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Moritz Schlick

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Moritz Schlick Empty Moritz Schlick

Beitrag  Andy Sa März 21, 2015 9:34 pm

Friedrich Albert Moritz Schlick (* 14. April 1882 in Berlin; † 22. Juni 1936 in Wien) war ein deutscher Physiker und Philosoph. Schlick war der Begründer und einer der führenden Köpfe des Wiener Kreises im Logischen Empirismus. Seine Beiträge im Rahmen einer wissenschaftlichen Philosophie reichen von der Naturphilosophie und Erkenntnislehre bis zur Ethik und Ästhetik.

Moritz Schlick 220px-Schlick_sitting

Leben

Schlick studierte nach seinem Abitur am Luisenstädtischen Realgymnasium in Berlin Naturwissenschaften und Mathematik an den Universitäten Heidelberg, Lausanne und Berlin. 1904 wurde er bei Max Planck mit einer physikalischen Arbeit Über die Reflexion des Lichts in einer inhomogenen Schicht promoviert. Die folgenden drei Jahre verbrachte Schlick mit naturwissenschaftlichen Studien in Göttingen, Heidelberg und Berlin. 1907 heiratete er die Amerikanerin Blanche Guy Hardy und studierte ab Herbst 1907 in Zürich zwei Semester Psychologie.

1911 habilitierte sich Schlick mit der Schrift Das Wesen der Wahrheit nach der modernen Logik an der Universität Rostock, wo er bis 1921 forschte und lehrte. Hier arbeitete Schlick an der Reform traditioneller Philosophie vor dem Hintergrund der naturwissenschaftlichen Revolution. Aus dieser Zeit stammt auch seine freundschaftliche Beziehung zu Albert Einstein, mit dessen Relativitätstheorie er sich als einer der ersten auf ihre philosophischen Konsequenzen hin auseinandersetzte. Während des Ersten Weltkriegs leistete Schlick als Physiker zwei Jahre lang Wehrdienst auf dem Militär-Flugplatz Johannisthal. 1917 erhielt Schlick den Titel eines Professor, 1921 wurde er zum außerordentlichen Professor ernannt mit einem Lehrauftrag für Ethik und Naturphilosophie. 1918 erschien Schlicks Hauptwerk, die Allgemeine Erkenntnislehre, in der er gegen positivistische und neukantische Positionen einen erkenntnistheoretischen Realismus verteidigte.

1921 folgte Schlick einem Ruf auf eine ordentliche Professur an der Universität Kiel. 1922 übernahm er als Nachfolger Ernst Machs den Lehrstuhl für Naturphilosophie an der Universität Wien. Der dort 1924 von ihm gegründete interdisziplinäre Diskussionszirkel ist als der Wiener Kreis in die Philosophiegeschichte eingegangen. Daneben engagierte sich Moritz Schlick in der Volksbildung, u.a. in der "Ethischen Gesellschaft" und im "Verein Ernst Mach". Ab 1926 stand Schlick in Kontakt mit Ludwig Wittgenstein, der ihn maßgeblich beeinflusste, - von 1929 bis 1932 diskutierte Schlick regelmäßig mit ihm. 1929 lehnte Schlick eine Berufung nach Bonn ab und wirkte in den folgenden Jahren auch als Gastprofessor (in Stanford und Berkeley, California). Seit 1929 gab er außerdem die Reihe "Schriften zur wissenschaftlichen Weltauffassung" heraus.

Nach der Machtergreifung des Austrofaschismus in Österreich 1934 blieb Moritz Schlick an der Universität Wien. Am 22. Juni 1936 wurde Schlick auf der sogenannten "Philosophenstiege" im Gebäude der Wiener Universität von seinem ehemaligen Studenten Hans Nelböck, der 1931 bei ihm promoviert hatte, erschossen. Dieser hatte bereits zuvor begonnen, seinen "Doktorvater" zu terrorisieren, und Schlick zweimal gedroht, ihn zu ermorden. Schlick hatte sich jeweils mit einer polizeilichen Anzeige gewehrt. Nelböck war infolgedessen in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert, jedoch nach einiger Zeit als ungefährlich wieder entlassen worden.

