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Die FIA-Formel-E-Meisterschaft

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Die FIA-Formel-E-Meisterschaft  Empty Die FIA-Formel-E-Meisterschaft

Beitrag  Andy Fr Dez 30, 2016 7:25 pm

Die FIA-Formel-E-Meisterschaft ist eine Rennserie für Formelwagen mit Elektromotor, welche auf Initiative von Jean Todt ins Leben gerufen[1] und von Promoter Alejandro Agag und seiner Firma Formula E Holdings im Auftrag der FIA geplant wurde. Sie wird seit dem 13. September 2014[2] weltweit auf Stadtkursen ausgetragen.[3]

FIA-Formel-E-Meisterschaft
Aktuelle Saison FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Fahrzeugtyp Monoposto
Land oder Region International
Aktueller Name FIA Formula E Championship
Erste Saison 2014/15
Chassis Dallara
Motoren Elektromotoren
Reifen Michelin
Offizielle Website www.fiaformulae.com


Fahrzeuge

Die FIA-Formel-E-Meisterschaft  220px-Spark-Renault_SRT_01_E%40Frankfurt_2013_Lucas_di_Grassi
Weltpremiere für den Spark-Renault SRT_01E auf der IAA 2013 in Frankfurt

Die FIA-Formel-E-Meisterschaft  220px-Spark-Renault_SRT_01_E_%28Formula_E%29
Spark-Renault SRT_01E

In der Debüt-Saison 2014/15 traten alle Teams mit dem gleichen Fahrzeug, dem Spark-Renault SRT_01E an. Die von der Firma Spark Racing Technology gebauten Fahrzeuge wurden von einem Elektromotor angetrieben, der genau wie die Elektronik der Fahrzeuge von McLaren Electronic Systems, einer Tochterfirma der McLaren Group, stammte[4] und maximal 200 kW (272 PS)[5] leistete. Die Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge war auf 225 km/h begrenzt.[6]

Die Chassis werden von Dallara produziert.[7][8] Als technischer Partner der Rennserie wurde Renault bekanntgegeben,[9] die Batterien werden von Williams Advanced Engineering zur Verfügung gestellt[10], sind 200 kg schwer und liefern bei bis zu 1000 Volt eine maximale Energie von 28 Kilowattstunden.[11]

Die Präsentation des Spark-Renault SRT_01E fand am 10. September 2013 im Rahmen der IAA statt.[12]

Die Einsatzkosten der Fahrzeuge werden begrenzt, in der Saison 2014/2015 werden die Autos den Teams gegen Abgabe eines Anteils der Sponsoreneinnahmen zur Verfügung gestellt. Chassis und die Aerodynamik der Fahrzeuge werden vorgegeben, lediglich im Bereich der Batterien und der Motoren wird es während der Saison Weiterentwicklungen geben.[3]

Die Rennserie sollte jedoch ab der zweiten Saison keine Einheitsserie mehr sein, auch andere Hersteller konnten Fahrzeuge für die Teilnahme an der Meisterschaft homologieren.[13] Die Hersteller waren jedoch gezwungen, ihre Fahrzeuge auch mindestens zwei anderen Teams, sogenannten Kundenteams, zur Verfügung zu stellen.[14] Die britische Firma Bluebird gab bekannt, an einem eigenen Fahrzeug für die Formel E zu arbeiten, das von Bluebird selbst eingesetzt werden sollte. Allerdings sollten auch maximal 16 Fahrzeuge für Kundenteams gebaut werden.[15]

Im Dezember 2014 wurde bekannt, dass mehrere Hersteller Interesse am Einstieg in die Formel E hatten, die Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen Aerodynamik und Chassis jedoch reglementseitig eingegrenzt werden sollten.[16]

Im Februar 2015 gab die FIA acht Hersteller bekannt, die ab der Saison 2015/16 selbst Weiterentwicklung betrieben durften, jedoch nur an den Antriebskomponenten Motor, Inverter, Getriebe und Kühlsystem. Ab der Saison 2016/17 sollten die Hersteller dann auch die Batterien weiterentwickeln dürfen.[17] Jeder Hersteller musste dabei jedem Team seine selbst entwickelten Komponenten für einen fest definierten Höchstpreis zur Verfügung stellen.[18]

