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Fritz Muliar

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Fritz Muliar Empty Fritz Muliar

Beitrag  Andy Sa Okt 04, 2014 10:14 pm

Fritz Muliar (* 12. Dezember 1919 in Wien; † 4. Mai 2009 ebenda; gebürtig Friedrich Ludwig Stand) war ein österreichischer Schauspieler und Regisseur.

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Fritz Muliar (links) beim Dreh einer Folge von Der Kommissar.
Wien, ca. 1974

Familie

Muliar wurde als uneheliches Kind geboren und wuchs in Wien-Neubau auf. Sein leiblicher Vater Maximilian Wechselbaum war ein Tiroler k.u.k. Offizier, der sich um seinen Sohn nicht kümmerte und später Nationalsozialist wurde. Muliars Mutter Leopoldine Stand dagegen, die als Sekretärin bei der Oesterreichischen Kontrollbank arbeitete, war eine überzeugte Sozialdemokratin. 1924 lernte sie den russisch-jüdischen Juwelier Mischa Muliar kennen und heiratete ihn. Fritz Muliars familiärer Hintergrund war damit multikulturell geprägt: Seine Großeltern waren erzkatholisch und deutschnationaler Gesinnung, seine Mutter eine engagierte Linke und sein Stiefvater Jude.
Privatleben

Nachdem seine erste Ehe mit Gretl Doering kurz zuvor gescheitert war, heiratete Muliar 1955 Franziska Kalmar, die erste Fernsehsprecherin Österreichs. Mit ihr hatte er die Söhne Alexander (* 1957) und Martin (* 1959). Sein Sohn Hans (* 1946) aus erster Ehe mit Gretl Doering starb 1990.

Muliar war Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt und feierte 2006 sein 70-jähriges Bühnenjubiläum. Er lebte mit seiner Frau in Groß-Enzersdorf in der Nähe der Lobau bei Wien.

Muliar war engagierter Sozialdemokrat und unterstützte regelmäßig Wahlkampagnen der SPÖ. Er war bekennender Freimaurer und gehörte einer Wiener Freimaurerloge an.[1] Fritz Muliar war auch Mitglied im parteilosen und überreligiösen Österreichischen Pfadfinderbund.
Karriere

Mit 16 Jahren beendete Fritz Muliar die Schule und begann ein Schauspielstudium am Neuen Wiener Konservatorium. Seine ersten kabarettistischen Auftritte erfolgten 1937 in Stella Kadmons Kleinkunstbühne „Der liebe Augustin“, später auch im „Simpl“, wo er allerdings, nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938, nur noch harmlose Opernparodien und Bauernschwänke spielen durfte. Nebenher arbeitete er als Vertreter für Babykosmetik, um Geld für den Lebensunterhalt (auch seiner Mutter) zu verdienen, nachdem der Stiefvater im März 1938 vor den Nazis in die USA geflohen war.

Im April 1940 wurde Muliar zur Wehrmacht eingezogen. 1942 saß er sieben Monate wegen Wehrkraftzersetzung und Betätigung zur Wiederherstellung eines freien Österreichs in Einzelhaft. Er wurde sogar zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde aber in eine fünfjährige Haftstrafe umgewandelt, die zur sogenannten „Frontbewährung“ in einer Strafeinheit an der Ostfront ausgesetzt wurde. Das Kriegsende verbrachte er in englischer Kriegsgefangenschaft.

1946 fing er als Sprecher bei Radio Klagenfurt der Sendergruppe Alpenland an, wo er seine spätere Frau Gretl Doering kennenlernte. Doering brachte ihren vierjährigen Sohn Heinz mit in die Ehe, aus der kurze Zeit nach der Hochzeit Sohn Hans hervorging. Muliar arbeitete als Schauspieler und Regisseur in Graz bei „Der Igel – das kleine Zeittheater“. Er wechselte an das Steirische Landestheater, wo er sogar ein Angebot als Theaterdirektor hätte annehmen können.

Fritz Muliar 800px-Grab_von_Fritz_Muliar
Ehrengrab von Fritz Muliar auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nr. 42)

Stattdessen kehrte er 1949 zurück nach Wien ans Raimundtheater, wo er als Operettenbuffo mit Größen wie Johannes Heesters und Marika Rökk auftrat, zeitweise aber auch als Conférencier im Nachtclub Moulin Rouge arbeitete. Von 1952 bis 1965 spielte er im „Simpl“ an der Seite von Karl Farkas und Ernst Waldbrunn, aber mit der Zeit auch an allen bedeutenden Bühnen Wiens, im Theater in der Josefstadt, im Volkstheater, ab Mitte der 1970er Jahre auch am Wiener Burgtheater, ab 1994 wieder in der „Josefstadt“. In den Sommerpausen trat er regelmäßig bei den Salzburger Festspielen auf.

