Der Fiat 600 Savio Jungla
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Der Fiat 600 Savio Jungla
Der Fiat 600 Savio Jungla ist ein Pkw-Modell von Fiat, das der italienische Karosseriebauer Carrozzeria Savio produzierte.
Fiat 600 Savio Jungla
600 Savio Jungla
Produktionszeitraum: 1965–1974
Klasse: Kleinwagen
Karosserieversionen: Strandwagen
Motoren: Ottomotor:
0,77 Liter
(23,5 kW)
Länge: 3210 mm
Breite: 1350 mm
Höhe: 1420 mm
Radstand: 2000 mm
Leergewicht: 600 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Beschreibung
Savio stellte das Modell zwischen 1965 und 1974 her. Dabei handelte es sich um ein offenes Freizeitauto mit minimalistischer, eckiger Karosserie auf der Basis des Fiat 600D, das (abgesehen vom Heckantrieb des Jungla) konzeptionell dem Mini Moke oder dem Citroën Méhari folgte. Das Fahrzeug wurde von Fiat entwickelt, die Herstellung erfolgte aber ausnahmslos bei Savio.
Die Konstruktion des Jungla wird vielfach als spartanisch beschrieben. Der Wagen hatte eine offene Stahlblechkarosserie mit herunterklappbarer Frontscheibe. Ein Stoffdach und Stofftüren mit Seitenfenstern aus Kunststoff waren wahlweise lieferbar. Antrieb, Mechanik und Zubehörteile stammten durchgängig vom Fiat 600D; nach dessen Produktionsende wurden anfänglich Komponenten des Seat 600 und zuletzt solche des jugoslawischen Zastava verwendet. Sicherheitsgurte waren nicht vorgesehen; ein Scheibenwischer war nur auf der Fahrerseite angebracht.
Der Savio Jungla war in erster Linie für den Arbeitseinsatz und nicht als Spaßauto konzipiert. Zahlreiche Fahrzeuge wurden beispielsweise von der italienischen Polizei und von der Forstverwaltung eingesetzt.
Die Vorstellung des Jungla erfolgte auf dem Turiner Automobilsalon 1965. Bis 1974 stellte Savio etwa 3200 Exemplare her.[1]
Quelle
Fiat 600 Savio Jungla
600 Savio Jungla
Produktionszeitraum: 1965–1974
Klasse: Kleinwagen
Karosserieversionen: Strandwagen
Motoren: Ottomotor:
0,77 Liter
(23,5 kW)
Länge: 3210 mm
Breite: 1350 mm
Höhe: 1420 mm
Radstand: 2000 mm
Leergewicht: 600 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Beschreibung
Savio stellte das Modell zwischen 1965 und 1974 her. Dabei handelte es sich um ein offenes Freizeitauto mit minimalistischer, eckiger Karosserie auf der Basis des Fiat 600D, das (abgesehen vom Heckantrieb des Jungla) konzeptionell dem Mini Moke oder dem Citroën Méhari folgte. Das Fahrzeug wurde von Fiat entwickelt, die Herstellung erfolgte aber ausnahmslos bei Savio.
Die Konstruktion des Jungla wird vielfach als spartanisch beschrieben. Der Wagen hatte eine offene Stahlblechkarosserie mit herunterklappbarer Frontscheibe. Ein Stoffdach und Stofftüren mit Seitenfenstern aus Kunststoff waren wahlweise lieferbar. Antrieb, Mechanik und Zubehörteile stammten durchgängig vom Fiat 600D; nach dessen Produktionsende wurden anfänglich Komponenten des Seat 600 und zuletzt solche des jugoslawischen Zastava verwendet. Sicherheitsgurte waren nicht vorgesehen; ein Scheibenwischer war nur auf der Fahrerseite angebracht.
Der Savio Jungla war in erster Linie für den Arbeitseinsatz und nicht als Spaßauto konzipiert. Zahlreiche Fahrzeuge wurden beispielsweise von der italienischen Polizei und von der Forstverwaltung eingesetzt.
Die Vorstellung des Jungla erfolgte auf dem Turiner Automobilsalon 1965. Bis 1974 stellte Savio etwa 3200 Exemplare her.[1]
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