Agnes-Miegel-Straße – Rat überlässt Entscheidung dem Bezirksrat
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Agnes-Miegel-Straße – Rat überlässt Entscheidung dem Bezirksrat
Der Rat der Stadt Braunschweig hat mit der Einstimmen-Mehrheit von CDU und FDP die Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße an den Bezirksrat Stöckheim-Leiferde weitergereicht. Zuvor gab es eine halbstündige Debatte, die auch vom Kommunalwahlkampf geprägt war. Gewählt wird im September.
Die Opposition warf der Mehrheitsgruppe vor, im Jahr der Kommunalwahl Teile ihrer Wählerklientel nicht verärgern und die Entscheidung deshalb abdrücken zu wollen an den Bezirksrat auf die Zeit nach dem 1. November. Dann ist das neue niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz in Kraft getreten. Es sieht vor, dass künftig alle Bezirksräte über Benennungen und Umbenennungen von Straßen, Wegen und Plätzen entscheiden.
Über die Agnes-Miegel-Straße gibt es schon seit längerem Diskussionen. Miegel ist eine ostpreußische Heimatautorin mit Hang zur Hitlerverehrung. Nach dem Willen von SPD, Grünen, Linken und Bibs soll sie als Namensgeberin einer Straße in Stöckheims Dichterviertel getilgt werden.
Quelle
Hier zeigt sich ganz klar,der Stadtrat kann und will keine Verantwortung übernehmen.
Die Verantwortung wird auf den Bezirksrat abgeschoben.
Eigentlich so könnte man jetzt argumentieren müsste die Straße als Mahnmal so bestehen bleiben,da auf Grund der Benennung der Max Jüdel Straße ( Jüdelstraße in der Südstadt) hier ganz deutlich wird, was für ein braunes Gedankengut immer noch vorherrscht.
Wenn man es jetzt richtig machen wollte,müsste auch die Jüdelstraße und die adolfstraße unbenannt werden, samt Agnes Miegel Straße.
Aber egal was man jetzt auch macht,ein Schatten wird hier auf der Stadt liegen bleiben!
Die Opposition warf der Mehrheitsgruppe vor, im Jahr der Kommunalwahl Teile ihrer Wählerklientel nicht verärgern und die Entscheidung deshalb abdrücken zu wollen an den Bezirksrat auf die Zeit nach dem 1. November. Dann ist das neue niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz in Kraft getreten. Es sieht vor, dass künftig alle Bezirksräte über Benennungen und Umbenennungen von Straßen, Wegen und Plätzen entscheiden.
Über die Agnes-Miegel-Straße gibt es schon seit längerem Diskussionen. Miegel ist eine ostpreußische Heimatautorin mit Hang zur Hitlerverehrung. Nach dem Willen von SPD, Grünen, Linken und Bibs soll sie als Namensgeberin einer Straße in Stöckheims Dichterviertel getilgt werden.
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Hier zeigt sich ganz klar,der Stadtrat kann und will keine Verantwortung übernehmen.
Die Verantwortung wird auf den Bezirksrat abgeschoben.
Eigentlich so könnte man jetzt argumentieren müsste die Straße als Mahnmal so bestehen bleiben,da auf Grund der Benennung der Max Jüdel Straße ( Jüdelstraße in der Südstadt) hier ganz deutlich wird, was für ein braunes Gedankengut immer noch vorherrscht.
Wenn man es jetzt richtig machen wollte,müsste auch die Jüdelstraße und die adolfstraße unbenannt werden, samt Agnes Miegel Straße.
Aber egal was man jetzt auch macht,ein Schatten wird hier auf der Stadt liegen bleiben!
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