr herstellen darf. Rinaldos Sohn, Enrico Piaggio, hat inzwischen die Leitung des Unternehmens übernommen. Er beobachtete, dass in Italien ein verstärktes Bedürfnis an preiswerten Transportmitteln bestand, da die Mobilität bedingt durch die Zerstörungen und den Wiederaufbau Italiens ins Stocken gekommen war. Um diesem Umstand zu begegnen, entwickelte Piaggio einen Motorroller, den er 1946 unter dem Namen Vespa [ital. „Wespe“] vorstellte. In den folgenden Jahren erweiterte Enrico Piaggio kontinuierlich die Modellpalette. 1948 stellte die Firma einen dreirädrigen Kleintransporter vor, die Ape [ital. „Biene“]. 1957 stellte sie auf dem Pariser Autosalon der Kleinwagen Vespa 400 vor. Später kamen noch vierrädrige Kleintransporter dazu. 1967 folgte das Modell Ciao, eine neue Generation Mofa, die vor allem bei Jugendlichen Anklang fand.
1987 übernahm das Unternehmen den österreichischen Mofahersteller Puch. In den 1990er-Jahren lancierte Piaggio verschiedene Motorroller, die nicht unter dem Label Vespa laufen: Piaggio Hexagon, Piaggio Sfera, Piaggio Skipper, Piaggio Zip. 1999 übernahm die Deutsche Bank über ihre Tochter Morgan Grenfell Private Equity für 1,35 Billionen Lire 80 % der Anteile von Piaggio. 2003 änderte sich die Gesellschafterstruktur erneut: der italienische Milliardär Roberto Colaninno übernahm mittels seiner Beteiligungsgesellschaft Immsi 31,25 %, ein Konsortium von 27 Gläubigerbanken 37,5 % und 31,25 % verblieben bei der Morgan Grenfell. Heute hält Immsi S.p.a rund 55 % des Stammkapitals an Piaggio.
Nachdem Piaggio 2001 den spanischen Zweiradhersteller Derbi übernommen hatte, folgten 2004 die bekannten italienischen Motorradfirmen Aprilia (damit auch die Marke Laverda) und Moto Guzzi. Inzwischen ist Piaggio der Marktführer im Rollerbau in Europa. Seit 2006 ist Piaggio an der Börse notiert. [veraltet] Zum Juni 2014 wechselte die Piaggio Deutschland GmbH ihren Standort von Kerpen nach Düsseldorf.[4]
Mit dem Roller MP3 wurde im Jahre 2006 ein völlig neues Fahrzeugkonzept mit drei Rädern vorgestellt.
Modelle
Zurzeit bietet Piaggio neben den Modellen von Aprilia, Derbi, Gilera, Laverda und Moto Guzzi, die in den entsprechenden Artikeln aufgeführt werden, Krafträder der Marken Vespa und Piaggio selbst an. Die Modelle der Marke Vespa besitzen eine selbsttragende Blechkarosserie (PX, LX, GTS), die der Marke Piaggio (beispielsweise Piaggio Zip, NRG, TPH) einen Stahlrohrrahmen und eine Kunststoffkarosserie. Die Motorenpalette reicht von 50 bis 500 cm³.
Mofas
Alle Modelle besitzen einen Zweitaktmotor mit 50 cm³ Hubraum
Ciao (1968–2006)
Boxer (1970–1972) → Boxer 2 (1972–1978) → Si (1978–2001)
Bravo (1973–2001)
Boss (1988–1989) → Grillo (1989–1996)
Motorroller
~50 cm³
Fly (luftgekühlter 2-Ventil-Viertaktmotor)
Free (2-Takt-Motor)
Liberty (2- und 4-Takt-Motor)
Quartz
Sfera
TPH 50 2T (2-Takt-Motor)
Zip (2- und 4-Takt-Motor, seit 1990er)
NRG (2-Takt-Motor, seit 1994)
Diesis (2-Takt-Motor, 2001–2005)
mehr als 50 cm³
Fly (~125 cm³, luftgekühlter 3-Ventil-Viertaktmotor, Einspritzung, Variomatik)
Carnaby (~125, ~200, ~250 und ~300 cm³, 2007–?)
Beverly (~125, ~200, ~250, ~300, ~350, ~400 und ~500 cm³, seit 2001)
Liberty (~125 cm³, luftgekühlter 3-Ventil-Viertaktmotor, Einspritzung, Variomatik)
Sfera (~80 und ~125 cm³)
TPH später „Typhoon“ (~80 und ~125 cm³, 4-Takt-Motor)
Großroller
Skipper und SKR (~125 und ~150 cm³, 1993–2002)
Hexagon (~125, ~150, ~180 und ~250 cm³, 1994–2003)
X9 (~125, ~200, ~250 und ~500 cm³, 2000–2009)
X8 (~125, ~200, ~250 und ~400 cm³, 2006–?)
X7 (~125, ~250, ~300 und ~400 cm³, 2008–2012)
X10 (~125, ~350 und ~500 cm³, seit 2012)
MP3 (Dreirädriger Roller, ~300 und ~500 cm³ in versch. Ausstattungsvarianten, seit 2006)
Rollermobile
Der Ape wird seit 1947 gebaut, und besitzt zwischen 50 und 422 cm³ Hubraum. Auch ein elektrischer Antrieb ist verbaut worden.
Ape A
Ape B
Ape C
Ape MP
Ape 50
Ape Car
Ape TM
Ape Car Max
Ape Porter
Ape 50 Cross Country
Ape 50 TL5T
Ape 50 ZAPC
Ape Classic
Ape Classic 400
Ape Calessino
Modelle der Marke Vespa
Vespa 946 (2013)
Vespa 50 (1963 bis in die 1990er)
Vespa 150 Sprint (1965–1976)
Vespa 125 Primavera (1967–1982)
Vespa PX (~80, ~125, ~150 und ~200 cm³, 1977–2008)
Vespa T5
Vespa PK (~50, ~80, ~100 und ~125 cm³, 1983–1996)
Vespa Cosa (1988–1998)
Vespa ET2 50 (1996–2005)
Vespa ET4 50 (2002–2005)
Vespa LX 50 (2- oder 4-Takt-Motor, seit 2005)
Vespa Primavera (luftgekühlter 50-cm³-Zweitaktmotor, 50-cm³- 125-cm³- und 150-cm³-Viertaktmotor, Variomatik, seit 2013)
Vespa GT (2003–2007)
Vespa GTS (~125 und ~300 cm³, wassergekühlter 4-Ventil-4-Takt-Motor, Einspritzung, Variomatik, seit 2006)
Vespa LX (~125 und ~150 cm³, luftgekühlter 3-Ventil-Viertakt-Motor, Einspritzung, Variomatikt, seit 2005)
Vespa Sprint (luftgekühlter 50-cm³-Zweitaktmotor, 50-cm³- 125-cm³- und 150-cm³-Viertaktmotor, Variomatik)
Vespa PX (~125 und 150 cm³, Neuauflage der alten PX, luftgekühlter 1-Zylinder-2-Takt-Motor, 4-Gang-Schaltung, manuell, seit 2011).
Vespa 946 (luftgekühlter 125-cm³- und 150-cm³-Viertakt-Motor mit 3 Ventilen, Variomatik, ABS und ASR, seit 2013)
Motoren
MASTER (seit 1998)
LEADER (seit 1999)
QUASAR (seit 2003)
LEM (seit 2012)
Piaggio Aero Industries
→ Hauptartikel: Piaggio Aerospace
https://de.wikipedia.org/wiki/Piaggio_Aerospace
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