Damals war alles besser, von wegen!
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Damals war alles besser, von wegen!
Nun weir hatten keine Vogelgrippe,aber dafür haben die Italiener uns die Singvögel weggefangen und aufgegessen.
Polen gehörte noch zum Ostblock und die Polen stopften die armen Weihnachtsgänse.
Neben den Lieblinggriechen,hatten wir auch den Lieblings Italiener und Döner war bis dato noch nicht erfunden.
Das arme Leuteessen war damals noch normal und keine Spezialität, Kohlen und Kartoffeln lagerten noch im Keller.
Volksfeste waren noch gut besucht und zwischen 1 und 3 Uhr wearen die Geschäfte geschlossen.
Panzerschlacht spielte man noch auf auf ein Karierten Blatt Papier und in Berlin war in jeder Richtung osten.
Wer kein Zivildienst machen wollte und nicht zum Bund wollte, ging nach Berlin.
Der Bundestag war noch in Bon am Rhein und die Lorelei sang noch auf einen Felsen.
Man Badete noch mit Gummikappen in den schönen sauberen Clorbädern, bis man einen Schleiher im Blick hatte und so durch den Wind war, dass Alzheimer Realexistierender Alltag war.
Opa mit den nicht geschützenten Zündkerzenstecker das Fernsehbild störte.
Schulranzen waren noch schwer und aus Leder.
Man stellte sich in Reih und Glied auf den Schulhof auf und ging gesittet der Reihe nach in die Klassen Räume.
Der Hausmeister verkaufte noch Milch und Kakao und man hatte ein Sparbuch.
Man spielte in den Kriegsruinen,lobwohl uns die Eltern das verboten.
An der Schul und Kirchenuhr konnte man genau die Zeit abhören und Zeitumstellung gab es noch nicht.
In der Mittagszeit sass man unter der Abgedeckten Obstauslage um sich vor der Sonne zu schützen.
Beim Baden legte man noch ein Badetuch über die Wertsachen und der nebenman oder Frau hatte ein Auger drauf.
DIe RAF waren noch Terroristen und keine Helden, was uns kinder aber nicht tangierte.
Öffentliche Toiletten waren noch offen und bei manchen waren noch Toiletten frauen, die mit einen Tellcherchen ein paar Trinkgelder einnahmen und diese nicht versteuern mussten.
Haushaltshilfen waren noch illegale Beschäftigte, die nicht versichert waren gegen Krankheit und Rente, die sie in wirklichkeit aber nie kriegen werden.
Einige alte beschwerten sich über die Jugend, andre waren ganz gelassen.
Pommes gab es aus der Tüte , entweder bei Nodsee oder bei Wienerwald.
Es gab noch Bratwurst und Bier, wir assen die Wurst und verschenkten das Bier, andere verschenkten die Wurst und behielten das Bier und man brauchte auch kein Ausweis dafür.
Es gab noch Bauern und man konnte schön in den Misthaufen spielen, Hausschlachtungen wurden heimlich gemacht und waren nocht nicht so verboten.
Leicht gab es noch nicht, Zucker war noch Zucker, Käse noch Käse.
In der Schule hatte man noch eine Schulküche und man lernte wie man aus Zuckerrüben Zucker herstellt.
M ache Klos waren noch auf den Hof und machte im Winter richtig Spaß, es gab noch Badeöfen die mit Holzbefeuert wurden.
Aus Waschbrettern wurden Musikinstrumente und überall gab es Waschhäuser oder Mangeln.
Die ersten Handwaschmaschinen kamen und die Waschkeller wurden zu Fahrradkellern..
Man hängte die Wäsche noch auf den Waschboden auf oder auf dem Hof.
Mit den ersten Bügelautomaten starben auch die HeißmangelnMan hatte noch Kohleöfen , manche zwei und manche nur einen, aber dafür einen in der Küche.
Ein Ölofen war noch Hightech.
Badezimmer, Duschen und Badewanne kamen erst eine Zeit später.
Aber masl wirklich,wer möchte heute noch so leben.
Mit 6 Volt Lichtanlage am Auto und am Moped und bei Wind und Wetter sdamit zur Arbeit zu fahren, vor allen im Winter bei Eis und Schnee.
Gut damals konnte man noch selber noch die Birne am Auto selber wechseln.
Nicht zu vergessen die alten Spikereifen, die dann verbotren wurden,da der Asphalt damiit beschädigt wurde. Gab es auch mit Lederriemen für die Schuhe.
Nicht zu vergessen die alten Gleitschuhe, oder Skyer, sowas möchte beim besten willen keiner mehr haben.
Aber Gutmenschen gasb es schon immer, was für ein Aufruf als uns die Italiäner die
die Singvögel wegfingen und auf assen, Vogelgrippe gab es noch nicht.
Nicht zuletzt ein rießen Thema um die Polnischen Weihnachtsgänse die gestopft und gerupft wurden. den meisten ging das aber am Arsch vorbei.
