NWO Mafiazentrum in Braunschweig
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NWO Mafiazentrum in Braunschweig
Vom Hinterhof in einem Gliesmaroder Gewerbegebiet in ein schmuckes, zentral gelegenes Haus in der Nordstadt: Braunschweigs Zuwanderer sind angetan vom Plan der Verwaltung, den ehemaligen Nordbahnhof am Mittelweg zu mieten und in ein Haus der Kulturen umzuwandeln. "Wir würden uns für alle Vereine freuen", sagt etwa Cristina Antonelli-Ngameni, Sprecherin des Centro Italiano.
Den Vorschlag, ein Haus der Kulturen einzurichten, wird Oberbürgermeister Gert Hoffmann den Ratsgremien nach den Osterferien unterbreiten. Die Politiker müssen seinen Angaben zufolge 100 000 Euro im Jahr für den laufenden Betrieb bereitstellen und 150 000 Euro für einmalige Umbaukosten. Stimmt der Rat zu, wäre ein Einzug noch in diesem Jahr möglich.
Mit dem Haus der Kulturen würde ein Plan umgesetzt, der laut Cristina Antonelli-Ngameni seit rund 20 Jahren existiert. In dem Gebäude am Mittelweg, das einer städtischen Tochter gehört, ist zurzeit der Energielieferant Eon-Avacon Mieter der oberen Stockwerke. Bereits seit eineinhalb Jahren steht fest, dass das Unternehmen mit etwa 220 Mitarbeitern von Braunschweig nach Salzgitter umsiedelt.
"Ein Haus der Kulturen wird von den Migranten-Organisationen, dem Ausschuss für Integrationsfragen und mir persönlich seit vielen Jahren gefordert. Wegen der von der Finanzkrise verursachten Steuerausfälle konnten wir es bisher nicht verwirklichen", erklärt der Oberbürgermeister und betont: "Dies ist jetzt angesichts verbesserten Haushaltslage möglich."
Der OB räumt ein, dass die bisherigen Angebote der Stadt an die ausländischen Vereine zunächst am Europaplatz und derzeit an der Petzvalstraße in Gliesmarode zu Recht kritisiert worden seien. Die Italienerin Cristina Antonelli-Ngameni bestätigt, dass vor allem der Standort Petzvalstraße schlecht war: "Zu abgelegen, keine Koordination, keine Pflege des Hauses."
Hoffmann hofft, dass sich das attraktivere Haus an dem viel zentraleren Standort zu einem lebendigen Treffpunkt für Bürger deutscher und ausländischer Herkunft entwickelt. "Dass wir ein so schönes Objekt bereitstellen, verdeutlicht, welchen Stellenwert wir der Integration beimessen", betont der OB.
Nach Angaben von Sozialdezernent Ulrich Markurth sieht das Konzept des Hauses vor, dass sich Menschen ausländischer und deutscher Herkunft kennenlernen und sich über ihre unterschiedlichen Kulturen austauschen. Jetzt gelte es vor allem, ein Trägermodell und ein Betriebskonzept zu entwickeln.
Quelle
Der Schein trügt, ausnahme sind eben Menschen aus Beneluxstaaten und vor allem Sinto & Roma,die möchte man da gar nicht haben.das die Italiener hier inzwischen Fuß gefasst haben,dürfte wohl jeder mitbekommen haben,der Kohlmarkt ist inzwischen ganz in Italienischer Hand und das nicht ohne Grund.
Den Vorschlag, ein Haus der Kulturen einzurichten, wird Oberbürgermeister Gert Hoffmann den Ratsgremien nach den Osterferien unterbreiten. Die Politiker müssen seinen Angaben zufolge 100 000 Euro im Jahr für den laufenden Betrieb bereitstellen und 150 000 Euro für einmalige Umbaukosten. Stimmt der Rat zu, wäre ein Einzug noch in diesem Jahr möglich.
Mit dem Haus der Kulturen würde ein Plan umgesetzt, der laut Cristina Antonelli-Ngameni seit rund 20 Jahren existiert. In dem Gebäude am Mittelweg, das einer städtischen Tochter gehört, ist zurzeit der Energielieferant Eon-Avacon Mieter der oberen Stockwerke. Bereits seit eineinhalb Jahren steht fest, dass das Unternehmen mit etwa 220 Mitarbeitern von Braunschweig nach Salzgitter umsiedelt.
"Ein Haus der Kulturen wird von den Migranten-Organisationen, dem Ausschuss für Integrationsfragen und mir persönlich seit vielen Jahren gefordert. Wegen der von der Finanzkrise verursachten Steuerausfälle konnten wir es bisher nicht verwirklichen", erklärt der Oberbürgermeister und betont: "Dies ist jetzt angesichts verbesserten Haushaltslage möglich."
Der OB räumt ein, dass die bisherigen Angebote der Stadt an die ausländischen Vereine zunächst am Europaplatz und derzeit an der Petzvalstraße in Gliesmarode zu Recht kritisiert worden seien. Die Italienerin Cristina Antonelli-Ngameni bestätigt, dass vor allem der Standort Petzvalstraße schlecht war: "Zu abgelegen, keine Koordination, keine Pflege des Hauses."
Hoffmann hofft, dass sich das attraktivere Haus an dem viel zentraleren Standort zu einem lebendigen Treffpunkt für Bürger deutscher und ausländischer Herkunft entwickelt. "Dass wir ein so schönes Objekt bereitstellen, verdeutlicht, welchen Stellenwert wir der Integration beimessen", betont der OB.
Nach Angaben von Sozialdezernent Ulrich Markurth sieht das Konzept des Hauses vor, dass sich Menschen ausländischer und deutscher Herkunft kennenlernen und sich über ihre unterschiedlichen Kulturen austauschen. Jetzt gelte es vor allem, ein Trägermodell und ein Betriebskonzept zu entwickeln.
Quelle
Der Schein trügt, ausnahme sind eben Menschen aus Beneluxstaaten und vor allem Sinto & Roma,die möchte man da gar nicht haben.das die Italiener hier inzwischen Fuß gefasst haben,dürfte wohl jeder mitbekommen haben,der Kohlmarkt ist inzwischen ganz in Italienischer Hand und das nicht ohne Grund.
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