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Feinstaub kann Diabetes auslösen

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Feinstaub kann Diabetes auslösen Empty Feinstaub kann Diabetes auslösen

Beitrag  checker Sa Mai 19, 2012 11:21 am

Menschen, die an viel befahrenen Straßen wohnen, haben möglicherweise ein erhöhtes Diabetes-Risiko. Das ist das Ergebnis mehrerer Studien, die jetzt beim Diabeteskongress 2012 in Stuttgart vorgestellt wurden.

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Darin heißt es, dass auch Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung und Belastung mit Pestiziden eine Typ-2-Diabetes auslösen könnten. Stuttgart gilt seit Jahren als Stadt mit den höchsten Feinstaub-Werten bundesweit. Eine Pilotstudie im Ruhrgebiet hätte beispielsweise eine höhere Zahl an Erkrankungsfällen bei Menschen registriert, die an Hauptstraßen wohnen. Einer US-Studie zufolge sei das Diabetesrisiko bei Frauen, deren Wohnort nahe einer dicht befahrenen Straße lag, um 20 Prozent höher. Und bei Mäusen bewirkte eine dauerhafte Belastung mit Feinstaub Schäden am Energiestoffwechsel, die Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes begünstigten.

► Feste Essenszeiten schützen vor Übergewicht

Beim Essen entscheidet neben der Kalorienmenge auch das richtige Timing darüber, ob man zunimmt oder nicht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die jetzt im Fachmagazin „Cell Metabolism” erschien. Darin konnten US-amerikanische Forscher zeigen: Beschränkt man die möglichen Essenszeiten auf acht Stunden täglich, nehmen die Mäuse trotz reichlich genossenem fettreichem Futter weniger zu und bleiben auch sonst fit und gesund. Offenbar kann eine längere Fastenzeit zwischen den Mahlzeiten einen Großteil der negativen Folgen von kalorienreichem Essen wieder wettmachen, schlussfolgert das Team. Ein Nachweis dieses Effektes beim Menschen steht noch aus.

► Phänomen Schlafwandeln verbreiteter als bisher gedacht

Schlafwandeln unter Erwachsenen hat nichts mit einer psychischen Störung zu tun, vielmehr ist diese Veranlagung vermutlich genetisch bedingt. Das berichten US-Wissenschaftler jetzt im Fachmagazin „Neurology“. Rund 3,6 Prozent der über 18-jährigen US-Bürger sind allein im letzten Jahr mindestens einmal im Tiefschlaf durch ihre Wohnung gewandert. In Europa ergab eine ähnliche Studie eine Häufigkeit von immerhin rund zwei Prozent der Erwachsenen. „Schlafwandeln ist damit im Erwachsenenalter weitaus häufiger als zunächst gedacht“, erklären Maurice Ohayon von der Stanford University in Kalifornien und seine Kollegen.

► Schilddrüsen-Überfunktion schadet dem Herzen

Eine für den Patienten noch nicht wahrnehmbare, oft nur im Blut erkennbare Schilddrüsen-Überfunktion erhöht das Risiko tödlicher Herzkreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall erheblich. Eine neue Analyse der internationalen Forschergruppe Thyroid Studies Collaboration mit mehr als 50 000 Teilnehmern fand jetzt heraus, dass bei Patienten mit dieser Diagnose die Rate von Herzinfarkten und deren Vorstufen um 20 Prozent erhöht war. Sogar um fast 70 Prozent höher lag sie bei Patienten mit Vorhofflimmern, einer Herzrhythmusstörung.

► Häufiger Schlaganfall durch verkalkte Halsschlagader

Gefährliche Verkalkungen der Halsschlagader sind womöglich eine bisher unterschätzte Ursache für einen Schlaganfall. Über Zwischenergebnisse einer Studie mit künftig 300 Patienten berichtete Studienleiter Tobias Saam von der Universität München (LMU). Viele Schlaganfälle entstehen durch die Verengung von Blutgefäßen im Gehirn oder durch Gerinnsel, die aus anderen Teilen des Körpers kommen und Hirngefäße verstopfen. Erste Daten aus der CAPIAS-Studie deuten darauf hin, dass etwa jeder dritte unklare Schlaganfall dadurch entsteht, dass sich Ablagerungen aus der Halsschlagader lösen und Hirngefäße verschließen.

► Zahl der FSME-Erkrankungen gestiegen

Die Zahl der von Zecken verursachten FSME-Erkrankungen ist wieder gestiegen – und auch in diesem Jahr werden die Spinnentiere voraussichtlich wieder sehr aktiv sein. Im vergangenen Jahr erkrankten 177 Patienten in Bayern an der von Zecken übertragenen Hirnhautentzündung, wie die Bayerische Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen jetzt mitteilte. Deutschlandweit waren es 423. Das sei der zweithöchste Wert seit Einführung der Meldepflicht. Der Grund: Menschen halten sich häufiger und länger in der Natur auf.

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