Vor der Kamera stand Muliar das erste Mal 1940, in dem Film „Herz ohne Heimat“ mit seiner damaligen Partnerin Friedl Hoffmann und dem seinerzeit noch eher unbekannten Curd Jürgens.

Nach dem Krieg spielte er in mehr als 100 Fernsehfilmen und -serien mit. Daneben widmete er sich in vielen Vortragsabenden der Rezitation. Mit zahlreichen Schallplatten-, Rundfunk- und Bühnenprogrammen zum jüdischen Witz etablierte er sich überdies als äußerst populärer Interpret jüdischer Witze im deutschen Sprachraum.

Muliar galt als Volksschauspieler. Besonders gut konnte er Menschen darstellen, die jiddisch sprechen oder „böhmakeln“.

Am Sonntag, dem 3. Mai 2009, stand der 89-Jährige zum letzten Mal auf der Bühne der Josefstadt als Baron von Ciccio in Peter Turrinis Stück „Die Wirtin“[2] nach Carlo Goldoni. In der Nacht auf Montag verstarb er, nachdem er in seiner Wohnung zusammengebrochen und in das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Wien gebracht worden war. Am 12. Mai 2009 wurde Fritz Muliar in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nr. 42) beigesetzt.[3]
Zitate

„Ich bin ein Darsteller des kleinen Mannes – ein jüdischer Bankier, das ist noch drinnen, den Othello muß ich nicht unbedingt spielen. Den Lear – nur in einer Musicalfassung.“

„Mit dem Aberglauben ist es auch so eine Sache: Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der sein 13. Monatsgehalt zurückgegeben hat.“
Rollen (Auswahl)

„Dorfrichter Adam“ in Der zerbrochne Krug (Heinrich von Kleist)
„Peachum“ in Die Dreigroschenoper (Bertolt Brecht, Kurt Weill)
„Bankier Natter“ in Das weite Land (Arthur Schnitzler)
1964 „Richter“ im Kaukasischen Kreidekreis (Bertolt Brecht)
1968 „Sancho Pansa“ in Der Mann von La Mancha (Mitch Leigh u. a., nach Don Quijote von Miguel de Cervantes)
1972 „Schwejk“ in Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Regie: Wolfgang Liebeneiner; nach Der brave Soldat Schwejk von Jaroslav Hašek)
1973–1977, 1983, 1988-1989 „Dicker Vetter“ in Jedermann (Hugo von Hofmannsthal, Salzburger Festspiele)
1975 „Samuel Leibowitz“ in Der Tag, an dem der Papst entführt wurde (João Bethencourt, Theater in der Josefstadt, Regie: Fritz Muliar)
1980-1982 „Emerich (Imre) Kelemen“ in Ringstraßenpalais (Fernsehserie des ORF)
1992 „Alter Mann“ in Sibirien (Felix Mitterer, Regie: Franz Morak)
1994–1998 „Max Koch“ in Kommissar Rex (Fernsehserie des ORF)
1994 Minirolle in Muttertag – Die härtere Komödie (Regie: Harald Sicheritz)
1995 „Hermann Löwy“ in Vermischte Gefühle (von Richard Baer, Theater in der Josefstadt, Regie: Franz Morak)
1996-2001 „Armer Nachbar“ in Jedermann (Hugo von Hofmannsthal, Salzburger Festspiele)
2004 „Papst Albert IV.“ in Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde (João Bethencourt, Theater in der Josefstadt, Regie: Fritz Muliar)
2004 „Das Alter“ in Der Bauer als Millionär (Ferdinand Raimund, Volkstheater (Wien))

