Wird der Weg zur Arbeit zum Erlebnisausflug ?
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Wird der Weg zur Arbeit zum Erlebnisausflug ?
Braunschweig die vorzeige NWO Konsumstadt hat bald etwas neues zu bieten.Die Zeichen stehen auf grüner Umwelttechnik,vorbei die Zeiten als man noch hektisch im stinkenden Bussen so schnell wie möglich zur Arbeit fuhr.Jetzt wird der Weg zur Arbeits ein Erlebnisausflug der seines gleichen sucht.
Wie berichtet wurde werden dem nächst Elektrobusse fahren die man ja im Sommer getestet hat.Wie nun jeder weiß lassen Accu's und Batterien im Winter etwas nach und daher benötigt man ganz viele Elektrotankstellen, siehe Bericht:
Verkehrs-AG sucht Standorte für Elektro-Tankstellen
![Wird der Weg zur Arbeit zum Erlebnisausflug ? 14714404](https://2img.net/h/www.newsclick.de/servlet/BV2/14714404/WEB/14714404.jpg)
Die Verkehrs-AG will Ende nächsten Jahres ihre Fahrgäste mit Elektrobussen um den Ring fahren. Am morgigen Donnerstag beginnen Tests, um in Erfahrung zu bringen, wo es am Ring Elektro-Tankstellen geben müsste.
BS-Energy, Verkehrs-AG und Bombardier wollen im September entscheiden, ob Braunschweig zur Modellstadt für Elektrobusse wird, die beim Halt berührungslos Strom nachtanken können.
Vorgesehen ist, dass die ersten Elektrobusse auf der elf Kilometer langen Ringroute M19/M29 fahren sollen. Die Strecke ist so lang, dass Busse mit reinem Elektroantrieb sie ohne Zwischenaufladung bislang nicht umrunden können. Wo Elektro-Tankstellen entlang des Rings angelegt werden müssen, soll nun mit Hilfe von Datenaufzeichnungsgeräten in Erfahrung gebracht werden.
Zwei dieser Geräte werden darum in den nächsten 14 Tagen in Bussen den Ring umrunden. Andreas Glaser, Leiter Bus bei der Verkehrs-AG, erläutert: "Wir wollen Klarheit gewinnen, wo wir Nachtanken können, ohne dass der Fahrplan durcheinander gerät. Der Fahrgast darf durch das Fahren im Elektrobus keine Nachteile haben."
Vorversuche hat es bereits gegeben. Mit unerwarteten Ergebnissen. Glaser: "Wir haben festgestellt, dass die Busse mitunter länger vor Ampeln als in den Haltestellen stehen." Die Datenaufzeichnung soll nun belastbare Erkenntnisse liefern. Zum Beispiel: Wo genau fahren und stehen die Busse? Wo und wann stehen sie im Stau? Wo haben sie freie Fahrt? Wo gibt es auf der Strecke Höhenunterschiede, die Auswirkung auf den Energieverbrauch der Busse haben? Welche Aufenthaltszeit haben die Busse bei ihrem Halt?
Wie Verkehrs-AG-Sprecher Christopher Graffam erläutert, müsse die Haltezeit 30 Sekunden, besser noch 45 Sekunden betragen, damit sich die Batterien der Busse wieder füllen.
Quelle
Gut 45 Sekunden im Sommer,im Winter wird es ein wenig länger, aber das macht nichts.
In den Wintermonaten werden dann Verkaufsveranstaltungen und Unterhaltungsprogramme geliefert, wie wäre es mit Vorlesern die unsere Hofberichterstattung zittieren.
Auch der Service könnte etwas ausgebaut werden,Verkäufer mit Bauchläden könnten belegte Brötchen, heißen Kaffee oder Schokoriegel verkaufen.
Gegen Mittag kann dann noch ein Mittagstisch angeboten werden.