Die Gesamtenergie der Batterien sollte in den kommenden Saisons gesteigert werden. Für die Saison 2016/17 wurde die Energiemenge auf 33 Kilowattstunden. Für die Saison 2018/19 soll die Energiemenge auf 54 Kilowattstunden gesteigert werden, dann sollen auch keine Fahrzeugwechsel zur Rennhalbzeit mehr notwendig sein.[19] Für die Herstellung der Batterien ab der Saison 2018/19 startete die FIA eine Ausschreibung, die McLaren Applied Technologies, ein Tochterunternehmen der McLaren Technology Group, gewann.[20] MAT kooperiert bei der Entwicklung der Batterie mit den Unternehmen Sony, das die Zelltechnologie zur Verfügung stellt, und Lucid Motors, das für das Design und die Management-Software verantwortlich ist.[19]

Auch die Motorleistung im Rennen sollte gesteigert werden, in der zweiten Saison auf 170 kW und ab der dritten Saison auf 200 kW.[21] Die ursprünglich für die dritte Saison vorgesehene Erhöhung der Maximalleistung auf 250 kW sowie die Erhöhung der Leistung im Rennbetrieb auf 200 kW wurde Anfang 2016 auf die Saison 2018/19 verschoben.[22] Stattdessen wurde die Maximalleistung bei der Rekuperation von 100 auf 150 Kilowatt erhöht.[23]
Reifen

Alle Reifen der Formel-E-Fahrzeuge stammen von einem Einheitslieferanten, für die Debüt-Saison konnte Michelin als Lieferant gewonnen werden.[24] Es handelt sich bei den Reifen jedoch nicht um Slicks, sondern, dem Nachhaltigkeitsgedanken der Formel E folgend, um profilierte Allwetterreifen.[12]

Anders als in der Formel 1 werden in der Formel E Niederquerschnittsreifen verwendet, die einen Durchmesser von 18 Zoll haben. Jeder Fahrer sollte pro Wochenende drei Reifensätze zur Verfügung haben, von denen zwei neu sind. Der dritte Reifensatz musste beim letzten Rennen bzw. bei den letzten Testfahrten verwendet worden sein.[25] Unterschiedliche Reifenmischungen gibt es dabei nicht, außerdem sind Reifenwechsel (außer im Fall eines Reifenschadens) während des Rennens verboten.[26]

Im April 2014 wurde bekanntgegeben, dass diese Regelung so nicht in Kraft tritt. Stattdessen verfügt jeder Fahrer über fünf neue Vorder- und Hinterreifen pro Renntag, mit denen er das freie Training, das Qualifying und das Rennen bestreiten muss.[27]

Im September 2015 beschloss die FIA, den Vertrag mit Einheitsreifenlieferant Michelin bis zur Saison 2018/19 zu verlängern.[28] Zur Saison 2016/17 entwickelte Michelin einen neuen Reifen, der im Vergleich zum Reifen der beiden Vorsaisons schneller die benötigte Reifentemperatur erreicht und mehr Haftung bietet.[29] Der Rollwiderstand wurde dabei um 16 Prozent gesenkt, außerdem wurde der gesamte Reifensatz um fünf Kilogramm leichter.[30]
Teams

Zehn Teams sind zur Teilnahme zugelassen, pro Team gibt es zwei Fahrer und vier Autos.[31] Die Anzahl an Teammitarbeitern während eines Renntages ist streng begrenzt, die Teams dürfen nur zwei Renn-Ingenieure, einen Daten-Ingenieur, vier Mechaniker und einen Teamchef haben. Kontrolliert wird diese Anzahl durch die Anzahl der Pässe, die jedem Team für den Zugang zum Fahrerlager zur Verfügung gestellt werden. Die Fahrer und das Personal, das den Motor betreut, sind hiervon ausgenommen.[3]

Im Juli 2013 wurde eine Budget-Obergrenze von zunächst 2,5 Millionen Euro pro Team bekanntgegeben[14], die später auf 3 Millionen US-Dollar korrigiert wurde (rund 2,2 Millionen Euro) und nur für das operative Geschäft der Teams gilt.[32]

Ab der Saison 2018/19 wird das Starterfeld auf zwölf Teams erweitert.[33]
Strecken

Die in Anlehnung an die Formel-1-Grands-Prix ePrix genannten Rennen finden auf Stadtkursen in Großstädten statt, eine Strecke soll 2,5 bis 3 Kilometer lang sein.[34]

