Staatsanwaltschaft BS 25.07.2011 Frede
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Staatsanwaltschaft BS 25.07.2011 Frede
Staatsanwaltschaft Braunschweig
Turnierstraße 1
38100 Braunschweig
Betreff: NZS 904 JS 11881/ 08 VRs
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hallo Frau Frede, wie zu ersehen ist lag betreffend der Inhaftierung kein Rechtsgültiger Haftbefehl vor.Weiterhin besteht hier der dringende Anfangsverdacht nach § 256a, da nach mein Wissenstand das Ordnungswidrigenkeitengesetz aufgehoben ist,siehe hierzu:
http://www.buzer.de/gesetz/7965/
Sie können mir daher bestimmt erklären auf welcher Rechtslage Sie diese Förderung mit Gewalt beitreiben wollten.Des weiterem abgesehen von der Rechtswillkürlichen Festnahme durch die Polizisten Aries und Winkler, die laut den Unterlagen von Ihnen angewiesen wurde, so wie meine Verschleppung in die JVA, obwohl Sie von mir i Kenntnis gesetzt wurden, dass ich eine schwere Erkrankung habe und diesbezüglich eine erneute Darmentzündung bekommen habe, steht damit außer Frage das sie willkürlich meine Gesundheit und mein Leben auf Spiel gesetzt haben. Da Sie nicht nachweisen konnten das jemand anderes der Auftraggeber ist und sie nach Artikel 34 GG in Analogie zu § 839 BGB persönlich verantwortlich sind, stelle ich hiermit Schadensersatzanspruch wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchten Totschlag als Teilförderung in Höhe von 10.000 € für eine nicht bezifferte Schadenshöhe, zahlbar innerhalb von sieben tagen. Sollten Sie nicht in der Lage sein, diese Summe auf einmal auf zubringen, können wir uns gerne betreffend Ratenzahlungen einigen.Sollten Sie diese Aufforderung nicht nachkommen und mir zusätzlich Ihre rechtsmittelfähige Meldeadresse verweigern, erhöht sie die von mir gefordert Teilforderung automatisch auf 20.000 €. Sollte diesbezüglich weiterhin versucht werden sie durch Verweigerung des Rechtsanspruchs Ihrerseits ich gezwungen sein selbständig Ihre Meldeadresse zu ermitteln erhöht sich die Teilforderung auf 30.000 € Weiterhin nehmen Sie hiermit diesen Schreiben gleichzeitig Die Strafanzeige gegen Sich Selbst auf, wegen versuchten Totschlag in Analogie zu versuchten Tötung Meinerseits, da Sie sich geweigert haben die von mir bereitgestellten Forderungen beizutreiben und damit der Dringende Tatverdacht gegen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Wilms
Turnierstraße 1
38100 Braunschweig
Betreff: NZS 904 JS 11881/ 08 VRs
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hallo Frau Frede, wie zu ersehen ist lag betreffend der Inhaftierung kein Rechtsgültiger Haftbefehl vor.Weiterhin besteht hier der dringende Anfangsverdacht nach § 256a, da nach mein Wissenstand das Ordnungswidrigenkeitengesetz aufgehoben ist,siehe hierzu:
http://www.buzer.de/gesetz/7965/
Sie können mir daher bestimmt erklären auf welcher Rechtslage Sie diese Förderung mit Gewalt beitreiben wollten.Des weiterem abgesehen von der Rechtswillkürlichen Festnahme durch die Polizisten Aries und Winkler, die laut den Unterlagen von Ihnen angewiesen wurde, so wie meine Verschleppung in die JVA, obwohl Sie von mir i Kenntnis gesetzt wurden, dass ich eine schwere Erkrankung habe und diesbezüglich eine erneute Darmentzündung bekommen habe, steht damit außer Frage das sie willkürlich meine Gesundheit und mein Leben auf Spiel gesetzt haben. Da Sie nicht nachweisen konnten das jemand anderes der Auftraggeber ist und sie nach Artikel 34 GG in Analogie zu § 839 BGB persönlich verantwortlich sind, stelle ich hiermit Schadensersatzanspruch wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchten Totschlag als Teilförderung in Höhe von 10.000 € für eine nicht bezifferte Schadenshöhe, zahlbar innerhalb von sieben tagen. Sollten Sie nicht in der Lage sein, diese Summe auf einmal auf zubringen, können wir uns gerne betreffend Ratenzahlungen einigen.Sollten Sie diese Aufforderung nicht nachkommen und mir zusätzlich Ihre rechtsmittelfähige Meldeadresse verweigern, erhöht sie die von mir gefordert Teilforderung automatisch auf 20.000 €. Sollte diesbezüglich weiterhin versucht werden sie durch Verweigerung des Rechtsanspruchs Ihrerseits ich gezwungen sein selbständig Ihre Meldeadresse zu ermitteln erhöht sich die Teilforderung auf 30.000 € Weiterhin nehmen Sie hiermit diesen Schreiben gleichzeitig Die Strafanzeige gegen Sich Selbst auf, wegen versuchten Totschlag in Analogie zu versuchten Tötung Meinerseits, da Sie sich geweigert haben die von mir bereitgestellten Forderungen beizutreiben und damit der Dringende Tatverdacht gegen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Wilms
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