Braunschweiger Schüler kämpfen für ihren Hausmeister
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Braunschweiger Schüler kämpfen für ihren Hausmeister
Braunschweiger Schüler kämpfen für ihren Hausmeister
Die Schüler der Raabeschule im Braunschweiger Stadtteil Heidberg zeigen großes Engagement: Sie kämpfen für ihren allseits beliebten Hausmeister. Er muss das Gymnasium vermutlich am 1. Januar verlassen. Dann übernimmt die Firma Hochtief Solutions im Rahmen der öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen der Stadt und dem Unternehmen aus Essen die Bewirtschaftung der Gebäude. Die Stadtverwaltung sagte am Mittwoch erneut zu, dass der Hausmeister nicht seinen Arbeitsplatz verliert, sondern künftig an einer anderen Schule eingesetzt wird. Auch die Hausmeister der anderen acht Braunschweiger Schulen, die Hochtief künftig verwaltet, könnten bei der Stadt bleiben. Die Schüler werden der Stadtverwaltung dennoch vermutlich am Donnerstag eine Liste mit knapp 500 Unterschriften überreichen. Alle Unterzeichner fordern, dass ihr Hausmeister an der Raabeschule bleibt.
Quelle
Nun wenn der Hausmeister glück hat darf er vielleicht als 1 Eurojobber wieder den Posten haben,schließlich wird Privatisiert oder besser Globalisiert.
Zufälligerweise hat es dann auch noch da gebrannt,welch ein Zufall:
Feuer im Chemie-Trakt der Raabeschule
Stark verrußte Unterrichtsräume vorerst gesperrt –
Verletzt wurde niemand
Hausmeister Andreas Nuss sperrt den Durchgang zum Chemie-Trakt ab. Foto: Rudolf Flentje
In der Nacht zu Mittwoch hat es in der Raabeschule im Schulzentrum Heidberg gebrannt. Der Schwelbrand brach in einem Vorbereitungsraum im Chemie-Trakt des Gymnasiums aus, in dem die Lehrkräfte Chemikalien für Unterrichtsversuche lagern. "
Als am Mittwoch ein Lehrer gegen 7.40Uhr die Tür zu dem Vorbereitungsraum aufschloss, quoll ihm dichter Rauch entgegen. Umgehend wurden die Feuerwehr alarmiert und das Gebäude geräumt. "Da die Unterrichtszeit noch nicht begonnen hatte, hielten sich viele Schüler ohnehin noch auf dem Schulhof auf", berichtet Schulleiterin Dorothee Kirsch. Auch einige Räume der benachbarten Realschule waren von der Sperrung betroffen.
Die Feuerwehr stellte fest: Es handelte sich um einen Schwelbrand, der wegen Sauerstoffmangels von selbst wieder ausgegangen war. Polizeisprecher Joachim Grande: "Es ist nicht ausgeschlossen, dass Chemikalien mit anderen reagiert haben." Hinweise auf Brandstiftung gebe es keine, auch ein technischer Defekt könne ausgeschlossen werden. Der Chemie-Trakt mit vier Unterrichtsräumen und mehreren Nebenräumen bleibt bis auf Weiteres gesperrt. Der Schaden wird auf rund 10000 Euro geschätzt. Die Räume sind stark verrußt, Putz ist von der Decke gekommen. Ansonsten entstand kein größerer Schaden.
Der Brandort wurde von der Kriminalpolizei wegen der laufenden Ermittlungen beschlagnahmt. Die Stadt als Schulträger geht davon aus, dass der Vorbereitungsraum und angrenzende Unterrichtsräume am Donnerstag für Schadstoffuntersuchungen freigegeben wird und sie eine Entsorgung von Resten von Unterrichtschemikalien durch eine Fachfirma veranlassen kann. "Wir werden dann zusammen mit der Versicherung prüfen, welche Sanierungsarbeiten nötig sind und diese umgehend veranlassen, damit die Räume möglichst bald wieder nutzbar sind", so Stadtsprecher Adrian Foitzik.
Unterricht müsse keiner ausfallen, versichert derweil die Schulleiterin. Das übrige Schulgebäude wurde am Mittwoch bereits wieder freigegeben, der Chemieunterricht wird vorerst in anderen Räumen stattfinden.
