Der Deutsche Brauer-Bund e. V. (DBB)
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Der Deutsche Brauer-Bund e. V. (DBB)
Der Deutsche Brauer-Bund e. V. (DBB) mit Sitz in Berlin (Deutschland) ist ein Verband aus Mitgliedsverbänden und Direktmitgliedern der Brauwirtschaft. Mitgliedsverbände sind Regionalverbände und Fachverbände der Brauwirtschaft, Direktmitglieder sind Unternehmen und Gruppen der Brauwirtschaft, die mindestens 3,5 Mio. Hektoliter Bierausstoß jährlich aufweisen. Seit Juni 2011 ist Hans-Georg Eils Präsident des DBB.[6] Er wurde im Juni 2015 in seinem Amt bestätigt.[7]
Rechtsform Eingetragener Verein[1]
Zweck Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen der gesamten deutschen Brauwirtschaft[1]
Sitz Berlin
Gründung 27. Juli 1871[2]
Ort Dresden[3]
Präsident Hans-Georg Eils
Geschäftsführer Holger Eichele[4]
Mitglieder 12[5]
Organisationstyp
5 Mitgliedsverbände
1 Fachverband
6 Brauereigruppen[5]
Website www.brauer-bund.de
Geschichte
Seit den 1850er Jahren gab es Bestrebungen, unter anderem durch den Verleger Johann Carl, einen Brauer-Bund zu schaffen. Nach langen Verhandlungen war für den 28. Juli 1870 die Gründung des Brauer-Bundes geplant. Der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges verhinderte dieses Unterfangen. Nach der Ausrufung des Deutschen Kaiserreiches im Jahr 1871 fand die Gründungsversammlung während des Ersten Deutschen Brauertages in Dresden am 27. Juli 1871 statt.[8] An der Versammlung nahmen rund 1000 Brauer aus allen Ländern des Deutschen Kaiserreiches, Österreich-Ungarn, Russischem Kaiserreich, Schweden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweiz und den USA teil. Der erste Präsident des Deutschen Brauer-Bundes wurde Johann Stein.[9] Als Publikationsorgan des Deutschen Brauer-Bundes wurde die Allgemeine Brauer- und Hopfen-Zeitung bestimmt.[10]
Präsidenten des DBB
Johann Stein (1871–1873)[11]
Friedrich Henrich (1876–1911)[11]
Rudolf Funke (1911–1934)[11]
Friedrich von Mildner (1911–1913)[11]
Hans Humbser (1913–1926)[11]
August Pschorr (1926–1934)[11]
Hans Pfülf (1949–1963)[11]
Felix Eckhardt (1949–1951)[11]
Rudolf Luedtke (1951–1958)[11]
Hans Sixtus (1958–1962)[11]
Eduard Peschl (1963–1969)[11]
Hans Koch (1969–1974)[11]
Hans Sixtus (1970–1974)[11]
Bernhard Bergdolt (1974–1976)
Hans-Joachim Wulf (1974–1980)
Klaus Asche (1981–1987)
Dieter Soltmann (1987[12]-1990)
Josef Hattig (1990–1993)
Michael Dietzsch (1993–1999)
Dieter Ammer (1999–2002)
Richard Weber (2002–2008[13])
Wolfgang Burgard (2008[13]-2011)[6]
Hans-Georg Eils (2011[6]-)
Aufgaben
Logo der Kampagne Bier bewusst genießen
Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen der gesamten Brauwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Förderung eines fairen Wettbewerbs und Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs
Förderung des Erfahrungsaustausches insbesondere auf wirtschaftlichem, rechtlichem, betriebswirtschaftlichem und technischem Gebiet
Erhaltung und Förderung des guten Rufs des deutschen Bieres und Einsetzung für den Erhalt des Reinheitsgebotes
Die Mitglieder des DBB agieren auf einem seit vielen Jahren schrumpfenden Markt: während in den 1990er Jahren jeder Deutsche noch durchschnittlich über 140 Liter Bier trank, waren es 2007 nur noch 112 Liter.[14]
Mitglieder
Dem Deutschen Brauer-Bund gehören heute zwölf Mitglieder an, davon fünf Regionalverbände bzw. Societäten, ein Fachverband und sechs Direktmitglieder.[5]
Regionalverbände
Bayerischer Brauerbund e.V.
Brauersozietät Mitte
Sozietät Norddeutscher Brauereiverbände e.V.
Süd-Westdeutsche Brauersocietät
Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien e.V.
Fachverband
Verband der Ausfuhrbrauereien Nord-, West- und Südwestdeutschlands e.V.
