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    Panhard & Levassor

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    Panhard & Levassor Empty Panhard & Levassor

    Beitrag  checker Fr Dez 18, 2015 2:15 pm

    Panhard & Levassor gilt als einer der ältesten Automobilhersteller der Welt und wurde 1886 in Paris gegründet. Das Unternehmen erlangte besondere Beachtung durch seine Fahrzeuge mit Knight-Schiebermotoren (Moteur sans Soupapes) und die Erfindung des Panhardstabes.

    Panhard & Levassor 1024px-MHV_Panhard%26Levassor_choice_1935
    Auswahl von Panhard & Levassor - Fahrzeugen vor dem Schloss Versailles (1935)

    Die Autoproduktion von Panhard endete 1967 mit dem Modell Panhard 24. Danach stellte das Unternehmen nur noch Militärfahrzeuge her. Heute ist Panhard & Levassor Teil der PSA-Gruppe.

    Panhard & Levassor MHV_P%26L_Ambulance_ZUVIT_1934_01
    Sanitätsfahrzeuge Panhard & Levassor ZUVIT vor der Auslieferung (1934)

    Frühe Geschichte

    Panhard & Levassor 800px-Panhard%26LevassorP2D
    Panhard & Levassor P2D (1890)

    In Paris gründete Jean-Louis Périn 1846 ein Unternehmen zur Herstellung von Holzbearbeitungsmaschinen, in welche 1867 der junge René Panhard mit aufgenommen wurde; der Betrieb hieß nun Périn & Cie. Mit Émile Levassor holte man 1872 einen weiteren Ingenieur in das Unternehmen. Dieser übernahm einen Teil der Geschäftsanteile Périns; der Unternehmensname wurde auf Périn, Panhard & Cie. geändert. Panhard war nun Hauptinhaber und das Unternehmen bezog im folgenden Jahr neue Räume in der Avenue d’Ivry im 13. Pariser Arrondissement. Zwischen 1875 und 1879 baute man neben den Holzbearbeitungsmaschinen auch eigene Gasmotoren. Als 1886 Périn verstarb, übernahmen Panhard und Levassor dessen Anteile; von da an firmierte das Unternehmen unter Panhard & Levassor. Freundschaftliche Beziehungen der Familie Levassor zu Gottlieb Daimler führten zu einem Lizenzbau des Daimler-V-Motors ab 1890. Gleichzeitig entstand bei Panhard & Levassor das erste Automobil Frankreichs. Das Modell P2D hatte den vorgenannten Motor in der Fahrzeugmitte eingebaut und bot Platz für vier Passagiere, die Rücken an Rücken (frz. dos-à-dos) saßen.
    «Système Panhard»

    Ihm folgte ein Jahr später der erste Wagen Frontmotor. Über Ketten wurden die Hinterräder angetrieben. Mit diesem Typ wurde erstmals ein Automobil in der klassischen Anordnung mit Kühler, Motor und Getriebe vorn und Antrieb hinten verwirklicht. Diese von Levassor entwickelte Anordnung fand als Système Panhard breite Anwendung. Sie beruht auf Erkenntnissen von Amédée-Ernest Bollée (1844–1917), die dieser erstmals 1878 im Dampfwagen La Mancelle (1878–1880) anwendete, allerdings noch ohne Getriebe.

    Dieses Panhard P2D genannte Modell gilt auch das erste in Serie gebaute Auto mit Verbrennungsmotor; das erste überhaupt dürfte wiederum die La Mancelle, respektive deren deutscher Lizenznachbau, die Wöhlert-Bollée Dampfdroschke (1880–1881) gewesen sein.[1][2]

