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Krebsauslöser Jod – durch amerikanische Studie bestätigt

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Krebsauslöser Jod – durch amerikanische Studie bestätigt  Empty Krebsauslöser Jod – durch amerikanische Studie bestätigt

Beitrag  Luziefer-bs1 Di Sep 20, 2011 10:51 pm

„Höhere Zufuhr von Jod: Höhere Erkrankungsrate“

Es wird ja oft gesagt, daß die meisten Neuigkeiten, die sogenannten weltweiten „Trends“, aus Amerika kommen.

Andererseits stellt man resigniert fest, daß wissenschaftliche Erkenntnisse, die durchaus auch hier bei uns in Deutschland gewonnen werden, erst dann öffentlicher Aufmerksamkeit würdig werden, wenn die Bestätigung für ihre Gültigkeit aus Amerika kommt.

Manchmal kann es ziemlich lange dauern, bis die amerikanischen Weihen für eine längst bei uns wissenschaftlich erforschte Erkenntnis endlich zu uns nach Deutschland gelangen, was vor allem dann tragisch ist, wenn es sich um medizinische Forschungsergebnisse handelt, die in Deutschland offensichtlich aus politischen Gründen jahrzehntelang wie Luft behandelt werden, mit für die Betroffenen lebensbedrohlichen Konsequenzen.

Ein besonders krasser Fall einer viel zu späten Bestätigung deutscher Forschungsergebnisse durch amerikanische Studien ist jetzt auf dem Gebiet der Krebsforschung eingetreten.

Und der in Amerika neu als krebserregend erkannte Stoff ist JOD.

Daß Jod krebserregend ist, haben aber bereits 1987 zwei deutsche Ernährungswissenschaftler erforscht und publiziert.

Man hätte es also schon seit 22 Jahren auch international publik machen müssen, daß Jod krebserregend ist.

Wie man aus jetzt dem Juni-Newsletter 2009 der Schilddrüsenpraxis von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Lothar-Andreas Hotze ( www.schilddruesenpraxis.de ) entnehmen kann, veröffentlichten amerikanische Wissenschaftler des amerikanischen „National Cancer Institute“ im Juli 2009 in der Zeitschrift „Cancer“, daß man in den letzten 10 Jahren eine Verdopplung der Schilddrüsenkarzinome beobachtet habe. Zitat aus dem Newsletter: „Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass Ernährungsgewohnheiten eine Rolle spielen, deren Einfluß jedoch noch weiterer Untersuchungen bedarf:

Früchte und rohes Gemüse: Geringere Erkrankungsrate

Gekochtes Gemüse: Höhere Erkrankungsrate an follikulären Karzinomen

*Höhere Zufuhr von Jod: Höhere Erkrankungsrate*

Prof. Davidson vermutet, dass die Zunahme von Autoimmunerkrankungen (Hashimoto Thyreoiditis), die nicht behandelt werden, zu einem Anstieg der Krebserkrankungen der Schilddrüse beiträgt, da das erhöhte TSH einen Wachstumsfaktor darstellt. Davidson: …wenn das TSH chronisch erhöht ist, kann das das Risiko von Schilddrüsenkrebs erhöhen.“ Zitat Ende.

Für Jodgeschädigte in Deutschland, zu denen u.a. auch die inzwischen auf über 10 Millionen Hashimoto-Erkrankten gehören, kommt dieses Forschungsergebnis zwar spät über den Atlantik. Aber besser spät, als nie.

Für alle Jodgeschädigten in Deutschland ist diese amerikanische Studie über die kanzerogene Wirkung von Jod – vielleicht in letzter Minute – lebensrettend und gleichzeitig befreiend. Eine besondere Art von „Rosinenbomber“ möchte ich sagen.

Es scheint, daß man in Deutschland immer Lebensretter aus Amerika braucht, wenn die eigenen Politiker versagt haben.

Wie oben schon erwähnt, gibt es tatsächlich eine sehr viel ältere deutsche Forschungsarbeit aus dem Jahre 1987 , in der die krebserregende Wirkung von Jod eindeutig nachgewiesen wird.

Die deutschen Professoren D. Lathia und D. Kloepp veröffentlichten im Jahre 1987 ihre leider von deutschen Verantwortlichen des Gesundheitswesens völlig ignorierten Forschungsergebnisse darüber, daß Jod in Nahrungsmitteln hoch krebserregend ist: Lathia, D./ Kloepp, D.: „Einfluß von Nahrungsmittelinhalts- und zusatzstoffen auf die Nitrosaminbildung unter physiologischen Bedingungen – ein kurzer Überblick“, in: „Ernährung (Nutrition) Bd. 11,Nr. 2, 1987, S. 98-101.