Der Täter, der vom Gericht für zurechnungsfähig befunden wurde, war voll geständig und ließ sich widerstandslos festnehmen, zeigte jedoch keinerlei Reue. Die Schwurgerichtsverhandlung nutzte der Mörder als Gelegenheit für eine öffentliche Selbstdarstellung und rechtfertigte sich unter anderem mit weltanschaulichen Argumenten. Schlicks antimetaphysische Philosophie habe seine moralische Überzeugung verunsichert und er dadurch seinen lebensweltlichen Rück- und Zusammenhalt verloren. Als verharmlosende und vom politischen Kontext ablenkende Deckerzählung wurde vom Attentäter wie von weltanschaulichen Gegnern Moritz Schlicks ein Streit um eine Studentin namens Sylvia Borowicka als Tatmotiv in den Mittelpunkt gestellt. Nelböck wurde zu 10 Jahren Haft verurteilt, 1938 wurde er von den Nationalsozialisten vorzeitig auf Bewährung aus der Haft entlassen.[1][2][3][4][5]

In zeitgenössischer Polemik wurde der ermordete Schlick von seinen Gegnern zum eigentlichen Schuldigen stilisiert und ihm die Verantwortung für seine Ermordung selbst zugewiesen: so von dem sich hinter dem Pseudonym „Prof. Dr. Austriacus“ versteckenden Juristen, Prof. Johannes Sauter, der in der einflussreichen katholischen Wochenschrift "Schönere Zukunft" die Schuld der liberalen Scheidung von Wissenschaft, Metaphysik und Glauben gab.[6]

Heute erinnert eine Plakette auf der Philosophenstiege der Universität Wien an Moritz Schlick.[7]
Philosophie
Ethik

Bereits 1907 erschien Schlicks Buch Lebensweisheit. Versuch einer Glückseligkeitslehre. Die „Fragen der Ethik“ erschienen 1930 als Band IV der von Schlick mitherausgegebenen Schriften zur Wissenschaftlichen Weltauffassung, eines Publikationsorgans des Wiener Kreises. In ihr versucht Schlick eine rein empiristische Ethik zu verwirklichen, die sich von einer Ethik mit moralischer bis metaphysischer Absicht (etwa einer Pflichtethik, aber auch dem Kognitivismus) abgrenzt. Interessant ist Schlicks Versuch auch deshalb, weil die Möglichkeit einer Ethik von den meisten Vertretern des logischen Empirismus grundsätzlich bestritten wurde.

Laut Schlick ist die Ethik als empirische Wissenschaft möglich, als Teil der Psychologie. Sie soll verstehen, in welcher Situation etwas als gut bezeichnet wird, nicht, wie und wann etwas gut ist, geschweige denn sein sollte. So wird die Ethik eine Tatsachenwissenschaft, indem sie festhält, was der Fall ist, nämlich die Regel, nach der etwas als gut bezeichnet wird: die Norm des Ethischen. Die Ethik soll aber nicht als reine „Normwissenschaft“ des Was beschränkt bleiben, sondern auch kausal erklären suchen, wie es dazu kommt. Zur Frage nach dem Was gesellt sich die der erkennenden Ethik: „Warum gilt es als Richtschnur des Handelns?“[8] Die große Gefahr ist dabei, dass die Ethik, anstatt beobachtend zu beschreiben, selbst das Gute bestimmen will und moralisch wird.

Als Tatsachenwissenschaft muss sich die Ethik an das halten, was beobacht- und begründbar ist. Ethische Urteile über Wert oder Unwert werden in Hinblick auf menschliche Handlungen geäußert, eigentlich Hinblick auf das Motiv, das der Handlung zugrunde liegt. Ein Motiv, das zur Handlung führt, ist zwar das, was der Handelnde will, aber nicht unbedingt das und bestimmt nicht das einzige, was er wünschen kann. Wünschen lässt sich vieles, aber „Wollen ist etwas ganz anders, ist ,mehr‘ […] Wollen ist ,identisch‘ mit dem ersten, rein innerlichen Stadium der Handlung, der Anstrengung.“[9] Ist das Gewollte zwingend, so kann das Gewünschte ohne Folge bleiben und verschiedene, widerstreitende Formen annehmen. Darin liegt der Wettstreit der Motive begründet, durch den allein die Wertfrage einen Sinn hat, sofern der Mensch auch anders hätte handeln können.

Laut Schlick will der Mensch schließlich die am meisten lustbetonte Vorstellung, was aber nicht mit Egoismus gleichzusetzen ist. Während der Egoist sich rücksichtslos verhält, gibt es viele lustbetonte Vorstellungen, die die Rücksicht zur Voraussetzung haben, gerade die sozialen Triebe, die Schlick als „die sittlichen Triebe par excellence“[10] bezeichnet. Es kann nicht die eigene unvermittelte Lustbefriedigung sein, die menschliches Handeln bestimmt, sofern diese zu Überdruss führt. Schlick unterscheidet zwischen „Motivlust“ und „Erfolgslust“, zwischen denen zwar ein Zusammenhang steht, aber keine Identität. Die Freuden des Erfolgs können hinter die motivierenden Erwartungen zurückfallen; verausgabende Erfolgslust kann eine erneute Motivation verringern. Zugleich könne Disziplin oder Verzicht, selbst Schmerz oder Traurigkeit lustvoll erlebt werde, sofern Lust nicht einfach identisch ist mit Glück, Unlust mit Unglück. Die Bestimmung des lustvollen oder lustlosen orientiert sich nicht bloß an natürlichen oder individualistischen Bedürfnissen, sondern verweist den Menschen immer wieder auf seinen Umgang mit anderen, d. h. auf die Gesellschaft.