    Dennoch gilt Panhard und Levassor als Begründer der Automobilbauindustrie. Noch 1891 begann die kleine Serienfertigung des P2D und die ersten 5 Fahrzeuge gingen in Kundenhand. Es waren die ersten benzingetriebenen Automobile überhaupt, die an einen Endkunden verkauft wurden. Der erste von Benz verkaufte Wagen hingegen ging an einen Händler (Emile Roger in Paris) und wurde nie richtig in Betrieb genommen. Per Eisenbahn nach Paris gebracht, wurde er dort zusammengebaut und - laut Biographie von Benz - verstaubte dort in einer Ecke. Auf P2D-Basis entstand 1894 auch der erste benzinbetriebene Omnibus, dem 1895 ein größerer Typ auf gleicher Basis zur Seite gestellt wurde sowie ein offener Wagen (Typ M2 K bzw. A) Ebenfalls auf P2D-Basis entstand mit verlängertem Chassis der erste geschlossene Lieferwagen, was den Beginn der Lkw-Fertigung markiert. 1896 wurde ein noch größerer Lieferwagen auf Basis des M2 hergestellt. 1897 wurde mit dem Typ M4 ein nochmals vergrößerter Lkw und Omnibus angeboten und verkauft. In diesem Jahr hielt auch eine weitere Erfindung Einzug in die Fahrzeuge: statt der "Kuhschwanzlenkung" konnte ein Lenkrad mit schrägstehender Lenksäule bestellt werden. Auch dies eine Erfindung von Panhard, da zuvor nur senkrecht stehende Lenksäulen mit Lenkrädern bekannt waren, die aus dem Eisenbahnbau zur Arretierung von Bremsen bekannt waren.

    Weitere Pioniertaten waren die Erfindung des geschlossenen Getriebes, die Drucklegung eines Farbprospekts für ein Fahrzeug, das in Serie gebaut und verkauft wurde und der erste Platz bei einem "echten" Automobilrennen 1895 von Paris nach Bordeaux und zurück. Möglich wurden diese Pioniertaten wohl auch dadurch, dass bis zu seinem bis zum Tod Mitinhaber und Chefingenieur Emile Levassor und Gottlieb Daimler in engem Kontakt standen und sich gegenseitig berieten. Dies dürfte daher auch das erste „Joint Venture“ auf europäischem Boden gewesen sein.
    Luxuswagen, Boots- und Flugmotoren

    In der Folge entstanden unterschiedlichste Personen- und Lastwagen, sowie Omnibusse und Rennfahrzeuge, später unter den Bezeichnungen Phénix und Centaure, bzw. Centaure allégé. Sie waren alle mit seitengesteuerten Zwei-, Drei-, Vier- und Sechszylinder-Reihenmotoren ausgestattet, die in der Fahrzeugfront oder Unterflur eingebaut waren. Auch als Boots- und Flugmotoren wurden die bis zu 125 CV starken Motoren eingesetzt. Im April 1897 verstarb Émile Levassor und das Unternehmen wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Diese aber befand sich noch lange in einem Streit um Motorenpatente mit der Witwe Levassors, der erst 1914 mit beträchtlichen Abstandszahlungen beigelegt wurde. In den Jahren bis zum Ersten Weltkrieg wurden vornehmlich Luxusfahrzeuge gebaut.

    Panhard & Levassor Panhard-Levassor_X31_1921
    Panhard & Levassor 12 CV 4 Zyl. X31 (1921)

    Panhard & Levassor Panhard-Levassor_X18_1912
    Panhard & Levassor 30 CV 6 Zyl. X18 (1912)

    Panhard & Levassor 800px-Panhard%26Levassor_35CVdesrecords_1926
    Panhard & Levassor 35 CV Rekordwagen (1926)

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    Lkw von Panhard & Levassor 1936

    1910 setzte Panhard & Levassor erstmals einen 4,4-l-Vierzylinder-Schiebermotor nach den Patenten von Charles Yale Knight ein, zunächst nur in einem Personenwagen. 1912 erschien der erste 6-Zylinder-Motor nach diesem System, ab 1913 wurden Schiebermotoren auch in Nutzfahrzeuge eingebaut. 1923 hatten die Motoren "sans Soupapes" (ohne Ventile) - auch als Achtzylinder-Reihenmotor – alle seitengesteuerten Motoren ersetzt. Sie wurden bis Ende des Zweiten Weltkrieges zum Markenzeichen der Panhard-&-Levassor-Fahrzeuge. Bei keinem anderen Automobilhersteller machte der Knight-Motor eine ähnliche Karriere.

