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Doping in der Bundesrepublik Deutschland

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Doping in der Bundesrepublik Deutschland Empty Doping in der Bundesrepublik Deutschland

Beitrag  checker Sa Mai 13, 2017 8:20 pm

Doping in der Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen Sport-Wettkampfdisziplinen wurde seit 1970 bis circa 1990 systematisch von dem dem Bundesinnenministerium untergeordneten Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) unterstützt. Die Aufarbeitung der westdeutschen Doping-Geschichte begann bereits Ende der 1960er Jahre mit einem aufrüttelnden Aufsatz von Brigitte Berendonk in der "Zeit" (5. Dezember 1969), weiteren öffentlichen Diskussionen 1976/77 sowie Berendonks "Doping-Dokumenten" (1991). Im Jahr 2000 ("Doping im Spitzensport") und 2001 ("Doping - Von der Analyse zur Prävention") legten Andreas Singler und Gerhard Treutlein im Auftrag der Pädagogischen Hochschule die bis dahin größte Studie zum Doping in der Bundesrepublik Deutschland an. Dem schlossen sich 2013 Studiender Humboldt-Universität Berlin und parallel dazu der Universität Münster an. Die jüngsten Ergebnisse und der neueste Forschungsstand zum Doping im Westen wurden durch die Evaluierungskommission Freiburger Sportmedizin generiert.

Studie DOSB und BISp 2013

Im August 2013 veröffentlichte die Forschergruppe der Berliner Humboldt-Universität die Ergebnisse ihrer vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Bundesinstitut für Sportwissenschaften (BISp) in Auftrag gegebenen Arbeit mit dem Titel Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch-soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation. Schon zwei Jahre zuvor veröffentlichte die Arbeitsgruppe um Giselher Spitzer wesentliche Fakten zum Doping in der BRD und sprach von „staatlich subventionierten Anabolika-Forschungen“.

In der Studie wurde deutlich dargestellt, dass systematisches Doping in der Bundesrepublik mit der Gründung des Bundesinstituts für Sportwissenschaft 1970 begann. Das BISp untersteht bis heute dem Bundesinnenministerium. In der Studie wurden über 516 Forschungsvorhaben des BISp aufgelistet, die sich auf leistungsfördernde Substanzen beziehen. Laut der Studie wussten etliche damals aktive Politiker von Doping und duldeten es zumindest, während Kritiker kaltgestellt worden seien. In der Studie hatten sich die Forscher auf interne handschriftliche Notizen aus dem BISp und Zeitzeugenberichte gestützt. Medien recherchierten allerdings aufgrund der Hinweise im Bundesarchiv auch offizielle Dokumente, die eine Förderung des Dopings belegen.

Der Abschlussbericht der Berliner Gruppe wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) 2008 initiiert und vom BISp mit rund 525.000 Euro bezuschusst. Die Arbeit wurde zunächst nicht veröffentlicht. Dafür hatte BISp und DOSB Datenschutzbedenken als Grund genannt. Laut Bundesinnenministerium wurden datenschutzrechtlichen Bedenken mittlerweile ausgeräumt.

Die Studie behandelt jedoch nicht die wesentlichen Probleme des Dopings nach 1989, obwohl es einer früheren Forschungsgruppe um Giselher Spitzer zu verdanken war, über das zentrale Doping in der DDR wichtige Details erfahren zu haben. Während die Finanzierung vor allem beim Innenministerium angesiedelt war, war die Umsetzung des Zusammenschlusses der Ost- und West-Praxis weitgehend Angelegenheit des DOSBs, der Fachverbände und ihrer Trainer. Arnd Krüger hat diese Entwicklung in einen größeren historischen Zusammenhang gestellt[1] und bezieht sich dabei auf Kimura, die das halbherzige Vorgehen der Verbände damit erklärt, dass sie nach Wegfallen der Amateurbestimmungen (1981) nach anderen Möglichkeiten gesucht haben, einen entsprechenden Anteil an den von den Spitzensportlern generierten Mehrwert für sich zu akquirieren.[2]
Evaluierungskommission Freiburger Sportmedizin - Die Doping-Gutachten