Was die wissenschaftlich nachweisbare kanzerogene Wirkung des Jodes angeht, hätten diese beiden deutschen Wissenschaftler also schon seit 22 Jahren international „die Nase vorn“ haben können!

Was gleichzeitig natürlich das internationale Renommèe deutscher Wissenschaftler und deutscher Wissenschaft gehoben hätte.

Aber es gab damals ja schon die fatale Jodsalzprophylaxe in Form der heimlichen Viehfutterjodierung in Deutschland, die die Verantwortlichen nicht gefährden wollten (Zitat dazu in: Dagmar Braunschweig-Pauli, „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“, 1. Auf., 2000, S. 7; 2. Aufl., 2007, S.14)

Deswegen konnte und kann man hier in Deutschland Forschungsergebnisse auch über die krebserregende Wirkung von Jod veröffentlichen, wie man wollte bzw. wie man will, es tat und tut sich gar nichts.

Dabei kommt mir immer der Ausspruch des Bonner Philosophieprofessors Wolfgang Kluxen in den Sinn, der in vergleichbaren Fällen von stupider Ignoranz stets zu sagen pflegte: „Ein Stein im Sumpf macht keine Ringe!“

Denn weder die öffentlichen Medien in Deutschland, noch die „Deutsche Krebshilfe“, noch die Bundesministerien für Gesundheit bzw. Verbraucherschutz, alle diejenigen also, die schon vor 22 Jahren von diesem Forschungsbericht der Professoren Lathia und Kloepp hätten Kenntnis haben müssen, und die später ab 1997 regelmäßig auf diese und andere Forschungen über Jodkrebs von der deutschen Journalistin und Sachbuchautorin Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. in Briefen, Faxen, Artikeln und Sachbüchern (s. unten stehende Veröffentlichungsliste zu Krebs und Jod, auch von der Autorin) hingewiesen worden waren, interessierten sich dafür. Also Jod über alles, egal, was die Wissenschaft über diesen Stoff erforscht hat.

Auf diese Weise wird nicht nur deutschen Wissenschaftlern das ihnen zustehende internationale Ansehen vorenthalten, sondern auch die Gesundheit von einem sehr großen Teil der Bevölkerung z.T. irreparabel zerstört.

Ich füge ich hier eine Liste der mir bekannten deutschen Veröffentlichungen über die krebserregende Wirkung von Jod an, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Es mag durchaus noch weitere wissenschaftliche Belege dafür geben, daß Jod als Krebsauslöser schon länger in Deutschland unter Wissenschaftlern bekannt ist.

Anschließend nenne ich aus meinen vielen tausend Schreiben und Eingaben an die politischen und medizinischen Verantwortlichen für die Jodsalzprophylaxe einige markante Bespiele dafür, wie wenig es die wissenschaftliche Wahrheit vermag, sich gegen die Jod-Diktatur durchzusetzen.

Aber trotzdem frage ich als geborene Demokratin die Verantwortlichen der Jodsalzprophylaxe in Deutschland, was denn so Großartiges dieser Maßnahme dran ist, daß man um ihretwillen eine ganze Bevölkerung ins Messer laufen läßt?

Veröffentlichungen über die krebserregende Wirkung von Jod in Deutschland:

Lathia, D./ Kloepp, D.: „Einfluß von Nahrungsmittelinhalts- und zusatzstoffen auf die Nitrosaminbildung unter physiologischen Bedingungen – ein kurzer Überblick“, in: „Ernährung (Nutrition) Bd. 11,Nr. 2, 1987 , S. 98-101.

Ammon, Hermann P.T.: „Arzneimittelneben- und Wechselwirkungen. Ein Handbuch für Ärzte und Apotheker, Stuttgart 1991 , Kapitel „47. Hormone der Schilddrüse“, Unterkapitel: „Kanzerogenität“, S. 889.

Pollmer, U. : „Mit einem Bein im Gefängnis“, in: Eulenspiegel, hrsg. Von Pollmer, U. u.a., Nummer 3, 24. April 1996.

Wahl, R. A.: Hinweis auf eine Rate von 25% Mikrokarzinomen in Japan, in: Verhandlungsbericht des 14. Wiesbadener Schilddrüsengespräches Februar 1996 , , Hrsg von P. Pfannenstiel und L.-A. Hotze, Diskussionsbeitrag zum Vortrag Hotze, S. 82.

Braunschweig-Pauli, D.: „Hohe Krebsrate bei hoher Jodzufuhr“, in: Artikelserie „Jodunverträglichkeiten“, Trier 1997.

Weber, Markus: „Krebs durch Jod? Ein Spurenelement unter neuem Verdacht“, Rubrik „Ratgeber Gesundheit“ in: Goldenes Blatt, 14. Juli 1999 .