Im September 2013 veröffentlichte die FIA den provisorischen Rennkalender für die Saison 2014/2015, der endgültige Kalender mit zehn Veranstaltungen wurde im Dezember 2013 bekanntgegeben. Für die Folgesaisons war eine Erweiterung des Kalenders um jeweils zwei Rennen geplant.[35]

Der Berlin ePrix 2015 fand auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof statt und war damit das erste Rennen, das nicht auf einem Straßenkurs ausgetragen wurde. 2016 wurde mit dem Mexiko-Stadt ePrix 2016 außerdem erstmals ein Lauf der Rennserie auf einer permanenten Rennstrecke (wenn auch mit modifizierter Streckenführung) ausgetragen.
Ablauf eines Renntages

Die zunächst veröffentlichten Pläne sahen folgenden Ablauf eines Renntages vor:[34]

Morgens: Freies Training (60 Minuten)[27]
Später Vormittag: Qualifying, Dauer: 90 Minuten, das Fahrerfeld wird in vier Gruppen zu je fünf Fahrzeugen aufgeteilt, die sich gleichzeitig auf der Strecke befinden.[27]
Abends: Das Rennen soll maximal 60 Minuten dauern, wobei jeder Fahrer mindestens einen Boxenstopp ausführt, um in ein aufgeladenes Auto zu wechseln.[27]

Einen Monat vor Beginn der Debüt-Saison wurde ein überarbeiteter Ablauf vorgestellt:[36]

08:15 – 09:00 Uhr: 1. Freies Training
10:30 – 11:00 Uhr: 2. Freies Training
12:00 – 12:10 Uhr: Qualifying Gruppe 1
12:15 – 12:25 Uhr: Qualifying Gruppe 2
12:30 – 12:40 Uhr: Qualifying Gruppe 3
12:45 – 12:55 Uhr: Qualifying Gruppe 4
15:40 Uhr: Bekanntgabe der Gewinner der FanBoost-Abstimmung
16:00 Uhr: Rennen
16:55 – 17:00 Uhr: Siegerehrung

Das Qualifying wird in vier verschiedenen Gruppen zu je fünf Fahrzeugen ausgetragen, die Zuordnung der Fahrer zu den Gruppen wird dabei ausgelost.

Im Freien Training und Qualifying leisten die Autos 200 kW (272 PS), im Rennen sollten sie nur noch 133 kW (181 PS) leisten.[37] Im August 2014 gab es eine Änderung der technischen Spezifikationen, die Leistung im Rennbetrieb wurde auf nun 150 kW (204 PS) erhöht.[38] Es sollte ein „Push-to-Pass“-System geben, bei dem jeder Fahrer die Möglichkeit erhalten sollte, während des Rennens die Leistung kurzzeitig auf 200 kW (272 PS) zu erhöhen.[5] Auf ein „Push-to-Pass“-System für alle Fahrer wurde dann aber verzichtet.

Es war geplant, keine Einführungsrunde vor dem Rennen zu fahren.[27] Man entschied sich jedoch vor dem ersten Rennen, doch eine Einführungsrunde durchzuführen. Das zweite Rennen fand dann wie geplant ohne Einführungsrunde statt, da die Fahrer beim Beijing ePrix diese in sehr langsamer Fahrt zurückgelegt hatten, um Energie zu sparen. Stattdessen wurde die Startaufstellung fünf Reihen nach hinten verlegt, unmittelbar vor dem Rennstart fuhren die Fahrer dann auf ihre eigentlichen Startpositionen. Dieses Vorgehen wurde nach dem Rennen von vielen Fahrern auch aus Sicherheitsgründen kritisiert.[39]

Für den Long Beach ePrix 2015 wurde der Modus des freien Trainings geändert, aufgrund der Aufladezeit der Batterien fand dieses in drei Einheiten zu je 25 Minuten statt.[40]

Zur zweiten Saison wurde das Qualifying-Format überarbeitet. Die Fahrer werden nach wie vor am Renntag um 10 Uhr in vier Gruppen gelost, die nun jedoch nur noch sechs statt zehn Minuten Zeit haben, eine schnelle Rundenzeit zu erzielen. Dabei dürfen sie nur zwei gezeitete Runden fahren, die erste mit der „normalen“ Leistung von 170 kW, die zweite dann im Qualifying-Modus mit 200 kW. Anschließend treten die schnellsten fünf Fahrer in einem Pole-Shootout genannten Einzelzeitfahren an, wo die ersten fünf Startplätze ermittelt werden.[41]