    Ab 1925 bot man auch Nutzfahrzeuge mit Holzvergaseranlagen an, ab 1929 auch solche mit Erdgasantrieb. Der Dieselmotor – auch nach dem Knight-Prinzip – hielt 1931 Einzug. Diese Motoren mit bis zu 12 Zylindern wurden auch in Militärfahrzeugen eingesetzt, die die Gesellschaft zunehmend anbot.

    Ab 1929 wurde auch eine neue Serie von luxuriösen Sechs- und Achtzylinder - Pkw unter den Modellbezeichnungen 6 CS / 6 DS / 8 DS aufgelegt, die die alten, nach ihrer Motorgröße benannten Wagen ersetzte. Kulminationspunkt war der ab 1936 angebotene Dynamic, der mit seiner stromlinienförmigen Karosserie bis 1940 gebaut wurde.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Panhard & Levassor die Fertigung der technisch komplizierten und daher teuren und anfälligen Schiebermotoren nicht mehr auf, sondern stellte stattdessen unter der Bezeichnung Panhard Kleinwagen mit Boxermotoren, einige Lastwagen und Militärfahrzeuge her.
    Pkw-Modelle
    Motorentypen

    Die Motorenbezeichnungen setzen sich bei Panhard & Levassor aus 1–3 Buchstaben, der Zahl der Zylinder und weiteren 1–2 Stellen zusammen (z. B. P2D oder SK6D8). Hierbei bedeuten:

    P - System Daimler
    M - Phénix
    O - Centaure
    S, T, U, V, W, Z, LU, SU, TU, ZZ - Centaure allégé
    K, RK, SBK, SCK, SK - Schiebermotoren, System Knight

    Chassistypen

    Die Chassisbezeichnungen geben über Antriebsart und Nutzung des Wagens Auskunft:

    A – J, L – U, Y - Chassis mit Kettenantrieb
    X - Chassis mit Kardanantrieb
    K - Nutzfahrzeug