Verband bayerischer Ausfuhrbrauereien e.V. fusionierte im Herbst 2007 mit dem Bayerischen Brauerbund e.V. und wird nun unter dem Namen Bayerischer Brauerbund e.V. weitergeführt.
Direktmitglieder
Anheuser-Busch InBev Deutschland
Bitburger Braugruppe GmbH
Brau Holding International GmbH & Co. KGaA
Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
Radeberger Gruppe KG
Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG
Präsidium
Das im Juni 2011 für drei Jahre neugewählte Präsidium unterstützt den Präsidenten bei der Führung des Deutschen Brauer-Bundes. Es besteht aus dem Präsidenten, den Vizepräsidenten, dem Schatzmeister und weiteren Mitgliedern. Die Wahl des Präsidiums erfolgt in dreijährigem Turnus durch die Delegiertenversammlung.[15]
Mitglieder:
Dr. Hans-Georg Eils, Homburg/Saar (Präsident)
Roland Tobias, München (Vizepräsident)
Michael Hollmann, Korschenbroich (Vizepräsident)
Udo Helfgen, Homburg/Saar (Schatzmeister)
Christian Schütz, Frankfurt/Main
Heinz Beekmann, Bremen
Friedrich Düll, Volkach
Lothar Gauß, Einbeck
Peter Himmelsbach, Warstein
Wolfgang Koehler, Darmstadt
Bernhard Schadeberg, Kreuztal
Georg Schneider, Kelheim
Matthias Schürer, Karlsruhe
Dr. Werner Wolf, Bitburg
Die Botschafter des Bieres
Seit dem Jahr 2002 ernennt der Deutsche Brauer-Bund e. V. zunächst am „Tag des Deutschen Bieres“, dem 23. April, seit 2011 anlässlich des deutschen Brauertages im Juni des jeweiligen Jahres die „Botschafter des Bieres“. Diese Auszeichnung erhalten Personen, die ein außergewöhnliches Engagement an den Tag gelegt haben. Dieses Engagement kann zum Beispiel ein energischer und beispielhafter Einsatz für das deutsche Bier sein oder besondere ehrenamtliche, berufliche, soziale oder politische Aktivitäten oder zukunftsweisende Initiativen.
2016: Norbert Lammert[16]
2015: Christian Schmidt
2014: Sonya Kraus und Cem Özdemir
2013: Peter Altmaier
2012: Renate Sommer
2011: Ina Müller und Volker Kauder
2010: Volker Kauder
2009: Ilse Aigner
2008: Frank-Walter Steinmeier
2007: Horst Seehofer
2006: Peter Harry Carstensen
2005: Norbert Blüm
2004: Jessica Schwarz, Peter Müller und DBB-Präsident Richard Weber
2003: Barbara Schöneberger und Wolfgang Clement
2002: Manuel Andrack und Dieter Hundt
Mitgliedschaften
Der Deutsche Brauer-Bund ist Mitglied im Europäischen Brauereiverband und im Netzwerk Europäische Bewegung.[17]
Sonstiges
Gesundheitsbewusste Ernährung
Das Landgericht Berlin hat dem Deutschen Brauer-Bund e.V. auf Klage der Verbraucherzentralen in einem Wettbewerbsprozess untersagt, im Rahmen geschäftlicher Handlungen mit positiven gesundheitsbezogenen Wirkungen von alkoholischen Getränken zu werben. Unter Hinweis auf entsprechende Darstellungen auf der Internetseite des Brauer-Bundes hat das Gericht dem Brauer-Bund unter anderem verboten, die schönheitsfördernde Wirkung von Bier hervorzuheben, auf seine Vorbeugeeffekte gegen Herzerkrankungen, Gallen- und Harnstein sowie Osteoporose hinzuweisen und die Herabsetzung des Demenz- und Diabetesrisikos durch Alkoholgenuss anzupreisen. Die beanstandete Werbung, so das Landgericht, sei mit den Regeln einer europarechtlichen Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben für Lebensmittel nicht vereinbar.[18] Der Deutsche Brauer-Bund e.V. hat gegen das Urteil Berufung eingelegt, da nach seinem Dafürhalten die Hinweise auf die positiven gesundheitlichen Wirkungen eines maßvollen Bierkonsums nicht als Werbung zu verstehen sind, sondern als eine reine Information.[19]
Weltkulturerbe
