Huch & Grefges
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Huch & Grefges
Huch & Grefges war ein Architekturbüro in Koblenz. Viele Bauten und Kirchen der beteiligten Architekten entstanden hauptsächlich im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts und sind heute geschützte Kulturdenkmäler.
Inhaber waren die beiden folgenden Architekten:
Franz Huch (* 21. März 1876 in Duderstadt-Esplingerode; † 12. Dezember 1944 in Weimar)
Hans (Johann Hubert) Grefges (* 30. August 1878 in Duisburg; † 5. August 1948 in Koblenz)
Werke
Folgende Bauten und Kirchen des Architekturbüros Huch & Grefges sind bis heute erhalten und eingetragene Kulturdenkmäler:
1906–1908: Waisenhaus des katholischen Frauenvereins St. Barbara in Koblenz-Goldgrube
1908–1909: Neubau der Kapelle St. Maternus in Koblenz-Bubenheim
1910–1912: Weidtmansches Schlösschen in Koblenz-Metternich
1912: anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach (Kurfürstenstraße 35) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1912–1913: ehemaliges Kloster oder Schwesternhaus (Oberdorfstraße 19) in Koblenz-Metternich
1913–1915: Erweiterung der katholischen Pfarrkirche St. Peter in Koblenz-Neuendorf
1913: repräsentative Doppelvilla (Mainzer Straße 73/73a) in Koblenz-Südliche Vorstadt
um 1913: repräsentative Villa (Simrockstraße 5) in Koblenz-Oberwerth
1914–1916: Neubau der katholischen Pfarrkirche St. Johannes Enthauptung in Koblenz-Metternich
1915: neubarocke Walmdachvilla in klassizierendem Heimatstil (Pfarrer-Kraus-Straße 6) in Koblenz-Arenberg
1922: fünf-, ursprünglich viergeschossiges Büro- und Lagerhaus (Löhrstraße 127) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1922–1923: Ursulinenschule in Koblenz-Südliche Vorstadt
1923: Kiosk an der Balduinbrücke in Koblenz-Altstadt
1923–1924: Erweiterung der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus in Mettlach-Orscholz
1924–1925: Gebäude der Handwerkskammer in Koblenz-Südliche Vorstadt
1924–1925: repräsentatives tuffquaderverkleidetes Eckwohn- und Geschäftshaus (Hohenzollernstraße 6, Rizzastraße 34) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1926: Bürohaus der Debeka (Südallee 13–19) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1926–1927: zweieinhalbgeschossige zeittypische Wohnhäuser (Sachsenstraße 3/5/7/9) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1927: fünfeinhalbgeschossiges tuffplattenverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus (Löhrstraße 95) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1927: großvolumiges Doppelhaus (Richard-Wagner-Straße 3/5) in Koblenz-Oberwerth
1929: Backsteinwohnbauten (Beatusstraße 60, 62, Eduard-Müller-Straße 36, 51) in Koblenz-Goldgrube
1933: Umbau einer ehemaligen Reithalle zur ersten Elisabethkirche in Koblenz-Rauental
1933: Neubau der katholischen Pfarrkirche St. Martin in Koblenz-Kesselheim
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Inhaber waren die beiden folgenden Architekten:
Franz Huch (* 21. März 1876 in Duderstadt-Esplingerode; † 12. Dezember 1944 in Weimar)
Hans (Johann Hubert) Grefges (* 30. August 1878 in Duisburg; † 5. August 1948 in Koblenz)
Werke
Folgende Bauten und Kirchen des Architekturbüros Huch & Grefges sind bis heute erhalten und eingetragene Kulturdenkmäler:
1906–1908: Waisenhaus des katholischen Frauenvereins St. Barbara in Koblenz-Goldgrube
1908–1909: Neubau der Kapelle St. Maternus in Koblenz-Bubenheim
1910–1912: Weidtmansches Schlösschen in Koblenz-Metternich
1912: anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach (Kurfürstenstraße 35) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1912–1913: ehemaliges Kloster oder Schwesternhaus (Oberdorfstraße 19) in Koblenz-Metternich
1913–1915: Erweiterung der katholischen Pfarrkirche St. Peter in Koblenz-Neuendorf
1913: repräsentative Doppelvilla (Mainzer Straße 73/73a) in Koblenz-Südliche Vorstadt
um 1913: repräsentative Villa (Simrockstraße 5) in Koblenz-Oberwerth
1914–1916: Neubau der katholischen Pfarrkirche St. Johannes Enthauptung in Koblenz-Metternich
1915: neubarocke Walmdachvilla in klassizierendem Heimatstil (Pfarrer-Kraus-Straße 6) in Koblenz-Arenberg
1922: fünf-, ursprünglich viergeschossiges Büro- und Lagerhaus (Löhrstraße 127) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1922–1923: Ursulinenschule in Koblenz-Südliche Vorstadt
1923: Kiosk an der Balduinbrücke in Koblenz-Altstadt
1923–1924: Erweiterung der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus in Mettlach-Orscholz
1924–1925: Gebäude der Handwerkskammer in Koblenz-Südliche Vorstadt
1924–1925: repräsentatives tuffquaderverkleidetes Eckwohn- und Geschäftshaus (Hohenzollernstraße 6, Rizzastraße 34) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1926: Bürohaus der Debeka (Südallee 13–19) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1926–1927: zweieinhalbgeschossige zeittypische Wohnhäuser (Sachsenstraße 3/5/7/9) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1927: fünfeinhalbgeschossiges tuffplattenverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus (Löhrstraße 95) in Koblenz-Südliche Vorstadt
1927: großvolumiges Doppelhaus (Richard-Wagner-Straße 3/5) in Koblenz-Oberwerth
1929: Backsteinwohnbauten (Beatusstraße 60, 62, Eduard-Müller-Straße 36, 51) in Koblenz-Goldgrube
1933: Umbau einer ehemaligen Reithalle zur ersten Elisabethkirche in Koblenz-Rauental
1933: Neubau der katholischen Pfarrkirche St. Martin in Koblenz-Kesselheim
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