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    Die Ölpreiskrise

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    Die Ölpreiskrise Empty Die Ölpreiskrise

    Beitrag  checker Di Jan 17, 2017 1:49 am

    Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstieges, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat. Im engeren Sinne werden nur die Erhöhungen der Rohölpreise 1973 und 1979/80 als Ölkrisen bezeichnet, da beide in den Industrieländern schwere Rezessionen auslösten. Bereits die (realen) Preissteigerungen und Nachfragesprünge zu Anfang der modernen Ölförderung bis 1900 waren mit den neuzeitlichen Ölkrisen vergleichbar. Anfang der 1950er Jahre führten Krisen wie der Putsch im Iran und die Suezkrise zwar nicht zu einem Ölpreisschock in Westdeutschland, das damals noch 35 Prozent seines Ölbedarfs aus heimischen Quellen deckte, aber zu einer intensiven Erdölprospektion in der DDR.[1]

    Es wird die Möglichkeit einer globalen Ölkrise diskutiert, die durch die steigende Nachfrage nach Öl und ein absolut und nicht abzuwendend sinkendes Angebot aufgrund eines möglicherweise bevorstehenden globalen Ölfördermaximums verursacht werden könnte. Die historischen Ölkrisen der 1970er Jahre entstanden jedoch nicht, weil die globalen Ölreserven erschöpft gewesen wären, sondern hatten politische oder ökonomische Hintergründe.

    Wie alle Krisen werden auch Ölpreiskrisen stark durch mediale, wissenschaftliche und kulturelle Konstruktionen beeinflusst.

    Die Ölpreiskrise 550px-Oil_Prices_Since_1861.svg

    Die erste Ölkrise 1973
    Beschreibung

    Die erste und folgenreichste Ölkrise wurde im Herbst 1973 anlässlich des Jom-Kippur-Krieges (6. bis 26. Oktober 1973) ausgelöst. Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) drosselte bewusst die Fördermengen um etwa fünf Prozent, um die westlichen Länder bezüglich ihrer Unterstützung Israels unter Druck zu setzen. Am 17. Oktober 1973 stieg der Ölpreis von rund drei US-Dollar pro Barrel (159 Liter) auf über fünf Dollar. Dies entspricht einem Anstieg um etwa 70 Prozent. Im Verlauf des nächsten Jahres stieg der Ölpreis weltweit auf über zwölf US-Dollar.

    Dieses Ereignis ging auch unter dem Namen „Ölembargo“ in die Geschichte ein. Die Drosselung der Fördermengen war Kalkül und politisches Druckmittel der OPEC-Staaten, die mit der Politik einiger erdölimportierender Staaten betreffend den Jom-Kippur-Krieg nicht einverstanden waren. Am Embargo nahmen Algerien, Irak, Katar, Kuwait, Libyen, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate teil.
    Länderspezifische Auswirkungen

    Die Ölpreiskrise 220px-PetrolCoupon-Italy-5-litres-Frontside
    Benzingutschein für Italienurlauber

    Die Ölkrise von 1973 demonstrierte die Abhängigkeit der Industriestaaten von fossiler Energie, insbesondere von fossilen Treibstoffen.

    In der Bundesrepublik Deutschland wurde als direkte Reaktion auf die Krise ein Energiesicherungsgesetz erlassen, auf dessen Grundlage an vier autofreien Sonntagen, beginnend mit dem 25. November 1973, ein allgemeines Fahrverbot verhängt sowie für sechs Monate generelle Geschwindigkeitsbegrenzungen (100 km/h auf Autobahnen, ansonsten 80 km/h) eingeführt wurden.[2] Diese Maßnahmen hatten nicht nur das Einsparen von Öl zum Ziel, sondern auch, der Bevölkerung den Ernst der Situation nahe zu bringen.[3] Der Spareffekt der autofreien Sonntage war tatsächlich nur gering. 1974 musste die Bundesrepublik für ihre Ölimporte rund 17 Milliarden DM mehr bezahlen als im Jahr zuvor. Dies verstärkte die Wirtschaftskrise und führte zu einem deutlichen Anstieg von Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Sozialausgaben und Insolvenzen von Unternehmen. Keynesianische Konjunktursteuermaßnahmen und geldpolitische Maßnahmen hatten Stagflation zur Folge. Das Bundeswirtschaftsministerium betrieb jahrelang eine Kampagne mit dem Titel „Energiesparen – unsere beste Energiequelle“.

