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Beitrag  Luziefer-bs1 Do Aug 11, 2011 11:04 am

Ich habe ja schon einige über die Vernichtung der alten Bausubstanz gebracht.
Alte Häuser werden saniert und mit Kreisen und Dreiecken bestückt, ganz nach alten Freimaurermanier.
Jetzt dazu ist dieser Artikel erschienen:

Sanierung lässt Braunschweiger Stadtviertel wieder funkeln

Die Sanierung der Innenstadt wurde mit 56 Millionen Euro öffentlicher Mittel gefördert. Die Stadt dokumentiert, wie das Geld verwendet wurde.

Zu Beginn der 80er Jahre begann in Braunschweig die städtebauliche Sanierung im Rahmen der Städtebauförderung. Sie wurde 1971 vom Bund ins Leben gerufen, um den Tendenzen des Verfalls der historischen Altstädte entgegenzuwirken. Zu je einem Drittel beteiligten sich in den Jahren 1980 bis 2005 Bund, Land und Kommune, um in Braunschweig Teilbereiche der Innenstadt – das Magni-, das Ägidien-, das Michaelisviertel, die Alt- und die Neustadt – sowie das vom Abbruch bedrohte gründerzeitlich geprägte Bahnhofsviertel kleinteilig zu sanieren.

Allein die Maßnahmen im 30 Hektar großen Sanierungsgebiet Innenstadt wurden mit insgesamt 56 Millionen Euro öffentlicher Mitteln gefördert. Hinzu kamen 18 Millionen Euro für das 13 Hektar große Sanierungsgebiet Bahnhofsviertel. Eine nun vorliegende Dokumentation der Stadt Braunschweig stellt dar, wie und wofür 74 Millionen Euro von Bund, Land und Stadt in den beiden Sanierungsgebieten eingesetzt worden sind.

Erneuerung braucht Geduld

"Städtebauliche Erneuerungsprozesse erfordern immer viel Geduld. Sie sind sehr langwierig, wirken dafür aber lange nach", betont Stadtbaurätin Maren Sommer. "Daraus ist in Braunschweig nach den Zerstörungen des Krieges eine Vielfalt der einzelnen Quartiere entstanden, die eine Braunschweiger Spezialität ist und viel zu einer lokalen Identität beiträgt. Die abgeschlossene Sanierung in den Gebieten Innenstadt und Bahnhofsviertel bilden eine hervorragende Basis, um die Aufgaben der Innenstadt- und Quartiersentwicklung weiterzuführen. Die Bauverwaltung wird daher mit den aktuellen Planungsaufgaben an die Sanierungstätigkeit anknüpfen, wie die aktuellen Beispiele der städtebaulichen Rahmenplanung für das Bahnhofsumfeld und des nördlichen Ringgebietes zeigen."

Letzte Lücken geschlossen

Letzte kriegsbedingte Baulücken an der Ritter- und Schlossstraße im Magniviertel werden derzeit geschlossen und in der Friedrichstraße im Bahnhofsviertel wird vollständig, was im Jahr 2004 mit der ersten Bauherrengemeinschaft in der Friedrichstraße begann – die Phase des "Neuen Wohnens in Braunschweig" und der städtebauliche Abschluss der bis dahin unbebauten Grundstücke durch individuelle Stadthäuser. Vor allem junge Familien haben dadurch ihr zu Hause wieder mitten in der Stadt gefunden.

Quelle

Schade um die alte Bausubstanz!
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