Chinas Regime ignoriert Petenten am AIDS-Welt-Tag
Seite 1 von 1
Chinas Regime ignoriert Petenten am AIDS-Welt-Tag
Chinas Regime ignoriert Petenten am AIDS-Welt-Tag
Hochgeladen von NTDde am 11.12.2011
Laut Chinas Gesundheitsbehörden steigt die Zahl der HIV/AIDS-Fälle im Land. Am Welt-AIDS-Tag versprach das Regime bessere Behandlung für AIDS-Kranke. Als aber eine Gruppe Betroffener am 1. Dezember in Peking petitionieren wollte, begegnete man ihnen mit Gewalt, die Polizei brachte sie gewaltsam weg.
So ist die harte Wirklichkeit für HIV/AIDS-Patienten in China. Offizielle Zusagen für bessere Behandlungen sind ein leeres Lippenbekenntnis. Viele Patienten leben in hilflosen Situationen. Wenig medizinische Versorgung und die Behörden wollen nicht helfen.
Diese Bittsteller in Peking waren durch Bluttransfusionen mit HIV infiziert worden. Eine von ihnen, Frau Li, sagt, Pekinger Behörden hätten örtliche Hotels unter Druck gesetzt, ihnen Unterkunft zu verwehren.
[Frau Li, HIV/AIDS Petentin]:
„Ich fragte die Hotels, warum wir nicht bleiben durften. Sie sagten, `Machen Sie uns keine Schwierigkeiten. Wenn wir Sie hier behalten, wird die Polizei uns[er Hotel] schließen.'".
Die Bittsteller, erzählt Frau Li, wollten von den Behörden Unterstützung für betroffene Kinder, und Spitäler sollen anderen HIV/AIDS-Kranken medizinische Betreuung nicht verweigern dürfen. Doch ihr Appell erreichte die Behörden nicht.
[Frau Li, HIV/AIDS Petentin]:
„Polizei hat uns gewaltsam zusammengeschlagen. Eine Frau wurde auf den Boden gehauen. Wir begannen, mit der Polizei zu diskutieren. Kein einziger Beamter kam heraus [um sich mit uns zu terffen] -- nur Polizei. Sie schnappten meine Tasche und mein Telefon, und folgten mir dicht und letztendlich brachten sie mich in einem Auto weg."
Chinesische Behörden verzeichneten dieses Jahr 48.000 neue HIV/AIDS Fälle, das sind insgesamt 780.000. Trotz Mithilfe von internationalen Organisationen und Gesetzen gegen Mobbing und medizinische Diskriminierung, leben HIV/AIDS-Kranke nach wie vor unter harten Umständen und Stigma. AIDS Aktivisten wie Hu Jia und Gao Yaojie bekommen oft keine offizielle Unterstützung, im Gegenteil ihre unabhängigen Bemühungen werden von den Behörden unterdrückt.
Hochgeladen von NTDde am 11.12.2011
Laut Chinas Gesundheitsbehörden steigt die Zahl der HIV/AIDS-Fälle im Land. Am Welt-AIDS-Tag versprach das Regime bessere Behandlung für AIDS-Kranke. Als aber eine Gruppe Betroffener am 1. Dezember in Peking petitionieren wollte, begegnete man ihnen mit Gewalt, die Polizei brachte sie gewaltsam weg.
So ist die harte Wirklichkeit für HIV/AIDS-Patienten in China. Offizielle Zusagen für bessere Behandlungen sind ein leeres Lippenbekenntnis. Viele Patienten leben in hilflosen Situationen. Wenig medizinische Versorgung und die Behörden wollen nicht helfen.
Diese Bittsteller in Peking waren durch Bluttransfusionen mit HIV infiziert worden. Eine von ihnen, Frau Li, sagt, Pekinger Behörden hätten örtliche Hotels unter Druck gesetzt, ihnen Unterkunft zu verwehren.
[Frau Li, HIV/AIDS Petentin]:
„Ich fragte die Hotels, warum wir nicht bleiben durften. Sie sagten, `Machen Sie uns keine Schwierigkeiten. Wenn wir Sie hier behalten, wird die Polizei uns[er Hotel] schließen.'".
Die Bittsteller, erzählt Frau Li, wollten von den Behörden Unterstützung für betroffene Kinder, und Spitäler sollen anderen HIV/AIDS-Kranken medizinische Betreuung nicht verweigern dürfen. Doch ihr Appell erreichte die Behörden nicht.
[Frau Li, HIV/AIDS Petentin]:
„Polizei hat uns gewaltsam zusammengeschlagen. Eine Frau wurde auf den Boden gehauen. Wir begannen, mit der Polizei zu diskutieren. Kein einziger Beamter kam heraus [um sich mit uns zu terffen] -- nur Polizei. Sie schnappten meine Tasche und mein Telefon, und folgten mir dicht und letztendlich brachten sie mich in einem Auto weg."
Chinesische Behörden verzeichneten dieses Jahr 48.000 neue HIV/AIDS Fälle, das sind insgesamt 780.000. Trotz Mithilfe von internationalen Organisationen und Gesetzen gegen Mobbing und medizinische Diskriminierung, leben HIV/AIDS-Kranke nach wie vor unter harten Umständen und Stigma. AIDS Aktivisten wie Hu Jia und Gao Yaojie bekommen oft keine offizielle Unterstützung, im Gegenteil ihre unabhängigen Bemühungen werden von den Behörden unterdrückt.
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 36059
Anmeldedatum : 03.04.11
Ähnliche Themen
» Internationaler Tag der Menschenrechte: Chinas Regime verhindert Demos
» Chinas Regime machtlos gegen Inflation
» Chinas Regime nutzt Weihnachtszeit, um Dissidenten einzusperren
» Chinas Regime machtlos gegen Inflation
» Chinas Regime nutzt Weihnachtszeit, um Dissidenten einzusperren
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mo Mai 06, 2024 12:17 am von Admin
» Telefunken S950 Settings
So Apr 28, 2024 7:24 am von Admin
» Füllstandanzeige
So Apr 28, 2024 7:16 am von Admin
» ebike controller tester - E-Scooter Fehlersuche Diagnose - Motor / Controller / Gashebel prüfen
Mo März 18, 2024 6:23 am von checker
» Einfach erklärt - Funktionsweiße, Fehlersuche und Tuning. Bürstenloser Nabenmotor
Mo März 18, 2024 6:15 am von checker
» Akne Filme Dr. Pimple Pooper
Sa März 02, 2024 4:50 am von Andy
» R.I.P. Manni
Sa Dez 30, 2023 6:31 am von checker
» R.i.P. Manfred Wüstefeld
So Dez 10, 2023 9:07 am von checker
» R.I.P. Holger
Fr Nov 03, 2023 9:33 pm von Andy