Zwischen 2007 und 2016 beschäftigte sich die Evaluierungskommission Freiburger Sportmedizin in häufig wechselnder Besetzung mit der Freiburger Dopinggeschichte. Daraus entstanden letztlich mehr als 1400 Seiten an fünf verschiedenen wissenschaftlichen Gutachten zum Doping an der Universität und dem Universitätsklinikum Freiburg bzw. in der Bundesrepublik insgesamt. Drei dieser Gutachten zu Professor Herbert Reindell, zum "Doping beim Team Telekom/T-Mobile" und zu Professor Joseph Keul sind derzeit online kostenlos zugänglich.[1] Das Gutachten zu Professor Armin Klümper ist derzeit in seiner Gesamtform noch unveröffentlicht, einzelne Kapitel dazu - etwa zu Birgit Dressel oder Hein-Direck Neu - sowie Einleitung und Schlusskapitel wurden vom Autor Andreas Singler auf dessen Website vorab publiziert.[3]
Gutachten zu Herbert Reindell

Im Gutachten zu Herbert Reindell (Singler & Treutlein 2014) wurden einige bis dahin kursierende Vorstellungen, dass das universitäre Dopingproblem in Freiburg auf Herbert Reindell und in die 1950er Jahre zurückzuführen sei, als unbeweisbar und äußerst unwahrscheinlich zurückgewiesen.Zudem wurde herausgearbeitet, dass eine Gleichsetzung von Doping und Forschung zur pharmakologischen Leistungssteigerung, die es schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab und aus Gründen der Dopingbekämpfung auch heute noch stattfindet, nicht zielführend sei. Auch sei beweisbar, dass nicht die Politik das Thema Forschung zur pharmakologischen Leistungssteigerung an die Sportmedizin zum Zweck der Verbesserung der bundesdeutschen Medaillenbilanz herangetragen habe, sondern die Sportmediziner selbst diesen Forschungsschwerpunkt für sich definierte. Gleichwohl sei das Missbrauchspotential solcher Forschung evident. Aufgezeigt wurde auch, dass das Thema pharmakologische Leistungsbeeinflussung die ganzen 1960er Jahre über in Köln bei Professor Wildor Hollmann eine wichtige Rolle spielte. Reindell könne zwar in der Dopingfrage nicht als völlig unbelastet gelten, da er in den 1970er Jahren seine ursprünglich strikt ablehnende Dopinghaltung in öffentlichen Stellungnahmen vorübergehend aufweichte. Das systematische Doping in Westdeutschland lasse sich aber nicht auf Reindell zurückführen, sondern auf dessen sportmedizinischen Nachfolger Keul und insbesondere Klümper.
Die Gutachten zu Joseph Keul und Armin Klümper

Im Gutachten zu "Joseph Keul: Wissenschaftskultur, Doping und Forschung zur pharmakologischen Leistungssteigerung" (Singler & Treutlein 2015) wird Keul als lange Zeit einflussreichster Sportmediziner in Westdeutschland und Leiter der sportmedizinischen Abteilung der Universitätsklinik Freiburg schwer belastet, obgleich ihm nur wenige aktive Dopingfälle nachgewiesen werden konnten. Es war laut Gutachten Keuls sonstiges Wirken, das Wirkungen entfaltete, dank derer Doping in der Bundesrepublik sich ungehindert entfalten konnte. Seine wissenschaftlichen "Unschädlichkeitsfiktionen" von zum Doping geeigneten Pharmaka wie z.B. Anabolika schlugen in Form von Einnahmeempfehlungen auf die Praxis durch und ließen, da vermeintlich ungefährlich, aus Sicht von Sport und Politik energische Gegenmaßnahmen gegen Medikamentenmissbrauch und Doping als verzichtbar erscheinen. Außerdem konnten ihm eklatante Doping-Vertuschungsaktionen nachgewiesen werden. Auf der anderen Seite wird Armin Klümper, mit dem Keul teils arbeitsteilig auch im Doping verbunden gewesen sei, als zentrale "Bad Bank" des westdeutschen Sports bezeichnet, der mit seiner hohen Eigeninitiative massenhaft Sportler aktiv gedopt habe. Klümpers deviantes Wirken sei im übrigen nur durch die Förderung und das Stillhalten zahlreicher Umweltakteure zu erklären.
Gutachten zum "Doping beim Team Telekom/T-Mobile"