    Modelle mit ventilgesteuerten Motoren (1890–1922)
    Typ Bauzeitraum Motorbezeichnung Chassis Hubraum Stückzahl
    2 / 2¾ / 3 1/3 / 3¾ CV 1890–1896 P2D / 2 Zyl. 921–1290 cm³ 180
    1½ CV 1891–1893 P2C / 2 Zyl. 817 cm³ 15
    1 CV 1895 M2A / 2 Zyl. 352 cm³ 1
    4 / 5 CV 1895–1902 M2E / 2 Zyl. A1 / A2 1201 cm³ 371
    10 CV 1895–1897 M2K / 2 Zyl. 4254 cm³ 2
    6 / 7 CV 1896–1902 M2F / 2 Zyl. A1 / A2 1648 cm³ 992
    8 / 10 CV 1896–1902 M4E / 4 Zyl. B1 / B2 2402 cm³ 769
    Prototyp 1897 M1E / 1 Zyl. 600 cm³ 1
    12 CV 1897–1902 M4F / 4 Zyl. B1 / B2 3296 cm³ 514
    16 CV 1899–1902 M4I / 4 Zyl. 4387 cm³ 52
    16 / 18 CV 1901–1904 O4F / 4 Zyl. E / F 4072 cm³ 188
    30 / 35 CV 1901–1903 O4L / 4 Zyl. G 6898 cm³ 27
    5 CV 1902 O2E / 2 Zyl. A 1201 cm³ 14
    7 CV 1902–1905 O2R / 2 Zyl. A / D / N 1648 cm³ 583
    10 CV 1902–1905 O4E / 4 Zyl. B / E 2402 cm³ 791
    15 CV 1902–1905 O4R / 4 Zyl. C / H 3296 cm³ 731
    20 / 24 CV 1902–1905 O4I / 4 Zyl. F / H 5313 cm³ 176
    24 CV 1902–1903 O²4I / 4 Zyl. L (Rennwagen) 5313 cm³ 11
    50 / 60 CV 1902–1903 O²4M / 4 Zyl. M (Rennwagen) 8620 cm³ 12
    8 CV 1903–1909 S3E / 3 Zyl. P 1801 cm³ 649
    70 CV 1903–1904 S²4M / 4 Zyl. R (Rennwagen) 13672 cm³ 16
    10 CV 1904–1907 S4E / 4 Zyl. S 2402 cm³ 29
    15 CV 1904–1907 S4R / 4 Zyl. I / J / S 3296 cm³ 896
    18 CV 1904–1907 S4F / 4 Zyl. J 4072 cm³ 471
    35 CV 1904–1905 O²4L / 4 Zyl. G 7450 cm³ 24
    24 CV 1905–1906 S4I / 4 Zyl. J / O 5313 cm³ 260
    35 CV 1905–1906 S4L / 4 Zyl. O 6898 cm³ 59
    50 CV 1905–1909 Z4O / 4 Zyl. Q 10560 cm³ 108
    24 CV 1906–1908 Z4I / 4 Zyl. U1 5313 cm³ 774
    35 CV 1906–1909 Z4L / 4 Zyl. U1 7360 cm³ 335
    15 CV 1907–1912 T4R / 4 Zyl. U2 / U7 / X / X4 / X11 3296 cm³ 777
    18 CV 1907–1913 T4F / 4 Zyl. U2 / U6 / X1 / X12 4072 cm³ 1715
    24 / 25 CV 1907–1914 T4I / 4 Zyl. K / U1 / U3 / U10 5313 cm³ 472
    10 CV 1908–1910 T4E / 4 Zyl. X 2402 cm³ 105
    65 CV 1908–1910 T²6S / 6 Zyl. U4 12020 cm³ 15
    120 CV 1908 T³4V / 4 Zyl. Rennwagen 12800 cm³ 3
    8 CV 1909–1912 U2E / 2 Zyl. X2 / X6 1201 cm³ 248
    12 CV 1909–1912 U4E / 4 Zyl. X5 2402 cm³ 1422
    24 CV 1909–1910 W6R / 6 Zyl. U5 4950 cm³ 26
    24 / 25 / 30 CV 1909–1916 V6R / 6 Zyl. U8 / X3 / X13 4950 cm³ 170
    28 / 35 CV 1910–1915 V6F / 6 Zyl. Y 6597 cm³ 59
    35 CV 1910 T4L / 4 Zyl. U1 7360 cm³ 18
    50 CV 1910 ZZ4O / 4 Zyl. Q 10560 cm³ 1
    12 CV 1911–1914 LU4E / 4 Zyl. X10 / X16 2402 cm³ 1169
    18 CV 1911–1912 U6E / 6 Zyl. X8 / X15 3603 cm³ 125