Veröffentlichungen
Druckwerke

Damit ich nicht vergesse, Ihnen zu erzählen. Jiddische Geschichterln und Lozelachs. Matari Verlag, Hamburg 1967. Neuauflage: Der Apfel, Wien 2004, ISBN 978-3-85450-162-6.
Streng indiskret! Aufgezeichnet von Eva Bakos. Mit 13 Zeichnungen von Rudolf Angerer. Zsolnay, Wien/Hamburg 1969.
Jiddische Witze und Geschichten. Fontana 1973.
Das Beste aus meiner jüdischen Witze- und Anekdotensammlung. 2. Auflage. Heyne, München 1974, ISBN 3-45300-387-X.
Wenn Sie mich fragen … . Aufgezeichnet von Trude Marzik. Zsolnay, Wien 1972; Neuauflage zuletzt Zsolnay, Wien 1990, ISBN 3-55202430-1.
Die Reise nach Tripstrill und zurück. Nachwort von György Sebestyén. Verlag Mundus, Wien 1978, ISBN 3-851-90102-9.
Österreich, wohin man schaut. Athenäum, Königstein/Taunus 1983.
Liebesbriefe an Österreich. Ueberreuter, Wien 1986, ISBN 3-800-03232-5.
Nachwort zu William Novak und Moshe Waldoks: Das große Buch des jüdischen Humors. Athenäum, Königstein/Taunus 1982.
An Herrn Bundespräsidenten Kurt Waldheim. In: Milo Dor (Hrsg.): Die Leiche im Keller. Dokumente des Widerstands gegen Dr. Kurt Waldheim. Picus, Wien 1988, ISBN 3-854-52205-3, S. 133 ff.
Von A bis Z. Unaussprechliches ausgesprochen. Paul Zsolnay, Wien 1989, ISBN 3-552-04140-0.
Das ist mein Kaffee. Das Kaffeebuch für Genießer. Pichler Verlag, Wien 1994, ISBN 3-85431101-X.
Strich drunter: Bevor es wieder zu spät ist. 3. Auflage. Kremayr & Scheriau, Wien 1996, ISBN 3-218-00626-0.
Das muss noch gesagt werden! Kremayr & Scheriau, Wien 1999, ISBN 3-218-00665-1.
War’s wirklich so schlimm? Erinnerungen. Reihe Ein Bekenntnis (Band 4). Edition Va Bene, Wien 1994, ISBN 3-85167-027-2.
Ein Urlaub bei Freunden? Edition Va Bene, Wien 2002, ISBN 3-85167134-1.
Melde gehorsamst, das ja! Meine Lebensabenteuer. Styria, Graz 2003, ISBN 3-222-13129-5.
Denk ich an Österreich. Eine Bilanz. Autobiografie, Aufgezeichnet von Helmuth A. Niederle, Residenz Verlag, St. Pölten – Salzburg 2009, ISBN 978-3-7017-3142-8.

Tonträger

Der jüdische Witz. Dargeboten von Fritz Muliar, Preiser 1959.
Kabarett aus Wien Nr. 31. Bonkes und Chalosches erzählt von Fritz Muliar, Preiser 1960.
Fritz Muliar erzählt jüdische Witze. Preiser o. J.
Damit ich nicht vergess’, Ihnen zu erzählen! Jüdische Witze. 2. Folge. Preiser o. J.
Fritz Muliar erzählt zum 3. × Jüdische Witze. o. J.
Fritz Muliar erzählt Witze, natürlich jüdische. o. J.
Neue jüdische Witze und Geschichten. Live-Aufnahme. Philips 1968.
Jiddische Witze und Geschichten. Fontana 1973.
… da lachen nicht nur die Jidden. Live-Aufnahme, Fontana o. J.
Fritz Muliar liest Alfred Polgar – Egon Friedell – Alexander Roda Roda. Preiser CD PR90011, 1999.
Die Briefe des Menachem Mendel. Von Scholem Alejchem. Preiser CD PR90384, 1999.
Sibirien. Von Felix Mitterer. Hörbuch. Preiser CD PR90538, 2002.
Fritz Muliar und Michael Dangl: Besuch bei Mr. Green. Von Jeff Baron. Preiser CD PR90561, 2003.
Fritz Muliar erzählt Geschichten von Roda Roda. Preiser CD PR90752, 2007.
Vergessenes. Gelesen und gesungen von Ulrike Beimpold und Martin Muliar. Hrsg.: Markus Muliar. Mono Verlag, Wien, 2013- ISBN 978-3-902727-16-9.