Zur dritten Saison wurde das erste Freie Training um 15 Minuten vorgezogen.[42]

Aktueller Ablauf des Renntages (Saison 2016/17):

08:00 – 08:45 Uhr: 1. Freies Training
10:30 – 11:00 Uhr: 2. Freies Training
12:00 – 12:06 Uhr: Qualifying - Gruppe 1
12:10 – 12:16 Uhr: Qualifying - Gruppe 2
12:20 – 12:26 Uhr: Qualifying - Gruppe 3
12:30 – 12:36 Uhr: Qualifying - Gruppe 4
12:45 – 13:00 Uhr: Qualifying - Super-Pole
16:00 – 16:55 Uhr: Rennen

FanBoost

Es war zunächst beabsichtigt, über eine Abstimmung in sozialen Medien in der Woche vor einem Rennen insgesamt fünf Fahrer zu ermitteln, denen der sogenannte FanBoost, also ein zusätzlicher „Push-to-Pass“, zur Verfügung gestellt werden soll, der jedoch nicht in den letzten Runden eines Rennens genutzt werden konnten.[43]

Wenige Monate vor Beginn der ersten Saison wurde das FanBoost-System überarbeitet, die Leistung auf 180 kW (245 PS) und die Dauer der Leistungssteigerung auf 2,5 Sekunden festgelegt. Die Anzahl der Fahrer, die einen FanBoost erhalten, wurde auf drei begrenzt, außerdem wurde der Zeitraum für die Abstimmung verlängert. Mit dem Start eines Rennens können Fans über den FanBoost für das nächste Rennen abstimmen, das Voting endet am Tag des Rennens, genau eine Stunde vor dem Rennstart. 20 Minuten vor dem Rennen werden die Ergebnisse bekanntgegeben. Aufgrund der im August 2014 angekündigten Erhöhung der Leistung im Rennbetrieb und des dadurch geringeren Leistungsvorteils des FanBoost-Systems wurde die Dauer der Leistungssteigerung auf fünf Sekunden verdoppelt.[38]

Ab dem 1. Juli 2014 konnten Fans über die offizielle Internetseite der FIA-Formel-E-Meisterschaft, jedoch nicht, wie zunächst angekündigt, über die offiziellen Formel-E-Seiten auf Facebook, Twitter und Sina Weibo ihre Stimme für genau einen Fahrer für das allererste Rennen abgeben. Zusätzlich sollte es ab dem 1. September 2014 eine Formel-E-App geben, über die jeder Fan je eine Stimme für bis zu fünf verschiedene Fahrer abgeben kann.[44] Kurz vor Beginn der Debütsaison wurde bekanntgegeben, dass auch über die Internetseiten der übertragenden Fernsehsender, diverser Sponsoren und Partner die FanBoost-Stimmen abgegeben werden können.[45]

Im Vorfeld des Miami ePrix 2015 wurde die wiederholt als intransparent kritisierte Abstimmung geändert, nun ist zu jedem Zeitpunkt der Abstimmung der Zwischenstand ersichtlich.[46]

Zur zweiten Saison änderten sich die Regeln zum FanBoost: Er wurde nun nach den ersten sechs Minuten des Rennens vergeben und konnte mit dem zweiten Fahrzeug verwendet werden. Anstatt für fünf Sekunden die Maximalleistung zu erhöhen, stellte er den Piloten nun 100 Kilojoule Zusatzenergie zur Verfügung, die für einen beliebigen Zeitraum verwendet werden konnten, um die Maximalleistung auf bis zu 200 kW zu erhöhen.[47] Zusätzlich zu den auf der offiziellen Internetseite der FIA-Formel-E-Meisterschaft abgegebenen Stimmen wurden auch in den sozialen Netzwerken Twitter und Instagram abgegebenen Tweets bzw. Einträge gezählt, in denen das Hashtag #FanBoost sowie der Name des Fahrers angegeben war.[48]

Nachdem es im Juli 2016 Medienberichte über Manipulationen und Stimmenkäufe beim FanBoost gab,[49] erwägen die Organisatoren, die Abstimmung in Zukunft ausschließlich auf die sozialen Medien zu beschränken.[50] Diese Überlegungen wurden jedoch kurz vor Saisonbeginn wieder verworfen.[51]

Siehe auch

Liste der Formel-E-Rennfahrer
Liste der Formel-E-Teams


Quelle
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