Die Benignität
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Gesundheit :: Krebs
Seite 1 von 1
Die Benignität
Benignität (lateinisch benignitas ‚Güte‘, ‚Milde‘) bedeutet allgemein „Gutartigkeit“.
Als Tugend
Unter Gutartigkeit versteht man die Tugenden „Güte“ und „Gutherzigkeit“ sowie auch „Herzensgüte“.
Damit verbunden sind Haltungen und Handlungen von Achtsamkeit, Wohlwollen, Hilfsbereitschaft und Fürsorge, Mitgefühl, Teilen und Schenken, Freundlichkeit etc. Güte ist häufig gepaart mit Weisheit und Gelassenheit. Voraussetzung dafür ist eine innere und äußere Zufriedenheit. Güte als Tugend ist eine Wesenseigenschaft; also nicht etwas, um das man sich bemüht oder das man „tut“. Ein „guter Mensch“ sieht immer „das Gute“ im anderen und in Situationen und „tut Gutes“. Gutartigkeit darf nicht verwechselt werden mit „kann sich nicht wehren“.
In der Medizin
In der Medizin wird der Begriff verwendet, um die Gutartigkeit einer Krankheit oder eines Krankheitsverlaufes (z. B. bei Tumoren oder epileptischen Anfällen) zu kennzeichnen. Ein gutartiger Tumor respektiert immer die Basalmembran bei seiner Wucherung, wächst also nicht in Gefäße oder fremde Gewebe ein. Dadurch streut er weniger schnell (siehe auch: Dignität). Das Gegenteil von Benignität ist Malignität, die Bösartigkeit.
Siehe auch
Qualität, Güte im Sinne von „Qualität“
Benigna (BKS)
Quelle
Als Tugend
Unter Gutartigkeit versteht man die Tugenden „Güte“ und „Gutherzigkeit“ sowie auch „Herzensgüte“.
Damit verbunden sind Haltungen und Handlungen von Achtsamkeit, Wohlwollen, Hilfsbereitschaft und Fürsorge, Mitgefühl, Teilen und Schenken, Freundlichkeit etc. Güte ist häufig gepaart mit Weisheit und Gelassenheit. Voraussetzung dafür ist eine innere und äußere Zufriedenheit. Güte als Tugend ist eine Wesenseigenschaft; also nicht etwas, um das man sich bemüht oder das man „tut“. Ein „guter Mensch“ sieht immer „das Gute“ im anderen und in Situationen und „tut Gutes“. Gutartigkeit darf nicht verwechselt werden mit „kann sich nicht wehren“.
In der Medizin
In der Medizin wird der Begriff verwendet, um die Gutartigkeit einer Krankheit oder eines Krankheitsverlaufes (z. B. bei Tumoren oder epileptischen Anfällen) zu kennzeichnen. Ein gutartiger Tumor respektiert immer die Basalmembran bei seiner Wucherung, wächst also nicht in Gefäße oder fremde Gewebe ein. Dadurch streut er weniger schnell (siehe auch: Dignität). Das Gegenteil von Benignität ist Malignität, die Bösartigkeit.
Siehe auch
Qualität, Güte im Sinne von „Qualität“
Benigna (BKS)
Quelle
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 36059
Anmeldedatum : 03.04.11
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Gesundheit :: Krebs
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mo März 18, 2024 6:23 am von checker
» Einfach erklärt - Funktionsweiße, Fehlersuche und Tuning. Bürstenloser Nabenmotor
Mo März 18, 2024 6:15 am von checker
» Akne Filme Dr. Pimple Pooper
Sa März 02, 2024 4:50 am von Andy
» R.I.P. Manni
Sa Dez 30, 2023 6:31 am von checker
» R.i.P. Manfred Wüstefeld
So Dez 10, 2023 9:07 am von checker
» R.I.P. Holger
Fr Nov 03, 2023 9:33 pm von Andy
» R.I.P Rudolf HAASE
Do Sep 21, 2023 5:55 am von Andy
» PAROOKAVILLE 2023 | Finch
Do Aug 03, 2023 1:58 am von Andy
» Festivalfilm - ROCKHARZ 2023
Do Aug 03, 2023 1:55 am von Andy