    In der Schweiz gab es ab dem 25. November 1973 für drei aufeinanderfolgende Sonntage ein allgemeines Fahrverbot.[4]

    Das österreichische Kleinwalsertal, mit dem Auto ohnehin nur von Deutschland aus erreichbar, schloss sich den vier autofreien Sonntagen der BRD an. Sonst wurde auf Asphaltstraßen in Österreich ab 24. oder 25. November 1973 („Wochenende“) ein unbefristetes Tempolimit von 100 km/h eingeführt, mit dem man erhoffte den Kraftstoffverbrauch um 10 % zu senken. Der Ministerrat beschloss auch, dass in allen Amtsräumen die Temperatur auf 20 °C gedrosselt werden solle. Zum Jahreswechsel kamen die ersten Meldungen über mögliche Einschränkungen beim Autoverkehr auf, dann kündigte Handelsminister Josef Staribacher („Pickerl-Peppi“) einen autofreien Tag pro Woche an, der ab dem 14. Januar 1974 in Kraft trat[5] und etwa 5 Wochen galt.[6] Dazu wurden die Fahrzeuge mit einem Aufkleber für den jeweils gewünschten Wochentag auf der Windschutzscheibe gekennzeichnet. Zusätzlich musste der Tag am Rand des Zulassungsscheins eingetragen werden. Bei Nichtbefolgung gab es einen Strafrahmen zwischen 500 und 30.000 Schilling (36-2.180 €), bei Notfällen wurde Kulanz angekündigt. Bei berücksichtigungswürdigen Umständen konnte ein Wechsel des betroffenen Wochentags bei der Bezirkshauptmannschaft beantragt werden. Es gab auch zusätzliche „S-Plaketten“, Sondergenehmigungen mit denen nur der Zulassungsbesitzer für eine gewisse Zeitspanne und eine bestimmte Wegstrecke (etwa von und zur Arbeitsstätte) auch am autofreien Tag fahren durfte.[5][7] Die Pickerl-Pflicht blieb über längere Zeit erhalten, um im Falle einer neuerlichen Krisensituation schnell handeln zu können.[8] In den Schulen wurden zum Halbjahr im Februar eine Woche Sonderferien eingeführt um Heizöl zu sparen, die im Anschluss als Semesterferien weitergeführt wurden. Den umgangssprachlichen Namen Energieferien führen sie bei älteren Mitmenschen heute noch.[5][6]

    Aus Sorge um einen drastischen Rückgang der Urlauber führte Italien Benzingutscheine ein, mit denen subventioniertes Benzin bezogen werden konnte.[9]

    Als Spätfolge der Ölkrise wird die Einführung der Sommerzeit gesehen.[5][10]

    Wegen der unterschiedlichen Verrechnungspreise (im fünfjährigen Mittel des Weltmarktpreises) im RGW (Ostblockländer) kam diese Ölkrise in der DDR deutlich später (Anfang der 80er) an als in der Bundesrepublik. Insbesondere die Chemieindustrie der DDR profitierte in den 1970ern von Zwischenhandel mit Rohöl und davon abgeleiteten Chemierohstoffen und Treibstoff.[1] Anfang der 80er Jahre lagen die Ölpreise im RGW aber eher höher als auf dem Weltmarkt und die DDR erhielt nicht mehr die benötigten Mengen. Mangels Devisen, neuer Technologien und eigener Ölvorkommen war sie deshalb gezwungen, vermehrt auf die heimische Braunkohle bzw. Kohleverflüssigungsanlagen zu setzen, Milliardenkredite im Westen anzufragen und zunehmend „unkonventionelle“ Devisenbeschaffungsmaßnahmen anzuwenden. Ferner reaktivierte die Deutsche Reichsbahn, die Staatsbahn der DDR, in großem Umfang Dampflokomotiven und baute diese von Öl- auf Kohlefeuerung zurück.

