Überfall durch die Polizei der BRD in Herford am 09.08.2011
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Überfall durch die Polizei der BRD in Herford am 09.08.2011
Protokoll zum Überfall durch die Polizei der BRD ( Polizeibehörde Herford ) vom 09.08.2011
Das erste Mal kamen diese mit 2 Personen um ca. 12.00 Uhr, ich habe sie aufgefordert sich auszuweisen, dem kam nur Herr Wellmann nach, aber nur so kurz , daß man allerdings nur seinen Nachnamen lesen konnte, der andere verweigerte und begann zu telefonieren.
Ich ( Frau P. T. ) klärte Herrn Wellmann über meine Person in aller Ruhe und Freundlichkeit auf und überreichte ihm Informationsmaterial. Immer wieder wies ich ihn daraufhin, daß ich nicht mehr von der BRD verwaltet werde. Dies interessierte ihn nicht und plötzlich verschafften sich beide gewaltsam Zutritt, mein Mann ( Herr C. H. ) schritt ein, ruhig, aber mit angehobener Stimme und der Situation entsprechend eindringlich darauf hinweisend, daß hier gerade die Menschen- und Völkerrechte verletzt werden.
Immer wieder wurde durch uns Hausverbot ausgesprochen. Ein Haftbefehl wurde nur von einem Rechtspfleger unterzeichnet.
Auf meine Frage wo die Unterschrift des Richters ist, sagte der Polizist, der Richter müsse nichts unterzeichnen.
Ich teilte dem Polizist mit, das ich ohne richterliche Unterschrift nicht mitkommen werde, woraufhin ein Polizist mit Gewalt drohte.
Mein jüngster Sohn ( G. -C. 7 Monate alt ) ist herzkrank. Ich wollte ihn daraufhin in einen anderen Raum bringen. Mein anderer Sohn ( C. –S. 2 Jahre 7 Monate ) schrie und weinte, sagte immer „haut ab“ und versteckte sich.
Plötzlich hörte ich meinen Mann schreien und sah daß man mein Mann angegriffen wurde.
Gewaltsam verschafften sich die 2 Polizisten Zutritt.
Als ich das sah, wollte ich nur noch meine Familie schützen, nahm ein Messer und forderte die Polizei auf das Grundstück zu verlassen. Ca. 30 Mal sprach ich ein Hausverbot aus und stellte mich den Tätern in einem Abstand von 3 Metern entgegen.
Einer der Polizisten versuchte einen überraschenden Übergriff auf mich, um mich festzunehmen und entwaffnen zu können. Das gelang ihm nicht. Mein Mann schaffte es sie mit Gewalt vom Hof zu drängen und legte eine starke Gliederkette vor.
Kurze Zeit später kamen 8 Polizisten in 4 Fahrzeugen und betraten mit Gewalt unser Grundstück und drangen ohne Durchsuchungsbeschluß in unser Haus ein. Mein Mann schaltete eine Kamera ein und filmte die ganze Situation. Ein Polizist stieß daraufhin mit einer 2 Meter langen Holzstange die Tür auf.
Einige der beteiligten Polizisten:
Es wies sich nach mehrfacher Aufforderung nur eine Person aus, der leitende Herr Figge. Wieder wurde durch uns Hausverbot erteilt. Ich hatte gerade meinen kleinen Sohn auf dem Arm (G. 7 Monate) als die sog. Beamten meinen Mann festnahmen, obwohl er nur sagte: „Geben Sie mir mein Kind “, worauf die sog. Beamten sagten: „Die kommen jetzt alle ins Heim, die sehen Sie nie wieder, oder Sie kommen jetzt mit.“ Sie rissen an meinem Kind herum das ich glaubte sie zerreißen ihn. Der kleine schrie furchtbar und wurde von der Polizei am Kopf verletzt.
Letztlich nahmen sie das eine Kind und brachten es weg, meinen Mann hat man zu Boden getreten und Handschellen umgelegt, während dieser Zeit haben die anderen 4 sog. Beamten versucht mir die Handschellen unter Einsatz von körperlicher Gewalt anzulegen was ihnen durch Zufügen von Schmerzen gelang.
Es wurden von uns Videoaufnahmen gemacht. Diese haben die Polizisten mit den Worten: „Das möchten wir nicht“ gelöscht. Mein Mann wurde ohne jeglichen Grund verhaftet, weil er sagte: „Bitte geben Sie mir meinen Sohn wieder. Herr C. H. war unbewaffnet. Von ihm ging keinerlei Gefahr aus. Trotzdem schliffen ihn 4 Beamte unter körperlicher Gewalt gewaltsam aus dem Haus.
Auf meine Frage, wo mein Baby ist, sagte ein Polizist: „Es ist im Klinikum, wird untersucht und dem Jugendamt übergeben.“
Ich bezahlte unter Einfluss von körperlicher Gewalt.
Die restliche Summe von 260 Euro. Die unerklärliche Summe von lächerlichen 6,67 Euro wurde durch meinen Mann C. H. bezahlt. Dieser sagte vor dem Zugriff auf mich, durch den sog. Beamten immer wieder, das er zahlt. Die sog. Beamten meinten: „Jetzt wollen wir das Geld nicht mehr.“
Meinen Sohn holten wir dann aus dem Klinikum Herford, bevor das Jugendamt reagieren konnte.
