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Beitrag  Luziefer-bs1 Mo Sep 26, 2011 1:44 am

The Crow



Hochgeladen von 38news am 26.09.2011

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Beitrag  checker Mi Okt 12, 2011 8:36 am

Hier noch was aus dem Internet zu dem Thema Krähen

Karas (jap. 鴉 -KARAS-, dt. „Die Krähe“) ist eine sechsteilige Original Video Animation aus den Jahren 2005 bis 2007, die vom japanischen Animationsstudio Tatsunoko Production im Gedenken an das vierzigste Jubiläum des Unternehmens produziert wurde.

--- The Crow --- 286px-Karas_Logo_Deutsch.svg

Der Anime erzählt die Geschichte von Otoha, einem früheren Yakuza, der in einer fiktiven Stadt zusammen mit den Yōkai lebt. Durch besondere Umstände wird er von Yurine (eine Art Schutzgöttin der Stadt) zum Karas ernannt und soll das Gleichgewicht in der Stadt wiederherstellen, nachdem der einstige Karas Eko rebellierte und die Stadt im Chaos zu versinken droht. Zugleich wird der Einfluss dieser Situation auf das Leben des Yōkais Nue und einiger Menschen in Nebengeschichten näher thematisiert.

Karas gewann bei den Tōkyō Anime Awards 2006 den Preis für die beste Original Video Animation und wo sich die Kritiker von der Optik begeistert zeigten, bei der traditionelle Zeichentechniken mit dreidimensionaler Computergrafik verschmolzen wurde. Laut ihnen spiegele die Handlung zudem den Konflikt zwischen traditioneller Kultur und der modernen Gesellschaft wieder. In der internationalen Kritik wurde hingegen immer wieder betont das die Handlung zu verwirrend aufgebaut sei und damit von der eigentlichen Stärke, der künstlerischen Umsetzung, ablenken würde.

Szenario

Karas spielt in einer fiktiven Welt, der der Stadtteil Shinjuku, Tokio als Vorlage diente.[1] Dies war zu Beginn der Produktion allerdings nicht so festgelegt und erste Skizzen zeigten weitflächige Areale von Tokio. Jedoch seien die Produzenten laut eigener Aussage davon abgerückt, da diese Stadtbilder schon zu häufig das Motiv anderer Animationen gewesen wären.[2] Der künstlerische Leiter Hajime Satō entwarf daraufhin ein neues Stadtbild. In diesem vereinte er Einflüsse verschiedener Kulturen. So orientierten sich die Schriftzeichen, die die zahlreichen, farbenfrohen Leuchtreklamen tragen, am chinesischen Vorbild. Sie teilen sich aber den Stil und die Rundungen mit denen der koreanischen Hangeul. Auf den Dächern der Häuser finden sich unterdessen westliche Gargoyles und Figuren die den Merlion-Statuen aus Singapur gleichen, schmücken das Straßenbild. Die Gebäude basieren großteils auf Bildern des Stadtteils Shinjuku aus dem Jahr 2003, die mit dem Baustil der Shōwa-Zeit vereint wurden.[3][4] In dieser fiktiven Stadt wohnen sowohl die Menschen, als auch die für sie nicht mehr sichtbaren Geister aus der japanischen Folklore – die Yōkai.[5]

Die Städte werden dabei als eigenständige Wesen dargestellt, die in der Lage sind physische Gestalten zu erschaffen, mit denen sie ihren Willen durchsetzen und die Aktivitäten in ihnen regulieren können. Das Konzept dazu basiert auf der traditionellen chinesischen Medizin, wobei dem Fluss der Körperflüssigkeiten zu den Organen eine besondere Rolle zugeschrieben wird. Dabei sollen die Yōkai dem Qì, die Menschen dem Wasser und die Karas dem Blut der Stadt entsprechen. Zugleich kamen Anleihen aus der keltischen Mythologie hinzu. So wird die Stadt in Karas wie ein männliches Wesen (Yang) behandelt und die Yurine (ゆりね) als Manifestation ihres Willens als Frau (Yin). Analog dazu werden die Yōkai als friedliche, aber auch Schabernack treibende Geister beschrieben, deren Gegenpart die mechanisierten Mikura sind. Die Mikura zeichnen sich dabei durch mechanisch anmutende Körper aus und benötigen als gefallene Wesen das Blut von Menschen um überleben und sich stärken zu können. Aufbauend auf diesen Ideen soll die gesamte Handlung der auftretenden Charaktere konstruiert worden sein.[6]