Dieses Angebot von Service ist zumindest hier in Deutschland einmalig, der Weg zur Arbeit wird zur Schopping und Erlebniswelt.
Auch von Seiten von Veolia ist man von dem Konzept erfreut,schließlich bekommt man 75% der Einnahmen der Stadtwerke Braunschweig.
Ob der Strom von sauberen Atomanlagen kommt muss noch geklärt werden, zumindest liegen bisher keine genauen Angaben vor.
Wie berichtet wurde werden dem nächst Elektrobusse fahren die man ja im Sommer getestet hat.Wie nun jeder weiß lassen Accu's und Batterien im Winter etwas nach und daher benötigt man ganz viele Elektrotankstellen, siehe Bericht:
Verkehrs-AG sucht Standorte für Elektro-Tankstellen
![Wird der Weg zur Arbeit zum Erlebnisausflug ? 14714404](https://2img.net/h/www.newsclick.de/servlet/BV2/14714404/WEB/14714404.jpg)
Die Verkehrs-AG will Ende nächsten Jahres ihre Fahrgäste mit Elektrobussen um den Ring fahren. Am morgigen Donnerstag beginnen Tests, um in Erfahrung zu bringen, wo es am Ring Elektro-Tankstellen geben müsste.
BS-Energy, Verkehrs-AG und Bombardier wollen im September entscheiden, ob Braunschweig zur Modellstadt für Elektrobusse wird, die beim Halt berührungslos Strom nachtanken können.
Vorgesehen ist, dass die ersten Elektrobusse auf der elf Kilometer langen Ringroute M19/M29 fahren sollen. Die Strecke ist so lang, dass Busse mit reinem Elektroantrieb sie ohne Zwischenaufladung bislang nicht umrunden können. Wo Elektro-Tankstellen entlang des Rings angelegt werden müssen, soll nun mit Hilfe von Datenaufzeichnungsgeräten in Erfahrung gebracht werden.
Zwei dieser Geräte werden darum in den nächsten 14 Tagen in Bussen den Ring umrunden. Andreas Glaser, Leiter Bus bei der Verkehrs-AG, erläutert: "Wir wollen Klarheit gewinnen, wo wir Nachtanken können, ohne dass der Fahrplan durcheinander gerät. Der Fahrgast darf durch das Fahren im Elektrobus keine Nachteile haben."
Vorversuche hat es bereits gegeben. Mit unerwarteten Ergebnissen. Glaser: "Wir haben festgestellt, dass die Busse mitunter länger vor Ampeln als in den Haltestellen stehen." Die Datenaufzeichnung soll nun belastbare Erkenntnisse liefern. Zum Beispiel: Wo genau fahren und stehen die Busse? Wo und wann stehen sie im Stau? Wo haben sie freie Fahrt? Wo gibt es auf der Strecke Höhenunterschiede, die Auswirkung auf den Energieverbrauch der Busse haben? Welche Aufenthaltszeit haben die Busse bei ihrem Halt?
Wie Verkehrs-AG-Sprecher Christopher Graffam erläutert, müsse die Haltezeit 30 Sekunden, besser noch 45 Sekunden betragen, damit sich die Batterien der Busse wieder füllen.
Quelle
Gut 45 Sekunden im Sommer,im Winter wird es ein wenig länger, aber das macht nichts.
In den Wintermonaten werden dann Verkaufsveranstaltungen und Unterhaltungsprogramme geliefert, wie wäre es mit Vorlesern die unsere Hofberichterstattung zittieren.
Auch der Service könnte etwas ausgebaut werden,Verkäufer mit Bauchläden könnten belegte Brötchen, heißen Kaffee oder Schokoriegel verkaufen.
Gegen Mittag kann dann noch ein Mittagstisch angeboten werden.
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Auch von Seiten von Veolia ist man von dem Konzept erfreut,schließlich bekommt man 75% der Einnahmen der Stadtwerke Braunschweig.
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