Quelle
Nah dann lohnt es sich ja richtig zu renovieren oder besser zu Privatisieren.
Die Schüler der Raabeschule im Braunschweiger Stadtteil Heidberg zeigen großes Engagement: Sie kämpfen für ihren allseits beliebten Hausmeister. Er muss das Gymnasium vermutlich am 1. Januar verlassen. Dann übernimmt die Firma Hochtief Solutions im Rahmen der öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen der Stadt und dem Unternehmen aus Essen die Bewirtschaftung der Gebäude. Die Stadtverwaltung sagte am Mittwoch erneut zu, dass der Hausmeister nicht seinen Arbeitsplatz verliert, sondern künftig an einer anderen Schule eingesetzt wird. Auch die Hausmeister der anderen acht Braunschweiger Schulen, die Hochtief künftig verwaltet, könnten bei der Stadt bleiben. Die Schüler werden der Stadtverwaltung dennoch vermutlich am Donnerstag eine Liste mit knapp 500 Unterschriften überreichen. Alle Unterzeichner fordern, dass ihr Hausmeister an der Raabeschule bleibt.
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Nun wenn der Hausmeister glück hat darf er vielleicht als 1 Eurojobber wieder den Posten haben,schließlich wird Privatisiert oder besser Globalisiert.
Zufälligerweise hat es dann auch noch da gebrannt,welch ein Zufall:
Feuer im Chemie-Trakt der Raabeschule
Stark verrußte Unterrichtsräume vorerst gesperrt –
Verletzt wurde niemand
Hausmeister Andreas Nuss sperrt den Durchgang zum Chemie-Trakt ab. Foto: Rudolf Flentje
In der Nacht zu Mittwoch hat es in der Raabeschule im Schulzentrum Heidberg gebrannt. Der Schwelbrand brach in einem Vorbereitungsraum im Chemie-Trakt des Gymnasiums aus, in dem die Lehrkräfte Chemikalien für Unterrichtsversuche lagern. "
Als am Mittwoch ein Lehrer gegen 7.40Uhr die Tür zu dem Vorbereitungsraum aufschloss, quoll ihm dichter Rauch entgegen. Umgehend wurden die Feuerwehr alarmiert und das Gebäude geräumt. "Da die Unterrichtszeit noch nicht begonnen hatte, hielten sich viele Schüler ohnehin noch auf dem Schulhof auf", berichtet Schulleiterin Dorothee Kirsch. Auch einige Räume der benachbarten Realschule waren von der Sperrung betroffen.
Die Feuerwehr stellte fest: Es handelte sich um einen Schwelbrand, der wegen Sauerstoffmangels von selbst wieder ausgegangen war. Polizeisprecher Joachim Grande: "Es ist nicht ausgeschlossen, dass Chemikalien mit anderen reagiert haben." Hinweise auf Brandstiftung gebe es keine, auch ein technischer Defekt könne ausgeschlossen werden. Der Chemie-Trakt mit vier Unterrichtsräumen und mehreren Nebenräumen bleibt bis auf Weiteres gesperrt. Der Schaden wird auf rund 10000 Euro geschätzt. Die Räume sind stark verrußt, Putz ist von der Decke gekommen. Ansonsten entstand kein größerer Schaden.
Der Brandort wurde von der Kriminalpolizei wegen der laufenden Ermittlungen beschlagnahmt. Die Stadt als Schulträger geht davon aus, dass der Vorbereitungsraum und angrenzende Unterrichtsräume am Donnerstag für Schadstoffuntersuchungen freigegeben wird und sie eine Entsorgung von Resten von Unterrichtschemikalien durch eine Fachfirma veranlassen kann. "Wir werden dann zusammen mit der Versicherung prüfen, welche Sanierungsarbeiten nötig sind und diese umgehend veranlassen, damit die Räume möglichst bald wieder nutzbar sind", so Stadtsprecher Adrian Foitzik.
Unterricht müsse keiner ausfallen, versichert derweil die Schulleiterin. Das übrige Schulgebäude wurde am Mittwoch bereits wieder freigegeben, der Chemieunterricht wird vorerst in anderen Räumen stattfinden.
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