Neue Erkenntnisse lieferten die Gutachten auch zum Komplex "Doping beim Team Telekom/T-Mobile". Anders als der Bericht der sogenannten Expertenkommission, bestehend aus Dr. Hans-Joachim Schäfer, Professor Wilhelm Schänzer und Professor Ulrich Schwabe, es nahelegte, wurde das sportmedizinische Doping der Radprofis in diesem neuen Gutachten nicht als Einzelfallproblematik beschrieben, die man vom sauberen Rest der sportmedizinischen Abteilung bzw. des Klinikums sauber hätte abgrenzen können. Vielmehr habe eine von Joseph Keul installierte problematische Organisationskultur zu diesem Dopingskandal geführt. Daraus resultierte nicht nur Doping im Spitzensport, sondern auch eine problematische Wissenschaftskultur, durch die z.B. durch Doping begründete physiologische Werte von Probanden in vermeintlich dopingfreien Normwerte transformiert wurden. Vieles spreche im übrigen dafür, dass das Doping zum Gründungsauftrag spätestens bei der Teamneugründung 1991 gehört habe. Zudem hatte der Sponsor T-Mobile bereits ein Jahr vor dem "Untergang" Kenntnis von einem Erpressungspotential zur sportmedizinischen Betreuung, mithin also von mutmalichem Doping, ohne dass dies zu Interventionen geführt hätte.

Das "Telekom-Gutachten" verweist darüber hinaus auch auf große Probleme der Aufarbeitung des Dopingskandals. So hätten Universität und Universitätsklinikum Freiburg den verdienten Anti-Doping-Wissenschaftler Professor Werner Franke "ins Messer laufen" lassen, weil sie eine Vereinbarung mit dem Sportarzt Dr. Georg Huber, nach der eine anfängliche Kündigung in eine Suspendierung bei vollen Bezügen umgewandelt worden war, zurückhielt. U.a. daraus resultierte der vorübergehende juristische Erfolg Hubers gegen Franke, der zeitweise nicht mehr sagen durfte, Huber sei von seinem Arbeitgeber "rausgeschmissen" worden. Im Zuge des Verfahrens legte Huber eine falsche Eidesstattliche Versicherung vor, für die er später einen Strafbefehl über 9000 Euro akzeptierte.

Vieles spreche dafür, dass die Aufarbeitung des Freiburger Doping-Skandals "auf dem Altar der Exzellenzinitiative" der Universität geopfert werden sollte, schreibt Gutachter Andreas Singler.
Gutachten zu "Systematischen Manipulationen im Radsport und Fußball"

Ein fünftes Doping-Gutachten beschäftigt sich mit "Systematischen Manipulationen im Radsport und Fußball". Es beruht im Wesentlichen auf Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft Freiburg, die im Zuge eines 1984 eröffneten Strafverfahrens gegen Armin Klümper wegen Betrugs zusammengetragen wurden. Dabei wird neben Anabolika-Doping im Fußball auch verbandsfinanziertes systematisches Doping im Bund Deutscher Radfahrer angesprochen. Obwohl auch Beweise für ein geplantes Minderjährigendoping dabei gefunden wurden, nahm die zuständige Staatsanwaltschaft Freiburg keine Ermittlungen gegen Klümper und andere vor.
Krivec-Studie 2017

Der Pharmazeut Simon Krivec befragte in seiner an der Universität Hamburg angefertigten Dissertation ehemalige männliche Top-Sportler des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) zu ihrem Umgang mit anabolen-androgenen Steroiden. Im Ergebnis gaben 31 Top-Leichtathleten an, in ihrer aktiven Zeit von Mitte der 1960er Jahre bis in die späten 1980er Jahre hinein Anabolika-Missbrauch zum Zwecke der Leistungssteigerung betrieben zu haben. Wie in der Dissertation durch Dosierungspläne, Grafiken und statistische Auswertungen detailliert dargestellt, ähneln Mengen und Zeiträume dem DDR-Staatsdoping. Die von den Athleten eingenommenen Dosierungen lagen dabei in fast allen Fällen weit über den Empfehlungen der Arzneimittel-Hersteller. Die bevorzugten Medikamente waren Dianabol und Stromba und wurden häufig über Rezept bezogen. Bis auf wenige Ausnahmen seien die ausgestellten Rezepte von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt worden.[4]