Braunschweig-Pauli, D.: „Brustkrebsrisiko durch Jodsalz und Schilddrüsenhormone“, 2000.

Braunschweig-Pauli, D.: „Krebskrank durch Jod? Über den Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und der Aufnahme künstlich jodierter Nahrungsmittel“, in: Balance, 4/ 2000 , S. 38.39, s. Archiv von www.balance-online.de.

Braunschweig-Pauli, D.: „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“, 1. Aufl. 2000 , Kap. XXIV, S. 185ff.

Handbuch Medikamente, hrsg. Von Stiftung Warentest, Kapitel: Hormone/ Kropf/ Iodid, unter „Achtung: Unter folgenden Bedingungen dürfen Sie kein Iodid einnehmen – Der Verdacht auf Schilddrüsenkrebs ist nicht ausgeräumt“, 3. Aufl. Berlin 2000 , S. 321.

Braunschweig-Pauli, D.: Jodkrebs beschrieben im Kapitel „Jod- das Geschäft mit kranken Menschen“, in: Schweizer Gesundheitsmagazin“ natürlich“, 4/ 2001 , S. 14.

Braunschweig-Pauli, D.: „Krank durch Jod. Der Jahrhundertirrtum“, Kapitel 11ff: „Nitrosamine sind aggressive Krebsauslöser – Jod unterstützt sie“; „Weniger Jod, weniger Krebs“; „Brustkrebsrisiko durch Jodsalz und Schilddrüsenhormone“; „Jodabstinenz in der Krebsdiät“, in: Natur&Heilen, 8/ 2001, S. 29.31.

Braunschweig-Pauli, D.: „Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod“, Herbig-Verlag München, 2003/06/08 , Kapitel: „Krebs“, S. 141-144.

Braunschweig-Pauli, D.: „Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum“, 2. Aufl. Trier 2007, Kapitel 40: „Jod ist krebserregend“, S. 162-171.

Braunschweig-Pauli, D.: „Basisartikel JOD. Basisinformationen zur „generellen Jodsalztprophylaxe“ mit den 8 Faustregeln für unjodiertes Einkaufen“, Trier 2008.

Krebserregende Wirkung des Jodes genannt in Leserbriefen/Briefen/Faxen/eMails von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A. u.a. (Auswahl aus vielen tausend Schreiben) an:

1998: Leserbrief in „Trierischer Volksfreund“, 25./26. April 1998: „Erhöhtes Krebsrisiko? … Jodide erhöhen das Krebsrisiko. Die medizinische Fachwelt weiß darüber Bescheid…“

1999: Fax an Barmer Ersatzkasse; telefonische Antwort des Pressesprechers: „Sie haben uns einen Artikel gefaxt. Ich weiß nicht, was wir damit machen sollen.“

1999: Fax an die „Deutsche Krebshilfe“ in Bonn. Antwortfax einige Monate später: „Wir haben Ihr Schreiben zur Kenntnis genommen und werden uns gerne mit dem Inhalt auseinandersetzen.“

2001 : Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz und Landwirtschaft.

2001: Monitor, ARD, Betreff: Krebserregender Stoff.

2003: stern.tv, Leserbrief zu einer stern-tv-Sendung über Schilddrüsenerkrankungen
Copyrigt by Dagmar Braunschweig-Pauli M.A., 54296 Trier, 5. August 2009

Dagmar Braunschweig-Pauli
Artikelserie
JodunvertrÄglichkeiten

Eine Artikelserie der Deutschen Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken von Dagmar Braunschweig-Pauli M. A.,Journalistin und Sachbuchautorin, Trier 1996/97.

1. Akne, gegen die kein Kraut gewachsen ist

2. Jodallergie auf dem Vormarsch

3. Depressionen durch Jod

4. Osteoporose durch Jod

5. Morbus Basedow- ein Lebensschicksal

6. Heiße Knoten

7. Ursachen der Überfunktion

8. Die jodempfindliche gesunde Schilddrüse

9. Hohe Krebsrate bei hoher Jodzufuhr

10. Nutzvieh als Jodträger

11. Jodierte Haustiere

12. Salz- Deklaration mit Tarnkappe

13. Verdeckte Mehrfachjodierung

14. Jodmangel - gibts den wirklich?

15. Jodprophylaxe - das mit dem Bade ausgeschüttete Kind

16. Jodierung in anderen Ländern

17. Totale Jodierung - und wie sie sich auswirkt

18. Verbraucherschutz - das neue Produktsicherheitsgesetz

19. Demokratische Bürgerrechte

20. Die Ziele der Deutschen Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus Basedow- und Hyperthyreosekranken

Quelle

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