Seit dem Dezember 2012 setzt sich der Deutsche Brauer-Bund e.V. für die Eintragung des Reinheitsgebotes als Weltkulturerbe ein.[20] Der Antrag hierfür wurde vom Bayerischer Brauerbund e.V. beim Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst mit den entsprechenden Gutachten eingereicht.[21] Bis zu zwei Jahre dauert es, bis der Antrag entschieden wird, somit kann das Verfahren bis zum 500. Jahrestag des Reinheitsgebotes im Jahr 2016 dauern.[22][veraltet]Im ersten Wahlgang wurde die Aufnahme jedoch abgelehnt, da die Jury den Eindruck gewann, dass die Bierproduktion inzwischen sehr industriell geprägt ist.[23]
Quelle
Rechtsform Eingetragener Verein[1]
Zweck Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen der gesamten deutschen Brauwirtschaft[1]
Sitz Berlin
Gründung 27. Juli 1871[2]
Ort Dresden[3]
Präsident Hans-Georg Eils
Geschäftsführer Holger Eichele[4]
Mitglieder 12[5]
Organisationstyp
5 Mitgliedsverbände
1 Fachverband
6 Brauereigruppen[5]
Website www.brauer-bund.de
Geschichte
Seit den 1850er Jahren gab es Bestrebungen, unter anderem durch den Verleger Johann Carl, einen Brauer-Bund zu schaffen. Nach langen Verhandlungen war für den 28. Juli 1870 die Gründung des Brauer-Bundes geplant. Der Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges verhinderte dieses Unterfangen. Nach der Ausrufung des Deutschen Kaiserreiches im Jahr 1871 fand die Gründungsversammlung während des Ersten Deutschen Brauertages in Dresden am 27. Juli 1871 statt.[8] An der Versammlung nahmen rund 1000 Brauer aus allen Ländern des Deutschen Kaiserreiches, Österreich-Ungarn, Russischem Kaiserreich, Schweden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweiz und den USA teil. Der erste Präsident des Deutschen Brauer-Bundes wurde Johann Stein.[9] Als Publikationsorgan des Deutschen Brauer-Bundes wurde die Allgemeine Brauer- und Hopfen-Zeitung bestimmt.[10]
Präsidenten des DBB
Johann Stein (1871–1873)[11]
Friedrich Henrich (1876–1911)[11]
Rudolf Funke (1911–1934)[11]
Friedrich von Mildner (1911–1913)[11]
Hans Humbser (1913–1926)[11]
August Pschorr (1926–1934)[11]
Hans Pfülf (1949–1963)[11]
Felix Eckhardt (1949–1951)[11]
Rudolf Luedtke (1951–1958)[11]
Hans Sixtus (1958–1962)[11]
Eduard Peschl (1963–1969)[11]
Hans Koch (1969–1974)[11]
Hans Sixtus (1970–1974)[11]
Bernhard Bergdolt (1974–1976)
Hans-Joachim Wulf (1974–1980)
Klaus Asche (1981–1987)
Dieter Soltmann (1987[12]-1990)
Josef Hattig (1990–1993)
Michael Dietzsch (1993–1999)
Dieter Ammer (1999–2002)
Richard Weber (2002–2008[13])
Wolfgang Burgard (2008[13]-2011)[6]
Hans-Georg Eils (2011[6]-)
Aufgaben
Logo der Kampagne Bier bewusst genießen
Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen der gesamten Brauwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Förderung eines fairen Wettbewerbs und Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs
Förderung des Erfahrungsaustausches insbesondere auf wirtschaftlichem, rechtlichem, betriebswirtschaftlichem und technischem Gebiet
Erhaltung und Förderung des guten Rufs des deutschen Bieres und Einsetzung für den Erhalt des Reinheitsgebotes
Die Mitglieder des DBB agieren auf einem seit vielen Jahren schrumpfenden Markt: während in den 1990er Jahren jeder Deutsche noch durchschnittlich über 140 Liter Bier trank, waren es 2007 nur noch 112 Liter.[14]
Mitglieder
Dem Deutschen Brauer-Bund gehören heute zwölf Mitglieder an, davon fünf Regionalverbände bzw. Societäten, ein Fachverband und sechs Direktmitglieder.[5]
Regionalverbände
Bayerischer Brauerbund e.V.
Brauersozietät Mitte
Sozietät Norddeutscher Brauereiverbände e.V.
Süd-Westdeutsche Brauersocietät
Verband Rheinisch-Westfälischer Brauereien e.V.
Fachverband
Verband der Ausfuhrbrauereien Nord-, West- und Südwestdeutschlands e.V.
Verband bayerischer Ausfuhrbrauereien e.V. fusionierte im Herbst 2007 mit dem Bayerischen Brauerbund e.V. und wird nun unter dem Namen Bayerischer Brauerbund e.V. weitergeführt.