Handlung

bira stellte sich Karas ursprünglich eine von Rache motivierte Horrorgeschichte vor. Sie soll eine einfache Handlung besessen haben, die mit der des Mangas Dororo von Osamu Tezuka vergleichbar gewesen sei. Dabei sollte der Protagonist sich gegen die Mikura stellen um die Körperteile seiner ermordeten Geliebten zurückzuerobern.[2] In der endgültigen Fassung von Karas war man davon jedoch immer weiter abgerückt und es entwickelte sich mehr zu einer actionreichen Superhelden-Verfilmung.[5][7] Dabei sollten die drei Charaktere Otoha, Nue und Kure im Mittelpunkt stehen, jedoch stand dabei überwiegend Otoha im Mittelpunkt.[8] Die Handlung von Karas ist trotz fiktiven Szenarios durchgehend „pseudorealistisch“ gehalten und verzichtet auf humorvolle Einlagen, übertriebene Gesichtsausdrücke oder Super-Deformed-Darstellungen.[9] Ebenfalls sind die Dialoge sehr kurz gehalten und der Zuschauer wird mitten in die Handlung geworfen, wo er für sich selbst herausfinden muss worum es in Karas eigentlich geht.[10] Dabei wurden viele Hintergrundinformationen komplett ausgelassen, die erst im Beiheft der letzten DVD-Veröffentlichung einflossen.[6]

Charaktere

Yurine
Yurine ist eine Wesenheit, die die Form eines Mädchens mit sehr hellen Haaren annimmt. Sie hat die Macht Karas zu erschaffen und zu befehligen.

Karas

Karas sind Menschen, die auf Yurines Befehl zu fähigen Kriegern werden, Rüstung und Schwert bekommen und gegen Yōkai kämpfen. Ihre Rüstung ist dabei besonders wandlungsfähig und kann z.B. die Form eines futuristisch anmutenden Kampfjets oder gepanzerten Fahrzeugs annehmen. Otoha, Eko sowie eine noch unbekannte Person sind Karas und spielen die Schlüsselrolle.

Otoha
Otoha ist der neu gewählte Karas. Wenn er nicht kämpft, ist er in der Geisterwelt ein Arzt, der den durch Ekos Aktionen in beiden Welten krank gewordenen Wesen hilft. Sein tatsächlicher Körper befindet sich in einem Krankenhaus, offenbar im Koma.
Eko Hoshunin
Eko Hoshunin war früher einmal ein Karas, der Shijuku während der mittelalterlichen Edo-Periode beschützte. Er hat der Menschheit jedoch den Rücken gekehrt und den neuen Karas getötet.

Mikura

Mikura werden Geister genannt, die von Eko in dessen Bann gezogen wurden und mechanisch geworden sind. Sie ernähren sich von menschlicher Lebenskraft und können menschliche Gestalt annehmen.

Nue
Nue ist ein ehemaliger Untergebener Ekos, der beschlossen hat diesen zu bekämpfen. Er unterdrückt seine wahre Form als Mikura und favorisiert zwei goldenen Pistolen und ein ebenfalls goldenes Gewehr als Waffen. Anscheinend ist er aber noch wichtig für Eko, denn dieser möchte ihn lebend gefangen nehmen.
Suiko
Suiko ist ein Kappa, der sich in der Welt der Menschen als professioneller Wrestler tarnt. Nue hätte ihn während eines Auftritts erschossen, wenn nicht Yurine eingegriffen und Suiko mit Hilfe ihres neuen Karas auch hätte töten wollen.
Wanyudo
Wanyudo stellt Fahrern in einem Tunnel nach. Er scheint Freude daran zu haben seine Opfer zu verängstigen, bevor er sie umbringt.
Tsuchigumo
Tsuchigumo ist die rechte Hand von Eko, die die Gestalt einer Spinne (vgl. Tsuchigumo) annimmt.
Kamaitachi
Kamaitachi spricht mit einer metallischen Stimme, die so undeutlich ist, dass Untertitel zu seinem Text spendiert werden mussten. Er ist eine geistesgestörte robotische Figur, dessen größter Teil des Körpers von Klingen bedeckt ist.

Menschen [Bearbeiten]

Narumi Kure
Narumi Kure ist ein junger Polizist, der gerade zum Tokyoter Polizeidepartment versetzt worden ist. Er glaubt nicht an Geister und dergleichen, aber die Geschehnisse, die er verfolgt, kann er sich nicht erklären, daher hat er den Ehrgeiz, die rätselhaften Morde zu erklären.
She Hinaru
She Hinaru ist die einzige überlebende Zeugin eines Yōkai-Angriffs, konnte der Polizei aber noch nicht weiterhelfen.
Minoru Sagisaka
Minoru Sagisaka ist Inspektor für übernatürliche Phänomene. Sich der Welt der Dämonen bewusst, aber von allen einschließlich des neuen Polizeibeamten für verrückt erklärt, untersucht er die Fälle. Er möchte dem Geheimnis auf die Spur kommen, da auch seine Tochter Opfer eines Angriffs wurde.
Yoshiko Sagisaka
Yoshiko Sagisaka ist die Tochter von Minoru Sagisaka, die, wie She Hinaru, die einzige Überlebende eines Angriffs eines Mikura ist. Bei dem Angriff kamen alle ihre Klassenkameraden ums Leben. Seitdem wird sie wegen ihres mental schwachen Zustands in einer Anstalt festgehalten.