Nur ein kleiner Ausschnitt der damaligen Zeit, den man nicht unbedingt wieder haben muss.
.
Polen gehörte noch zum Ostblock und die Polen stopften die armen Weihnachtsgänse.
Neben den Lieblinggriechen,hatten wir auch den Lieblings Italiener und Döner war bis dato noch nicht erfunden.
Das arme Leuteessen war damals noch normal und keine Spezialität, Kohlen und Kartoffeln lagerten noch im Keller.
Volksfeste waren noch gut besucht und zwischen 1 und 3 Uhr wearen die Geschäfte geschlossen.
Panzerschlacht spielte man noch auf auf ein Karierten Blatt Papier und in Berlin war in jeder Richtung osten.
Wer kein Zivildienst machen wollte und nicht zum Bund wollte, ging nach Berlin.
Der Bundestag war noch in Bon am Rhein und die Lorelei sang noch auf einen Felsen.
Man Badete noch mit Gummikappen in den schönen sauberen Clorbädern, bis man einen Schleiher im Blick hatte und so durch den Wind war, dass Alzheimer Realexistierender Alltag war.
Opa mit den nicht geschützenten Zündkerzenstecker das Fernsehbild störte.
Schulranzen waren noch schwer und aus Leder.
Man stellte sich in Reih und Glied auf den Schulhof auf und ging gesittet der Reihe nach in die Klassen Räume.
Der Hausmeister verkaufte noch Milch und Kakao und man hatte ein Sparbuch.
Man spielte in den Kriegsruinen,lobwohl uns die Eltern das verboten.
An der Schul und Kirchenuhr konnte man genau die Zeit abhören und Zeitumstellung gab es noch nicht.
In der Mittagszeit sass man unter der Abgedeckten Obstauslage um sich vor der Sonne zu schützen.
Beim Baden legte man noch ein Badetuch über die Wertsachen und der nebenman oder Frau hatte ein Auger drauf.
DIe RAF waren noch Terroristen und keine Helden, was uns kinder aber nicht tangierte.
Öffentliche Toiletten waren noch offen und bei manchen waren noch Toiletten frauen, die mit einen Tellcherchen ein paar Trinkgelder einnahmen und diese nicht versteuern mussten.
Haushaltshilfen waren noch illegale Beschäftigte, die nicht versichert waren gegen Krankheit und Rente, die sie in wirklichkeit aber nie kriegen werden.
Einige alte beschwerten sich über die Jugend, andre waren ganz gelassen.
Pommes gab es aus der Tüte , entweder bei Nodsee oder bei Wienerwald.
Es gab noch Bratwurst und Bier, wir assen die Wurst und verschenkten das Bier, andere verschenkten die Wurst und behielten das Bier und man brauchte auch kein Ausweis dafür.
Es gab noch Bauern und man konnte schön in den Misthaufen spielen, Hausschlachtungen wurden heimlich gemacht und waren nocht nicht so verboten.
Leicht gab es noch nicht, Zucker war noch Zucker, Käse noch Käse.
In der Schule hatte man noch eine Schulküche und man lernte wie man aus Zuckerrüben Zucker herstellt.
M ache Klos waren noch auf den Hof und machte im Winter richtig Spaß, es gab noch Badeöfen die mit Holzbefeuert wurden.
Aus Waschbrettern wurden Musikinstrumente und überall gab es Waschhäuser oder Mangeln.
Die ersten Handwaschmaschinen kamen und die Waschkeller wurden zu Fahrradkellern..
Man hängte die Wäsche noch auf den Waschboden auf oder auf dem Hof.
Mit den ersten Bügelautomaten starben auch die HeißmangelnMan hatte noch Kohleöfen , manche zwei und manche nur einen, aber dafür einen in der Küche.
Ein Ölofen war noch Hightech.
Badezimmer, Duschen und Badewanne kamen erst eine Zeit später.
Aber masl wirklich,wer möchte heute noch so leben.
Mit 6 Volt Lichtanlage am Auto und am Moped und bei Wind und Wetter sdamit zur Arbeit zu fahren, vor allen im Winter bei Eis und Schnee.
Gut damals konnte man noch selber noch die Birne am Auto selber wechseln.
Nicht zu vergessen die alten Spikereifen, die dann verbotren wurden,da der Asphalt damiit beschädigt wurde. Gab es auch mit Lederriemen für die Schuhe.
Nicht zu vergessen die alten Gleitschuhe, oder Skyer, sowas möchte beim besten willen keiner mehr haben.
Aber Gutmenschen gasb es schon immer, was für ein Aufruf als uns die Italiäner die
die Singvögel wegfingen und auf assen, Vogelgrippe gab es noch nicht.
Nicht zuletzt ein rießen Thema um die Polnischen Weihnachtsgänse die gestopft und gerupft wurden. den meisten ging das aber am Arsch vorbei.
Nur ein kleiner Ausschnitt der damaligen Zeit, den man nicht unbedingt wieder haben muss.
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