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Barmherzig sein lohnt sich wieder

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Barmherzig sein lohnt sich wieder Empty Barmherzig sein lohnt sich wieder

Beitrag  checker Sa Mai 19, 2012 9:07 am

Christliche Werte sind bei uns hoch angesagt und wer Barmherzig ist, wird mit Wundern bescherrt.
Wir Beichteten ja über den barmherigen Samerita:

Der barmherzigen Samariter

Wer so viel für seine Mitmenschen übrig hat darf zumindest in Braunschweig mit heilige Wunder rechnen.Siehe dazu:

Der anonyme Spender meldet sich zurück

Der anonyme Spender hat es wieder getan: Seine 5000 Euro ermöglichen es der St. Andrews Gundschule in Bath, die deutsche Partnerstadt zu besuchen!

Barmherzig sein lohnt sich wieder PSie120516Bath-Spende-neu

Am Mittwochmorgen um 8.30 Uhr ging Pfarramts-Sekretärin Isabella Köhler wie immer zum Briefkasten des Doms. Zwischen den Zeitungen lag ein Briefkuvert ohne Absender – darauf war ein Foto aus unserer Zeitung geklebt. Es zeigt Domprediger Joachim Hempel bei seiner Predigt in der Abbey in Braunschweigs Partnerstadt Bath am vergangenen Wochenende.

Isabella Köhler legte dem Chef die Post vor – und Hempel öffnete das Kuvert. Der Schreck währte nur kurz, zum Vorschein kamen zehn 500-Euro-Scheine. „Jetzt also wir auch, das war mein erster Gedanke“, berichtet Hempel.

Wunderbarerweise lag dem Briefkuvert des anonymen Spenders auch diesmal wieder ein Artikel unserer Zeitung bei. Und die Markierungen und Anstreichungen lassen keinen Zweifel aufkommen, worum es hier geht.

Unterstrichen wurde jene Passage in unserer Reportage aus Bath vom vergangenen Montag, in der wir die Grundschule St. Andrews vorstellen. Unsere Zeitung hatte vor Ort in der Partnerstadt das Dom-Kirchenvorstandsmitglied Ingrid Stahrenberg beim Schulbesuch begleitet.

Die Grundschule St. Andrews, berichteten wir, liegt in einem ärmlichen Viertel von Bath mit hoher Arbeitslosen- und Migrantenquote. Die anglikanische Partnerkirche des Doms, die Abbey, schickt ihren Kirchenmusiker Sean Bowers in die Grundschule St. Andrews, wo er einen Chor aufgebaut hat.

Es ist ein tolles Projekt: Die Kinder aus der eher sozial schwachen Gegend werden fit mit Musik gemacht. Sie sind pfiffig, aufgeweckt und erhalten die richtige Förderung – doch die Finanzen, sie sind auch in Bath chronisch knapp.

Allein die Kinder des Chors bringen 18 verschiedene Muttersprachen mit in die Schule. Keines von ihnen, so Schulleiterin Sue East, hatte jemals zuvor in einem Chor gesungen. Doch bei unserem Besuch singen sie klar und deutlich ein Lied nach dem anderen auswendig.

Noch vor dem Sommer soll der Chor sein erstes Konzert geben. Den Erlös will man tatsächlich für die dringend erforderliche Renovierung der Schule beisteuern.

Ein Besuch in Braunschweig aber, wovon man nur träumen könne – der stehe in den Sternen. „Von der Stadt bekommen wir dafür kein Geld, und die Eltern können es nicht selbst bezahlen“, sagte die Schulleiterin. Und wir schrieben es auf.

Seit Braunschweigs Domprediger Joachim Hempel Mittwochmorgen seine Post öffnete, sieht die Sache ein wenig anders aus.

„Ein klarer Auftrag ist das. Wir haben einen klaren Auftrag bekommen“, sagt Hempel. Die 5000 Euro vom anonymen Spender sollten reichen, nach gründlicher Vorbereitung einen Bus zu chartern und die englischen Kinder und ihre Begleiter zum Besuch nach Braunschweig zu bringen und ihnen unsere schöne Stadt und unser Land zu zeigen.

Dass dies gemeint ist und dass daran kein Zweifel bestehen kann, teilt uns der anonyme Spender auf seine mittlerweile vertraute Weise unmissverständlich mit.

Wir lesen weiter, was er in unserem Artikel markiert hat. Die Hoffnung auf einen Besuch in der deutschen Partnerstadt, meinte die Schulleiterin Sue East dann noch, sie sterbe zuletzt. Und verabschiedete ihre Besucher mit den Worten: „See you in Germany!“. Letzteres unterstrich der Spender dann gleich zwei Mal.

„Der will es also ganz gezielt – und wir wollen es ermöglichen und freuen uns sehr darüber. Es zeigt schon, dass der Spender sich sehr viele Gedanken macht. Dies ist ein Impuls für die Städtepartnerschaft, wie er nicht wertvoller sein kann“, legt sich Braunschweigs Domprediger fest.

Am Freitag wird er zum Telefonhörer greifen und seinen Partner und Gastgeber in Bath, Abbey-Rektor Edward Mason, von der Entwicklung informieren.

Und es gehört nicht wenig Phantasie zu der Vorhersage, dass diese wunderbare Geschichte auch in Großbritannien wieder die Menschen stark beschäftigen wird. Eine Reportage des Berliner BBC-Deutschlandkorrespondenten Stephen Adams aus Braunschweig über den rätselhaften anonymen Spender hatte vor wenigen Wochen viele Briten bewegt und ein starkes Medienecho bis hin nach Nord- und Südamerika ausgelöst.

Tenor: In Braunschweig, Germany, geschehen wunderbare Dinge.

Quelle

Überall nur wunder, man glaubt es kaum.
jesus

Aber noch besser kommt es in diesen Artikel:

Englische Schule dankt dem Spender

Da findet sich folgender Wortlaut:

Für Rektor Edward Mason ist die Spende ein Gottesgeschenk – und ein Beweis, dass es doch so etwas wie Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt.

Wir werden sehen?

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