    Technologische Veränderungen

    Die Offshore-Förderung von Öl und die nachträgliche Ausbeutung von älteren Vorkommen wurde aufgrund der gestiegenen Preise wieder profitabel. Im Offshore-Bereich zog dies eine rasante Entwicklung der damit verbundenen Technologien nach sich, vom Bau von Bohrinseln bis zur Pipelineverlegung und dem Einsatz von Tauchrobotern (Remotely Operated Vehicle) für Prospektierung, Anlagenbau und Wartung in größeren Wassertiefen.

    In der Folge der Ölkrise entstanden auch Initiativen, die die Abhängigkeit vom Öl reduzieren sollten. So rückten alternative Treibstoffe wie Pflanzenöl, Biodiesel und Müllverbrennung in das öffentliche Interesse. Es wurde vermehrt in Kernenergie, regenerative Energiequellen, die Wärmedämmung von Gebäuden und in die Effizienzsteigerung von Motoren und Heizgeräten investiert. Auch mit dem Abklingen der Ölkrise blieb ein gestiegenes Bewusstsein zum energiesparenden Verhalten in der Bevölkerung erhalten. Zudem wurde der Anteil des aus OPEC-Staaten bezogenen Öls durch Erschließung unterseeischer Ölfelder in der Nordsee sowie eine Diversifikation der Handelspartner gesenkt. Diese Entwicklung ist inzwischen zugunsten der OPEC rückläufig, da das Nordseeöl seinen Fördermaximumspunkt inzwischen erreicht hat und die Förderraten wieder kontinuierlich abnehmen.

    In einigen westlichen Staaten wurden in der Folge der Krise 1973 militärische Optionen erwogen. Einem über 30 Jahre geheim gehaltenen gemeinsamen Plan der britischen und amerikanischen Regierungen zufolge war eine Invasion von Saudi-Arabien und Kuwait Gegenstand der Planung. „It was thought that US airborne troops would seize the oil installations in Saudi Arabia and Kuwait and might even ask the British to do the same in Abu Dhabi.“[11]

    Zur Reduzierung der politischen Erpressbarkeit wurden in allen Staaten Strategische Ölreserven angelegt oder massiv verstärkt.

    Die zweite Ölkrise 1979

    Nach einem Rückgang der Ölpreise fanden während der zweiten Ölkrise 1979/80 wieder kurzzeitige Preissteigerungen statt. Ausgelöst wurde sie im Wesentlichen durch Förderungsausfälle und Verunsicherung nach der Islamischen Revolution im Iran und dem folgenden Angriff des Iraks auf den Iran (Erster Golfkrieg). Der damalige Preisanstieg fand bei ca. 38 US-Dollar für einen Barrel (159 Liter) sein Maximum. Ende der 1980er Jahre fiel der Ölpreis wieder auf unter 20 $ pro Barrel.
    Weitere kurzzeitige Preisanstiege
    Zweiter Golfkrieg 1990

    1990 und 1991, als der Irak Kuwait besetzte und dann den Zweiten Golfkrieg verlor, sprach man wieder von einer bevorstehenden Ölkrise, denn beide Länder gehörten zu diesem Zeitpunkt zu den größten Erdölproduzenten. Es kam aber wider Erwarten nur zu einem kurzzeitigen Hochschnellen des Preises.
    Weltwirtschaftliche Erholung nach der Asienkrise 2000

    Nach Überwindung der Asienkrise wuchs die Weltwirtschaft und damit auch der Ölbedarf schnell an. Die Witterungsbedingungen im strengen Winter 2001/02 führten ebenfalls zu einem erhöhten Ölbedarf. Die Auswirkungen waren geringer als in den 70er Jahren. Aufstockungen der Erdölfördermenge verhinderten eine ernsthafte Ölkrise, und logistische Probleme (etwa eine mangelnde Zahl von Öltankern) wogen schwerer als eine tatsächliche Knappheit der Ölmenge. Kaufkraftkorrigiert lag der Ölpreis 1900 höher als der von 2000.
    Ölpreisspitzen der jüngeren Vergangenheit

