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FlexStrom Abzocke Erfahrungsbericht

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Beitrag  Luziefer-bs1 Do Aug 11, 2011 11:29 pm

Gegen Ende eines jeden Jahres werben Anbieter der unterschiedlichsten Branche zu Hauf mit günstigen Angeboten. So auch der Stromanbieter FlexStrom. Auf Check24.de wurde dort solch ein Single-Haushalt-Tarif für 268,-Euro im Jahr offeriert. Dies macht einen monatlichen Abschlag von 22,33Euro. Als Hartz 4 Empfänger zahlt man ja seine Stromkosten selber und so ist es wichtig, einen günstigen und auch guten Anbieter zu haben. Dies dachte ich, dass ich dies in dem Stromanbieter FlexStrom gefunden habe. Doch nix da …

So erhielt ich heute einen Brief. Darin befand sich die 1. Mahnung von FlexStrom über einen Betrag von 468,-Euro. Dieser Betrag sei zahlbar bis 03.02.2011. Wow, erst einmal setzen. Kurz durchgeatmet und gesammelt, den letzten Monat Revue passieren lassen und alles an Papierkram, was mit Stromanbietern zu tun hat auf den Tisch gelegt. Mein Tisch blieb aber leer. Wink … Ok, ich fang von vorne an.

Ende Dezember bekam auch ich die Dauerwerbung von Check24.de auf meinem Lieblings Kriegswerbesender n24 zu sehen. So reifte der Entschluss, auch günstigen Strom haben zu wollen und ich klickte mich durch die Vielzahl an Angeboten und landete immer wieder bei Flexstrom. Ok, knappe 15.000 Bewertungen, durch die Bank positiv, was soll da schon schief gehen? Also fluks über das Vergleichsportal meine Werte und Daten eingegeben und abgewartet. Ich mein, bei 268,-Euro Stromkosten Festpreis für ein Jahr, wer überlegt da lange?

So nahm die FlexStrom Abzocke ihren Lauf denn ich erhielt am 04.01.2011 die bestätigung von Check24.de, dass mein Antrag eingegangen sei. (Wichtig, mein Stromwechselantrag zu FlexStrom) Am 05.01.2011 erhielt ich wiederum eine EMail in der mir Ihr mitgeteilt wurde, dass der Tarifwechsel zu FlexStrom, 2400er Partner Winteraktion Region 22 eingeleitet wurde. Juhu, bal habe ich günstigen Strom – jaja, das böse Erwachen kommt immer hinterher denn am 19.01.2010 erhielt ich eine EMail von FlexStrom, in der mir mitgeteilt wurde, dass ihr Schreiben vom 11.01.2011 nicht ordnungsgemäss zugestellt werden konnte. Gut, das stimmt weil ein Scherzbold meinen Namen vom Briefkasten entfernt hat. War jedoch nicht die einzige Poste, welche nicht ankam und so teilte ich dies auch dem Kundenservice von FlexStrom mit.

Am 28.01.2011 bekam ich eine Vertragskopie per EMail zugesandt. Aus dieser geht hervor, dass ich entweder 522,-Euro im Jahr zahlen soll – dies würde eine Preisgarantie enthalten oder eben die 468,-Euro, wobei ich dann vor einem Anstieg der Strompreise nicht geschützt wäre. Das riecht förmlich nach FlexStrom Abzocke. Wie kann ich als Anbieter mit einem Festpreis von 268,-Euro werben, aus welchem dann 468,-Euro werden wobei hier jedoch mit einmal eine Erhöhung inbegriffen ist, vor der ich mich nur schützen kann, wenn ich stat 468,-Euro satte 522,-Euro im Jahr bezahle? Das ist Flexstrom Abzocke pur und in meinen Augen Bauerfängerei. Ebenso traurig jedoch, dass das angeblich so seröse VergleichsportalCheck24.de dort mit macht.

Für Geschädigte der FlexStrom Abzocke habe ich hier und hier ein Forum gefunden. Die Beiträge sind keine 14 Tage alt und daran erkennt man, dass dort sehr dubiose Geschäftspraktiken auf der Tagesordnung stehen.

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