Direktmitglieder
Anheuser-Busch InBev Deutschland
Bitburger Braugruppe GmbH
Brau Holding International GmbH & Co. KGaA
Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
Radeberger Gruppe KG
Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG
Präsidium
Das im Juni 2011 für drei Jahre neugewählte Präsidium unterstützt den Präsidenten bei der Führung des Deutschen Brauer-Bundes. Es besteht aus dem Präsidenten, den Vizepräsidenten, dem Schatzmeister und weiteren Mitgliedern. Die Wahl des Präsidiums erfolgt in dreijährigem Turnus durch die Delegiertenversammlung.[15]
Mitglieder:
Dr. Hans-Georg Eils, Homburg/Saar (Präsident)
Roland Tobias, München (Vizepräsident)
Michael Hollmann, Korschenbroich (Vizepräsident)
Udo Helfgen, Homburg/Saar (Schatzmeister)
Christian Schütz, Frankfurt/Main
Heinz Beekmann, Bremen
Friedrich Düll, Volkach
Lothar Gauß, Einbeck
Peter Himmelsbach, Warstein
Wolfgang Koehler, Darmstadt
Bernhard Schadeberg, Kreuztal
Georg Schneider, Kelheim
Matthias Schürer, Karlsruhe
Dr. Werner Wolf, Bitburg
Die Botschafter des Bieres
Seit dem Jahr 2002 ernennt der Deutsche Brauer-Bund e. V. zunächst am „Tag des Deutschen Bieres“, dem 23. April, seit 2011 anlässlich des deutschen Brauertages im Juni des jeweiligen Jahres die „Botschafter des Bieres“. Diese Auszeichnung erhalten Personen, die ein außergewöhnliches Engagement an den Tag gelegt haben. Dieses Engagement kann zum Beispiel ein energischer und beispielhafter Einsatz für das deutsche Bier sein oder besondere ehrenamtliche, berufliche, soziale oder politische Aktivitäten oder zukunftsweisende Initiativen.
2016: Norbert Lammert[16]
2015: Christian Schmidt
2014: Sonya Kraus und Cem Özdemir
2013: Peter Altmaier
2012: Renate Sommer
2011: Ina Müller und Volker Kauder
2010: Volker Kauder
2009: Ilse Aigner
2008: Frank-Walter Steinmeier
2007: Horst Seehofer
2006: Peter Harry Carstensen
2005: Norbert Blüm
2004: Jessica Schwarz, Peter Müller und DBB-Präsident Richard Weber
2003: Barbara Schöneberger und Wolfgang Clement
2002: Manuel Andrack und Dieter Hundt
Mitgliedschaften
Der Deutsche Brauer-Bund ist Mitglied im Europäischen Brauereiverband und im Netzwerk Europäische Bewegung.[17]
Sonstiges
Gesundheitsbewusste Ernährung
Das Landgericht Berlin hat dem Deutschen Brauer-Bund e.V. auf Klage der Verbraucherzentralen in einem Wettbewerbsprozess untersagt, im Rahmen geschäftlicher Handlungen mit positiven gesundheitsbezogenen Wirkungen von alkoholischen Getränken zu werben. Unter Hinweis auf entsprechende Darstellungen auf der Internetseite des Brauer-Bundes hat das Gericht dem Brauer-Bund unter anderem verboten, die schönheitsfördernde Wirkung von Bier hervorzuheben, auf seine Vorbeugeeffekte gegen Herzerkrankungen, Gallen- und Harnstein sowie Osteoporose hinzuweisen und die Herabsetzung des Demenz- und Diabetesrisikos durch Alkoholgenuss anzupreisen. Die beanstandete Werbung, so das Landgericht, sei mit den Regeln einer europarechtlichen Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben für Lebensmittel nicht vereinbar.[18] Der Deutsche Brauer-Bund e.V. hat gegen das Urteil Berufung eingelegt, da nach seinem Dafürhalten die Hinweise auf die positiven gesundheitlichen Wirkungen eines maßvollen Bierkonsums nicht als Werbung zu verstehen sind, sondern als eine reine Information.[19]
Weltkulturerbe
Seit dem Dezember 2012 setzt sich der Deutsche Brauer-Bund e.V. für die Eintragung des Reinheitsgebotes als Weltkulturerbe ein.[20] Der Antrag hierfür wurde vom Bayerischer Brauerbund e.V. beim Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst mit den entsprechenden Gutachten eingereicht.[21] Bis zu zwei Jahre dauert es, bis der Antrag entschieden wird, somit kann das Verfahren bis zum 500. Jahrestag des Reinheitsgebotes im Jahr 2016 dauern.[22][veraltet]Im ersten Wahlgang wurde die Aufnahme jedoch abgelehnt, da die Jury den Eindruck gewann, dass die Bierproduktion inzwischen sehr industriell geprägt ist.[23]
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