Im Zuge der Berichterstattung in den Medien bekannten sich die ehemaligen Athleten Klaus-Peter Hennig[4], Alwin Wagner[5], Gerd Steines und Hein-Direck Neu († 2017) öffentlich, Anabolika missbräuchlich eingesetzt zu haben und Teilnehmer der Untersuchung Krivecs gewesen zu sein.[6] Neben den in Bezug zu Doping bekannten Freiburger Ärzten Armin Klümper und Joseph Keul, werden in Krivecs Doktorarbeit auch weitere Namen und Fallbeispiele[7] detailliert behandelt und bisher unveröffentlichte Dokumente eingesehenrunt.[8][9]

Die Studie löste in der deutschen Sportpolitik eine breite Diskussion um die Spitzensportförderung aus. Sowohl Politiker als auch die deutschen Sportfunktionäre des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) äußerten sich öffentlich und gaben wiederholt an, die Missstände aufarbeiten zu wollen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.[10][11]
Akteure

Die Dopingforschung war bei den Freiburger Sportmedizinern Joseph Keul und Armin Klümper konzentriert.[12] Nach und nach tauchten Einzelheiten und Beweise auf; so hatten die Main-Post und die Märkische Oderzeitung berichtet, dass das BISp vor den Olympischen Spielen 1972 in München Versuche zur leistungsfördernden Wirkung von Anabolika in Freiburg bezuschusst habe. Zudem habe es auch mit Steuergeldern unterstützte Forschungen mit 15 Versuchspersonen zur Wirkung von Insulin und Somatropin (Wachstumshormonen) gegeben. Dies geht aus Akten des Bundesarchivs Koblenz hervor. Aus diesen Akten geht allerdings auch hervor, dass die Bestellung von Wachstumshormon für diese geplanten Versuche anhand der Finanzplanung der Versuche nicht nachweisbar war, im Gegensatz zu Insulin (vgl. Gutachten zu Herbert Reindell, Singler und Treutlein 2014).

Die Rolle des langjährigen NOK-Vorsitzenden Willi Daume ist dabei ebenfalls umstritten.

Im Frühjahr 2015 kochten in Freiburg vorab veröffentlichte Ergebnisse einer Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von Letizia Paoli die Geschehnisse um Armin Klümper und Josef Keil, systematisches Doping im deutschen Fußball und vielen anderen Sportarten hoch.[13]
Olympische Sommerspiele 1976 Montreal

Die Olympischen Sommerspiele 1976 stellten eine Zäsur im westdeutschen Doping-Einsatz dar. In Montreal kam es zum massiven Einsatz von Dopingmitteln. Dabei standen in der Leichtathletik Anabolika ganz oben auf der Liste der verabreichten Mittel.[14] Die Süddeutsche Zeitung recherchierte, dass westdeutschen Schwimmer in Montreal mit „aufgeblasenen Eingeweiden antreten sollten“. Erkenntnisse, ob die sogenannte „Aktion Luftklistier“ funktioniert hat und weitere Details vermutet die Zeitung im DSV-Archiv.[15]

In diesem Zusammenhang wurden auch Vorwürfe laut, nach denen es auch systematische Verabreichung verbotener Substanzen an Minderjährige gegeben haben soll.
Politische Reaktionen

Das Bundesinnenministerium, das in Deutschland für Leistungssport zuständig ist, gab laut FAZ an, es habe „großes Interesse an einer lückenlosen Aufklärung und Bewertung der Dopingvergangenheit in beiden Teilen Deutschlands“.[16]
Bekannte Dopingfälle

der Todesfall des Profiboxers Jupp Elze 1968
der Todesfall der Siebenkämpferin Birgit Dressel 1987


Quelle
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