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Beitrag  checker Mo Nov 14, 2011 8:42 pm

Krähen ärgern die Stadtbewohner

--- The Crow --- 15199879

Krähen gehören seit Jahrhunderten zum Stadtbild, doch in vielen Kommunen häufen sich Anwohnerbeschwerden über Dreck und Lärm der "Problemvögel" - bei uns in der Region in Wolfenbüttel zum Beispiel, der Krähen-Hochburg Südost-Niedersachsens, aber ebenso in anderen Städten. Ein angemessenes Mittel gegen die Plagegeister ist indes nicht in Sicht.

Was also tun? Darüber diskutierten Experten aus allen Teilen des Bundesgebietes nun auf dem ersten „Krähensymposium“ im ostfriesischen Leer.

Naturschützer führten die Probleme in Städten auch auf die Landflucht der besonders geschützten Saatkrähen zurück: Der Chemieeinsatz in der Landwirtschaft vernichte zunehmend die traditionellen Lebensräume. Die Jagd, zunehmende Bebauung und das Fällen von typischen Brutbäumen machten den Vögeln das Leben schwer. Deshalb suchten sie Alternativen in den Städten.

Krähen stehen unter Naturschutz. Große Kolonien mit mehr als 600 Brutpaaren gibt es unter anderem im westfälischen Soest, im Nordwesten unter anderem in Jever, Diepholz und Achim bei Bremen sowie in Leer. Dort hatte 2005 ein umstrittenes Projekt zur massenhaften Tötung von Krähen im Landkreis für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Kritiker hatten das Fangen der Tiere in Vogelfallen und das Erschlagen mit Knüppeln als besonders brutal bezeichnet.

In Wolfenbüttel hatte der Naturschutzbund (Nabu) vor zwei Jahren 300 Saatkrähen-Brutpaare gezählt. In den vergangenen Jahren hat die Stadt verschiedene Methoden ausprobiert, um die Krähen zu vertreiben. Bäume wurden gestutzt, um den Nestbau zu verhindern. Nester wurden entfernt. Man versuchte außerdem, die Vögel durch farbige Bänder in den Ästen und durch Beklopfen der Bäume - das Baumtreten - zu erschrecken. Alles ohne den gewünschten Erfolg.

Olaf Danell, Sprecher der Wolfenbütteler Stadtverwaltung: "Die Anwohner beschweren sich bei uns über den Lärm, den die Tiere machen. Außerdem beschmutzen die Vögel mit ihrem Kot Autos, Häuser und Gärten." Die Stadt wolle zumindest verhindern, dass die Krähen sich vermehrten.

„Die normale Vertreibung, das Vergrämen, bringt nichts“, hat indes der Stadt- und Landschaftsplaner Werner Klöver aus Leer festgestellt. Nester mit Wasser wegspritzen oder Bäume fällen, habe oft unerwünschte Folgen, sagte auch der Umweltexperte Manfred Kaiser aus Lahr in Baden-Württemberg. „Die Tiere weichen aus, große Kolonien spalten sich auf und verteilen sich an anderen Stellen.“

Ohne das Umland lasse sich das Problem in den Städten nicht lösen, meinte Bürgermeister Wolfgang Kellner (parteilos) aus Leer. Denkbar sei eine Kombination aus Vergrämen der Tiere aus sensiblen Wohnbereichen und Lockangeboten, um sie an anderen Stellen wieder anzusiedeln.

„Infotafeln statt Kettensägen“ - so warb dagegen die Psychologin und Ethnologin Uta Maria Jürgens für einen gänzlich anderen Umgang mit den Tieren: „Einen Pickel im Gesicht können wir schließlich am besten selbstbewusst ertragen.“

Jürgens hatte in Schleswig-Holstein den Ascheberger Krähen-Lehrpfad mitbegründet, an dem Hinweisschilder über das Leben der hochintelligenten Saatkrähen informieren. Das Projekt werde inzwischen bereits von Touristen angenommen. Auch zur Kritik am Lärm der Vögel hatte Jürgens eine eigene Meinung: „Da ist jede Menge Kommunikation, die haben sich viel zu sagen.“ Ein Patenrezept wurde also auch bei der Expertentagung in Leer nicht gefunden. Die Stadtbewohner müssen sich also weiterhin mit den gefiederten Untermietern arrangieren.

Quelle

Es gäbe ein Mittel dagegen,aber das bleibt unser Geheimnis.
Mal sehen wie unsere Chefdenker damit umgehen.

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