Auszeichnungen (Auszug)

Ehrenzeichen für Verdienste um die Befreiung Österreichs
Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
Ehrenmedaille des Österreichischen Rundfunks
Berufstitel „Professor“ im Jahre 1975
Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland I. Klasse im Jahre 1977
Kainz-Medaille für den Peachum in Bert Brechts „Dreigroschenoper“ im Jahre 1978
Nestroy-Ring im Jahre 1984
Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse im Jahre 1984
Kammerschauspieler im Jahre 1985
Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark im Jahre 1985
Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg im Jahre 1989
Benennung einer Straße in Groß-Enzersdorf nach Fritz Muliar im Jahre 1994
Ehrenmitglied des Burgtheaters im Jahre 1995
Ehrenmitglied des Theaters an der Josefstadt im Jahre 1996
Ehrenring der Stadt Groß-Enzersdorf
Ehrenring der Stadt Wien im Jahre 1999
Kulturpreis Europa im Jahre 2001
Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich im Jahre 2002[4]
Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich im Jahre 2002
Platin Romy für sein Lebenswerk im Jahre 2004
Ferdinand-Raimund-Ring 2008
Ehrenbijouträger der Freimaurerloge "Zur Oberbergischen Treue, im Orient Gummersbach"

Filmografie

1940: Herz ohne Heimat
1950: Kind der Donau
1951: Der Teufel führt Regie
1951: Der fidele Bauer
1951: Gangsterpremiere
1952: Verlorene Melodie
1953: Einmal keine Sorgen haben
1953: Die Regimentstochter
1954: Der Komödiant von Wien
1955: Geheimnis einer Ärztin
1955: Der Kongreß tanzt
1956: Försterliesel
1956: Lumpazivagabundus
1956: Symphonie in Gold
1956: K. und k. Feldmarschall
1957: Ober, zahlen!
1957: Lachendes Wien
1957: Wien, du Stadt meiner Träume
1957: Der Wilderer vom Silberwald
1957: Dort in der Wachau
1958: Man müßte nochmal zwanzig sein
1958: Heiratskandidaten
1958: Einmal noch die Heimat seh’n
1958: Der veruntreute Himmel
1959: Das Nachtlokal zum Silbermond
1960: Kriminaltango
1960: Ich heirate Herrn Direktor
1960: Der brave Soldat Schwejk
1960: Mit Himbeergeist geht alles besser
1961: … und du mein Schatz bleibst hier
1961: Autofahrer unterwegs
1961: Die Abenteuer des Grafen Bobby
1961: Kauf Dir einen bunten Luftballon
1961: Nachsaison
1962: Das süße Leben des Grafen Bobby
1962: Vor Jungfrauen wird gewarnt
1962: Professor Bernhardi
1963: Der komödiantische Herr Sebek
1963: Biedermann und die Brandstifter
1964: Das hab ich von Papa gelernt
1964: Heirate mich, Cherie
1965: Das Protektionskind
1965: An der schönen blauen Donau
1965: 3. November 1918
1966: Ollapotrida
1966: Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas
1968: Moos auf den Steinen
1969: Warum hab’ ich bloß 2× ja gesagt?



1969: Liebe durch die Hintertür
1970: Hier bin ich, mein Vater
1970: Frau Wirtin treibt es jetzt noch toller
1970: Das Geld liegt auf der Bank
1970: Messerköpfe
1970: Die vertagte Nacht
1970: Der Feldherrnhügel
1971: Auf der grünen Wiese
1971: Wiener Blut
1971: Der fidele Bauer
1971: Olympia – Olympia
1971: Mein Vater, der Affe und ich
1972: Die lustigen Vier von der Tankstelle
1972: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Serie)
1972: Spiel der Herzen
1973: Diamantenparty
1973: Abenteuer eines Sommers
1974: Hallo – Hotel Sacher … Portier! (Fernsehserie)
1976: Karl der Gerechte (Serie) ARD
1977: Liebesgeschichten und Heiratssachen
1978: Das Love-Hotel in Tirol
1979: Wunder einer Nacht
1979: Moral
1981: Wie Böhmen noch bei Österreich war
1981: Ferry oder Wie es war
1982: An uns glaubt Gott nicht mehr
1983: Ringstraßenpalais (Serie)
1984: Der Mörder
1986: Flucht ohne Ende
1986: Karriere (Serie Kir Royal)
1987: Waldhaus (Serie)
1988: Heiteres Bezirksgericht (Serie)
1990: Die Kaffeehaus-Clique
1990: Roda Roda (Serie)
1990: Wenn das die Nachbarn wüßten (Serie)
1991: Sibirien
1993: Muttertag
1995: Radetzkymarsch (Mehrteiler)
1997: Qualtingers Wien
1997: Ein Schutzengel auf Reisen
1994–1998: Kommissar Rex (Serie)
1999: Besuch bei Mr. Green
2000: Jedermann
2003: Der Bauer als Millionär
2003: MA 2412 – Die Staatsdiener
2004: Schwergewicht (Serie Trautmann)
2007: Der Panther (Theater Wiener Kammerspiele)

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