So wie das Wollen des Individuums im Hinblick auf die Gesellschaft begriffen werden muss, so ist auch der Begriff des Guten nur als Funktion der Gesellschaft zu verstehen. Der Inhalt der moralischen Vorschriften hängt von den Lebensbedingungen ab, die Gesellschaft erscheint als der „moralische Gesetzgeber“;[11] moralisch ist dasjenige Verhalten, „von dem die menschliche Gesellschaft glaubt, daß es ihre eigne Wohlfahrt am meisten fördere.“[12]

Zwar wird der Einzelne zu solchem Handeln auch durch Suggestion, Erziehung und Belohnung und Strafe geführt, im Kern folgt er aber einer eigenen Neigung, der Güte. „Güte und Glück tragen denselben Ausdruck im Antlitz, der Freundliche ist zugleich der Freudige und umgekehrt“,[13] was der augenfällige Ausdruck dafür ist, dass das Wohl des einzelnen grundsätzlich im Verbund mit anderen steht. Darin liegt der Grund, dass Menschen nicht einfach unvermittelt die eigene Befriedigung suchen, sondern oft Verzicht üben oder auch dem Leid sich aussetzen. Nicht sein Glück ist dem Menschen am höchsten, sondern seine eigene „Glücksfähigkeit“, deren Wesen darin liegt, dass Motivationslust und Erfolgslust in einem stabilen Verhältnis bleiben und der Einzelne sich in seinem Handeln nicht gegen seine Umwelt stellt.
Sonstiges

Im Jahr 1919, zum 500jährigen Bestehen der Universität Rostock, konnten die Fakultäten ehrungswürdige Persönlichkeiten benennen. Als Schlick erfuhr, dass Albert Einstein nicht benannt war, setzte er sich für ihn ein. Einstein wurde auf die einzige Liste gesetzt, auf der noch freie Plätze waren, die der Medizin. So kam es, dass Einstein diese Ehrendoktorwürde erhielt.[14]
Werke (Auswahl)

