Der Künstler Alexandre Obolensky ist tot
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Der Künstler Alexandre Obolensky ist tot
Diese Woche ist der belgische Maler und Designer Alexandre Obolensky gestorben, wie dessen Familie am Dienstag mitteilte. Der 1952 in Brüssel zur Welt gekommene Künstler arbeitete unter anderem als Bühnenausstatter für Oper und Theater. Er entwarf aber auch gemeinsam mit seinem Freund, dem Comiczeichner François Schuiten, das Szenario des belgischen Eisenbahnmuseums Train World in Schaarbeek.
Obolenski kam 1952 in Brüssel zur Welt und begann 1978 eine Ausbildung als Bühnenmaler bei der Brüsseler Münz-Oper. Ab 1982 war er Bühnenbildner an namhaften Theatern und Opern und für Ballett-Kompagnien im In- und Ausland.
Der Brüsseler schuf aber auch mehrere monumentale Gemälde, wie z.B. ebenfalls gemeinsam mit François Schuiten „La Tour Infinie“ („Der unfertige Turm“), ein 13 m hohes und 7 m breites Werk in der Universitätsstadt Louvain-la-Neuve in der Provinz Wallonisch-Brabant (Foto oben).
Außerhalb der hohen Kunst und Kultur ist Alexander Obolenski bekannt für seine Arbeit in der Train World, wo er gemeinsam mit François Schuiten ein atemberaubendes Szenario um die Geschichte der belgischen Eisenbahn herum schaffen konnte (Fotos unten).
In der Eingangshalle dieses Museums im alten Bahnhof von Schaarbeek ist übrigens gerade dessen Werk „Hommage à Spilliaert“ ausgestellt, mit dem er dem belgischen Maler Léon Spilliaert seine Ehre erwies.
Quelle
Obolenski kam 1952 in Brüssel zur Welt und begann 1978 eine Ausbildung als Bühnenmaler bei der Brüsseler Münz-Oper. Ab 1982 war er Bühnenbildner an namhaften Theatern und Opern und für Ballett-Kompagnien im In- und Ausland.
Der Brüsseler schuf aber auch mehrere monumentale Gemälde, wie z.B. ebenfalls gemeinsam mit François Schuiten „La Tour Infinie“ („Der unfertige Turm“), ein 13 m hohes und 7 m breites Werk in der Universitätsstadt Louvain-la-Neuve in der Provinz Wallonisch-Brabant (Foto oben).
Außerhalb der hohen Kunst und Kultur ist Alexander Obolenski bekannt für seine Arbeit in der Train World, wo er gemeinsam mit François Schuiten ein atemberaubendes Szenario um die Geschichte der belgischen Eisenbahn herum schaffen konnte (Fotos unten).
In der Eingangshalle dieses Museums im alten Bahnhof von Schaarbeek ist übrigens gerade dessen Werk „Hommage à Spilliaert“ ausgestellt, mit dem er dem belgischen Maler Léon Spilliaert seine Ehre erwies.
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