Quelle: Die Opfer Herr C. H. und Frau P. T. Herford, den 09.08.2011
Quelle
Das erste Mal kamen diese mit 2 Personen um ca. 12.00 Uhr, ich habe sie aufgefordert sich auszuweisen, dem kam nur Herr Wellmann nach, aber nur so kurz , daß man allerdings nur seinen Nachnamen lesen konnte, der andere verweigerte und begann zu telefonieren.
Ich ( Frau P. T. ) klärte Herrn Wellmann über meine Person in aller Ruhe und Freundlichkeit auf und überreichte ihm Informationsmaterial. Immer wieder wies ich ihn daraufhin, daß ich nicht mehr von der BRD verwaltet werde. Dies interessierte ihn nicht und plötzlich verschafften sich beide gewaltsam Zutritt, mein Mann ( Herr C. H. ) schritt ein, ruhig, aber mit angehobener Stimme und der Situation entsprechend eindringlich darauf hinweisend, daß hier gerade die Menschen- und Völkerrechte verletzt werden.
Immer wieder wurde durch uns Hausverbot ausgesprochen. Ein Haftbefehl wurde nur von einem Rechtspfleger unterzeichnet.
Auf meine Frage wo die Unterschrift des Richters ist, sagte der Polizist, der Richter müsse nichts unterzeichnen.
Ich teilte dem Polizist mit, das ich ohne richterliche Unterschrift nicht mitkommen werde, woraufhin ein Polizist mit Gewalt drohte.
Mein jüngster Sohn ( G. -C. 7 Monate alt ) ist herzkrank. Ich wollte ihn daraufhin in einen anderen Raum bringen. Mein anderer Sohn ( C. –S. 2 Jahre 7 Monate ) schrie und weinte, sagte immer „haut ab“ und versteckte sich.
Plötzlich hörte ich meinen Mann schreien und sah daß man mein Mann angegriffen wurde.
Gewaltsam verschafften sich die 2 Polizisten Zutritt.
Als ich das sah, wollte ich nur noch meine Familie schützen, nahm ein Messer und forderte die Polizei auf das Grundstück zu verlassen. Ca. 30 Mal sprach ich ein Hausverbot aus und stellte mich den Tätern in einem Abstand von 3 Metern entgegen.
Einer der Polizisten versuchte einen überraschenden Übergriff auf mich, um mich festzunehmen und entwaffnen zu können. Das gelang ihm nicht. Mein Mann schaffte es sie mit Gewalt vom Hof zu drängen und legte eine starke Gliederkette vor.
Kurze Zeit später kamen 8 Polizisten in 4 Fahrzeugen und betraten mit Gewalt unser Grundstück und drangen ohne Durchsuchungsbeschluß in unser Haus ein. Mein Mann schaltete eine Kamera ein und filmte die ganze Situation. Ein Polizist stieß daraufhin mit einer 2 Meter langen Holzstange die Tür auf.
Einige der beteiligten Polizisten:
Es wies sich nach mehrfacher Aufforderung nur eine Person aus, der leitende Herr Figge. Wieder wurde durch uns Hausverbot erteilt. Ich hatte gerade meinen kleinen Sohn auf dem Arm (G. 7 Monate) als die sog. Beamten meinen Mann festnahmen, obwohl er nur sagte: „Geben Sie mir mein Kind “, worauf die sog. Beamten sagten: „Die kommen jetzt alle ins Heim, die sehen Sie nie wieder, oder Sie kommen jetzt mit.“ Sie rissen an meinem Kind herum das ich glaubte sie zerreißen ihn. Der kleine schrie furchtbar und wurde von der Polizei am Kopf verletzt.
Letztlich nahmen sie das eine Kind und brachten es weg, meinen Mann hat man zu Boden getreten und Handschellen umgelegt, während dieser Zeit haben die anderen 4 sog. Beamten versucht mir die Handschellen unter Einsatz von körperlicher Gewalt anzulegen was ihnen durch Zufügen von Schmerzen gelang.
Es wurden von uns Videoaufnahmen gemacht. Diese haben die Polizisten mit den Worten: „Das möchten wir nicht“ gelöscht. Mein Mann wurde ohne jeglichen Grund verhaftet, weil er sagte: „Bitte geben Sie mir meinen Sohn wieder. Herr C. H. war unbewaffnet. Von ihm ging keinerlei Gefahr aus. Trotzdem schliffen ihn 4 Beamte unter körperlicher Gewalt gewaltsam aus dem Haus.
Auf meine Frage, wo mein Baby ist, sagte ein Polizist: „Es ist im Klinikum, wird untersucht und dem Jugendamt übergeben.“
Ich bezahlte unter Einfluss von körperlicher Gewalt.
Die restliche Summe von 260 Euro. Die unerklärliche Summe von lächerlichen 6,67 Euro wurde durch meinen Mann C. H. bezahlt. Dieser sagte vor dem Zugriff auf mich, durch den sog. Beamten immer wieder, das er zahlt. Die sog. Beamten meinten: „Jetzt wollen wir das Geld nicht mehr.“
Meinen Sohn holten wir dann aus dem Klinikum Herford, bevor das Jugendamt reagieren konnte.
Quelle: Die Opfer Herr C. H. und Frau P. T. Herford, den 09.08.2011
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