Über die Reflexion des Lichtes in einer inhomogenen Schicht, Diss. Berlin 1904.
Lebensweisheit. Versuch einer Glückseligkeitslehre. Becksche Verlagsbuchhandlung, München 1908.
Das Grundproblem der Ästhetik in entwicklungsgeschichtlicher Bedeutung. In: Archiv für die gesamte Psychologie 14, 1909, S. 102-132.
Die Grenze der naturwissenschaftlichen und philosophischen Begriffsbildung. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie und Soziologie. Jg. 34, 1910, S. 121–142.
Das Wesen der Wahrheit nach der modernen Logik. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie und Soziologie. Jg. 34, 1910, S. 386–477.
Gibt es intuitive Erkenntnis?. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie und Soziologie. Jg. 37, 1913, S. 472-488.
Die philosophische Bedeutung des Relativitätsprinzips. In: Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik. 159, 1915, S. 129–175.
Idealität des Raumes, Introjektion und psychophysisches Problem. In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Philosophie und Soziologie. Jg. 40, 1916, S. 230-254.
Raum und Zeit in der gegenwärtigen Physik. Zur Einführung in das Verständnis der allgemeinen Relativitätstheorie. In: Die Naturwissenschaften Jg. 5, 1917, S. 161-167, 177-186.
Erscheinung und Wesen (Vortrag in Berlin 1917). In: Kant-Studien 23, 1918, S. 188-208.
Allgemeine Erkenntnislehre. Verlag von Julius Springer, Berlin 1918. (2. Auflage 1925)
Raum und Zeit in der gegenwärtigen Physik. Zur Einführung in das Verständnis der allgemeinen Relativitätstheorie. Verlag von Julius Springer, Berlin 1919. (4. Auflage 1922)
Naturphilosophische Betrachtungen über das Kausalprinzip. In: Die Naturwissenschaften, Jg. 8, 1920, S. 461-474.
Einsteins Relativitätstheorie. In: Mosse Almanach, 1921, S. 105-123.
Kritizistische oder empiristische Deutung der neuen Physik? In: Kant-Studien. 26, 1921, S. 91–111.
Hermann von Helmholtz. Schriften zur Erkenntnistheorie. Hrsg.: Moritz Schlick & Paul Hertz. Springer, Berlin 1921.
Helmholtz als Erkenntnistheoretiker (Vortrag n Berlin 1921). In: Helmholtz als Physiker, Physiologe und Philosoph. Karlsruhe 1922, S. 29-39.
Die Relativitätstheorie in der Philosophie. (Vortrag in Leipzig 1922). In: Verhandlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, 87, Leipzig 1922, S. 58-69.
Naturphilosophie. In: Max Dessoir (Hg.), Die Philosophie in ihren Einzelgebieten. (Lehrbuch der Philosophie, II). Berlin 1925, S. 395-492.
Erleben, Erkennen, Metaphysik. In: Kant-Studien. 31, 1926, S. 146–158. Nachgedruckt (mit einer Ergänzung in der Fußnote auf Seite 7) in dem Band „Gesammelte Aufsätze 1926–1936“ S. 1–17.
Vom Sinn des Lebens. In: Symposion. Philosophische Zeitschrift für Forschung und Aussprache. Jg. 1, 1927, S. 331–354.
Erkenntnistheorie und moderne Physik. In: Scientia 45, 1929, S. 307-316.
Die Wende der Philosophie. In: Erkenntnis I 1930, S. 4-11.
Fragen der Ethik. (=Schriften der wissenschaftlichen Weltauffassung, 4). Verlag von Julius Springer, Wien 1930.
The Future of Philosophy. In: Proceedings of the Seventh International Congress of Philosophy/Oxford 1930, London 1931, S. 112-116.
Die Kausalität in der gegenwärtigen Physik. In: Die Naturwissenschaften 19, 1931, S. 145-162.
Gibt es ein Materiales Apriori? (Vortrag in Wien 1930). In: Wissenschaftlicher Jahresbericht der Philosophischen Gesellschaft an der Universität zu Wien für das Vereinsjahr 1931/32, Wien 1932, S. 55-65.
The Future of Philosophy (Vortrag in Stockton, Cal.). In: College of the Pacific Publications in Philosophy I, 1931, S. 45-62.
A new Philosophy of Experience (Vortrag in Stockton, Cal.). In: College of the Pacific Publications in Philosophy I, 1931, S. 63-78.
Causality in Everyday Life and Recent Science (Vortrag in Berkeley, Cal.). In: University of California Publications in Philosophy XV, 1932, S. 99-125.
Positivismus und Realismus. In: Erkenntnis 3, 1932, S. 1-31.
Über das Fundament der Erkenntnis. In: Erkenntnis 4, 1934, S. 79-99.
Philosophie und Naturwissenschaft. (Vortrag in Wien 1929). In: Erkenntnis 4, 1934, S. 379-396.
Über den Begriff der Ganzheit. In: Erkenntnis 5, 1934, S. 52-55.
Ergänzende Bemerkungen über P. Jordans Versuch einer quantentheoretischen Deutung der Lebenserscheinungen. In: Erkenntnis 5, 1934, S. 181-183.
Über den Begriff der Ganzheit (Vortrag in Wien). In: Wissenschaftlicher Jahresbericht der Philosophischen Gesellschaft an der Universität zu Wien für die Vereinsjahre 1933/34 und 1934/35, Wien 1935, S. 23-37.
Facts and Propositions. In: Analysis 2, 1935, S. 65-70.
Unanswerable Questions? In: The Philosopher 13, 1935, S. 98-104.
De la Relation entre les Notions Psychologiques et les Notions Physiques. In: Revue de Synthèse 10, 1935, S. 5-26.
Sind Naturgesetze Konventionen? In: Actes du Congrès International de Philosophie Scientifique, Paris 1935, IV: Inductionet Probabilité (= Actualités Scientifiques et Industrielles 391), Paris 1936, S. 8-17. 2, 1935, S. 65-70.
Gesetz und Wahrscheinlichkeit In: Actes du Congrès International de Philosophie Scientifique, Paris 1935, IV: Inductionet Probabilité (= Actualités Scientifiques et Industrielles 391), Paris 1936, S. 8-17. 2, 1935, S. 46-57.
Meaning and Verification. In: The Philosophical Review 45, 1936, S. 339-369.
Über den Begriff der Ganzheit. In: Actes du Huitième Congrès International de la Philosophie à Prague, 2-7 September 1934 Prag 1936, S. 85-99.
Quantentheorie und Erkennbarkeit der Natur. In: Erkenntnis 6, 1937, S. 317-326.
L'École de Vienne et la Philosophie Traditionelle. In: Travaux du lXème Congrès IOnternational de Philosophie, IV: L'Unité de la Science: la Méthode et les Méthodes (=Actualités Scientifiques et Industrielles 533), Paris 1937, S. 199-107.
Gesammelte Aufsätze 1926-1936. Gerold & Co., Wien 1938. Online Archive
Grundzüge der Naturphilosophie, hg. von W. Hollitscher und J. Rauscher, Wien 1948.
Die Probleme der Philosophie in ihrem Zusammenhang. Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1986.
Moritz Schlick Gesamtausgabe. Springer Verlag, Wien/ New York 2006 ff.


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