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Frank Martin Ausbüttel

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Beitrag  checker Mo Mai 08, 2017 7:33 am

Frank Martin Ausbüttel (* 7. Juli 1955 in Braunschweig) ist ein deutscher Althistoriker und Gymnasiallehrer.

Ausbüttel wuchs in Braunschweig auf und lebt seit 1982 im Einzugsgebiet von Frankfurt am Main. Er wohnt in Oberursel im Hochtaunuskreis. Frank Ausbüttel ist in siebter Generation Lehrer. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Ausbüttel studierte Latinistik, Geschichte und Pädagogik in Marburg und Cambridge. 1982 wurde er in Marburg promoviert. Von 1982 bis 1986 war er zunächst Assistent, später wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt.

Seit 1986 unterrichtet Ausbüttel im hessischen Schuldienst. 1986 begann er sein Referendariat, nach dessen Abschluss er bis zum Jahre 2003 die Fächer Latein und Geschichte unterrichtete an der St. Angela-Schule[1] in Königstein, einer staatlich anerkannten katholischen Mädchenschule in privater Trägerschaft.[2] Ausbüttel war dort Fachsprecher des Unterrichtsfaches Latein und seit 1994 Vorsitzender der Mitarbeitervertretung der Lehrschaft.[1] Seit 2003 bis zum 15. Dezember 2008 war er als Latein- und Geschichtslehrer[3] sowie Schulleiter[1] an der Helene-Lange-Schule, einem Unter- und Mittelstufengymnasium in Frankfurt-Höchst mit gleichzeitigen Abordnungen an das Friedrich-Dessauer-Gymnasium, einem Oberstufengymnasium, tätig.[4] Am 15. Dezember 2008 erhielt Ausbüttel seine offizielle Beauftragung als Schulleiter der Freiherr-vom-Stein-Schule in Frankfurt am Main.[3]

Ausbüttel erhielt seit 1986 Lehraufträge für Alte Geschichte an den Universitäten in Frankfurt am Main und Marburg. Hauptforschungsgebiete von Frank Ausbüttel sind die Untersuchung administrativer Strukturen und die Didaktik der Alten Geschichte.

Ausbüttel ist auch als Kommunalpolitiker tätig. Er ist Abgeordneter der CDU-Kreistagsfraktion Hochtaunus, dort Leiter des Arbeitskreises Schule, Kultur, Sport und Freizeit und Vorsitzender des Ausschusses für Schule, Kultur, Sport und Freizeit.[5]
Schriften

Abkürzungen aus Personalschriften des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts. 1. Auflage. Schwarz, Marburg 1978, ISBN 3-88421-000-9.
Untersuchungen zu den Vereinen im Westen des Römischen Reiches. M. Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7847-7111-4 (= Dissertation).
Die Verwaltung der Städte und Provinzen im spätantiken Italien. Lang, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-8204-1141-0.
Abkürzungen aus Personalschriften des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts. 2. Auflage. Thorbecke, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-4309-0.
Grundwissen Geschichte. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-12-403000-1.
(Hrsg.) Sammelband Antike. Erhard Friedrich Verlag, Seelze 1996 (Geschichte lernen. Sonderheft).
Abiturwissen Griechische und Römische Antike. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-12-929554-2.
Die Verwaltung des römischen Kaiserreiches. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1998, ISBN 3-534-12272-0.
Die Weimarer Republik. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2001, ISBN 3-12-927838-9.
Theoderich der Große. Der Germane auf dem Kaiserthron. Primus-Verlag, Darmstadt 2003, ISBN 3-89678-470-6.
Germanische Herrscher. Von Arminius bis Theoderich. Primus Verlag, Darmstadt 2007, ISBN 978-3-89678-603-6.
(Hrsg.) Der Limes. Erhard Friedrich Verlag, Seelze 2008 (Geschichte lernen. Nr. 122).
Arminius – Alarich – Theoderich. Germanische Herrscher im Kampf gegen Rom. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Gemünden 2009, ISBN 978-3-534-60048-9.
Die Germanen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2010, ISBN 978-3-534-22047-2.
mit Ulrich Krebs, Gregor Maier (Hrsg.): Die Römer im Rhein-Main-Gebiet. Theiss, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8062-2420-7.


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