    Nach einer längeren Phase niedrigerer Preise erreichte im Laufe des Jahres 2004 der Ölpreis zeitweilig einen Stand von 53 Dollar in einem Umfeld politischer, wirtschaftlicher und spekulativer Belastungen. 2005 stiegen die Rohölpreise auf Grund des verheerenden Hurrikans Katrina, der die Ölförderung im Golf von Mexiko und die Raffination in den USA beeinträchtigte, auf 70 USD pro Barrel (159 Liter). Seine bisherige Rekordmarke erreichte der Ölpreis pro Barrel für US-Leichtöl (WTI) an der NYMEX am 11. Juli 2008, als er auf 147,27 US-Dollar anstieg, Brent wurde mit der Höchstmarke von 147,50 US-Dollar gehandelt. Zu Beginn des Jahres 2009 befanden sich die Ölpreise jedoch, aufgrund einer weltweiten Wirtschaftskrise, wieder bei einem Niveau von 30 bis 40$.

    Am 31. Januar 2011 stieg der Ölpreis für die Nordseesorte Brent erstmals seit dem 1. Oktober 2008 im Handelsverlauf über die 100-Dollar-Marke und am 1. März 2011 überwand auch der Preis für die US-Sorte WTI zum ersten Mal seit dem 1. Oktober 2008 die Grenze von 100 US-Dollar.

    Am 4. April 2011 stieg der Preis für das Nordseeöl Brent erstmals seit August 2008 auf über 120 US-Dollar. Ein Grund für den Anstieg sind die Proteste in der arabischen Welt 2010–2011. Investoren fürchteten wegen des Bürgerkriegs in Libyen einen langfristigen Ausfall der Ölproduktion des Landes und ein Übergreifen der Unruhen auf Saudi-Arabien, einem der weltgrößten Ölexporteure. Auffällig ist der große Abstand des Brent zu anderen Ölsorten: Für ein Barrel der US-Referenzsorte WTI musste am selben Tag rund 108 US-Dollar gezahlt werden.
    Auswirkungen und Wahrscheinlichkeit einer finalen Ölkrise
    → Hauptartikel: Globales Ölfördermaximum

    Die Ölkrisen des 20. Jahrhunderts waren überwiegend durch politische und wirtschaftliche Ereignisse bedingt und vorübergehend. Von Anhängern der These vom Globalen Fördermaximum (ASPO, etwa Wolfgang Blendinger, Colin Campbell und Kenneth Deffeyes) wird eine Ölkrise befürchtet, die nicht allein politisch bedingt und nicht vorübergehend ist.

    Auch die Internationale Energieagentur und ihr Chefökonom Fatih Birol warnten vor einem Einbruch der Weltölförderung und einer Preiseskalation.[12] Ende Februar 2009 warnte die IEA vor einer erneuten Öl- und damit Wirtschaftskrise bis 2013 und Ölpreisen von bis zu 200 Dollar aufgrund von Ölmangel bei wieder anziehender Nachfrage. Bereits jetzt würden laut IEA die weltweiten Ölförderkapazitäten (bei 580 der 800 größten Ölfelder der Welt) sinken und die Ölreserven würden sich bis 2013 voraussichtlich stark reduzieren. Das Problem bei einem Ölpreis von 40 Dollar sei, dass die Ölkonzerne ihre Investitionen zurückhalten, da sie sich nicht lohnen.[13]

    Andere bestreiten dagegen die Relevanz der ursprünglich von Marion King Hubbert entwickelten Prognosemethode, die Anwendbarkeit solcher Prognosen auf die globale Ölförderung, oder gar die prinzipielle Endlichkeit der Erdölreserven.[14]

    Als größere Herausforderung sehen sie den Investitionsstau, den es aufgrund des Zusammenbruchs der Preise in den 1990ern und Umbrüchen in der globalen Ölindustrie gegeben habe. Private westliche Ölkonzerne mit hohem technischen Know-how kontrollierten um 1970 noch knapp 50 %, 2008 nur noch 15 % der weltweiten Ölproduktion. Aufgrund mangelnder Investitionssicherheit resultiere ein Konflikt zwischen Zugang zu Lagerstätten beziehungsweise Technologie.[15] Sie verweisen auch auf die großen Vorkommen nichtkonventionellen Öls, wie etwa Ölsand, die die Ölförderung über viele Jahrzehnte sicherten.

    Siehe auch

    Energiekrise
    Energieversorgung
    Energieeinsparung
    Kerninflation
    Nahrungsmittelpreiskrise 2007–2008
    Energy Famine


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