    10 CV 1912–1921 SU4E / 4 Zyl. X19 2150 cm³ 3020
    12 CV 1913–1914 LU4E2 / 4 Zyl. X20 2402 cm³ 701
    12 CV 1914–1918 SU4E / 4 Zyl. X25 2815 cm³ 881
    7 CV 1915 TU4C / 4 Zyl. X27 1243 cm³ 1
    12 CV 1920–1922 SU4D2 / 4 Zyl. X31 2275 cm³ 1376
    Modelle mit Schiebermotoren (1910–1940)
    Typ Bauzeitraum Motorbezeichnung Chassis Hubraum Stückzahl
    20 CV 1910–1915 K4F / 4 Zyl. U9 / X7 / X9 / X14 4398 cm³ 1288
    15 CV 1912–1915 SK4E / 4 Zyl. X17 / X21 2614 cm³ 752
    30 CV 1912–1914 RK6F / 6 Zyl. X18 6597 cm³ 30
    20 CV 1913–1917 SBK4F / 4 Zyl. X22 4845 cm³ 100
    20 CV 1913–1922 SK4F / 4 Zyl. X23 / X29 / X34 4845 cm³ 1012
    35 CV 1913–1919 SK4L / 4 Zyl. X24 7360 cm³ 73
    16 CV 1914–1929 SK4E2 / 4 Zyl. X26 / X28 / X36 / X40 / X46 3175 cm³ 7141
    6 CV 1917 K4C / 4 Zyl. X30 1110 cm³ 1
    7 CV 1920–1921 K4C2 / 4 Zyl. X32 1190 cm³ 6
    10 CV 1921–1924 SK4C / 4 Zyl. X37 1190 cm³ 1392
    16 CV 1921–1922 SK4E3 / 4 Zyl. X33 3175 cm³ 72
    35 CV 1921–1930 SK8E / 8 Zyl. X38 / X42 / X54 6350 cm³ 242
    12 CV 1922–1930 SK4D / 4 Zyl. X39 / X43 / X45 2297 cm³ 3506
    20 CV 1922–1929 SK4F2 / 4 Zyl. X35 / X41 / X48 / X53 4845 cm³ 830
    10 CV 1924–1925 SK4C3 / 4 Zyl. X44 1390 cm³ 776
    10 CV 1924–1929 SK4C4 / 4 Zyl. X47 / X60 1480 cm³ 4016
    15 CV 1924 SK4D2 / 4 Zyl. X50 2612 cm³ 1
    20 CV 1924–1927 SK4F5 / 4 Zyl. X49 4845 cm³ 242
    20 CV 1924 / 1928 SK4E4 / 4 Zyl. X51 / X62 3564 cm³ 2
    10 CV 1925–1926 SK4?? / 4 Zyl. X52 1654 cm³ 2
    10 CV 1925–1926 SK4?? / 4 Zyl. X55 1650 cm³ 2
    16 CV 1926–1931 SK6D / 6 Zyl. X57 3445 cm³ 657
    10 CV 1927–1930 SK6C2 / 6 Zyl. X59 1829 cm³ 636
    12 CV 1927 | X58 2297 cm³ 1
    20 CV 1927–1930 SK4F6 / 4 Zyl. X56 5319 cm³ 76
    11 CV 1928 SK6?? / 4 Zyl. X64 1970 cm³ 1
    12 CV 1928 SK6C3 / 6 Zyl. X61 2170 cm³ 8
    12 CV 1928–1931 SK6C4 / 6 Zyl. X63 2344 cm³ 1629
    11 CV 1929 SK4C10 / 4 Zyl. X65 2002 cm³ 1
    6 DS 1929–1932 SK6D6 / 6 Zyl. X66 3507 cm³ 509
    8 DS (Prototyp) 1929 SK8E / 8 Zyl. X67 6350 cm³ 1
    8 DS / 8 cylindres 1930–1938 SK8D / 8 Zyl. X67 5084 cm³ 43
    6 CS 1930–1932 SK6C4 / 6 Zyl. X68 2344 cm³ 1028
    6 CS Spécial 1930–1933 SK6C5 / 6 Zyl. X69 2516 cm³ 1310
    6 CS RL / CS 1932–1936 SK6C5 / 6 Zyl. X72 2516 cm³ 2173
    6 DS RL / DS 23 CV/ DS 1932–1938 SK6D7 / 6 Zyl. X70 / X71 4080 cm³ 509
    CS Spécial 1934–1938 SK6C7 / 6 Zyl. X73 2861 cm³ 1535
    6 DS RL N Spécial / DS Spécial 1934–1937 SK6D8 / 6 Zyl. X74 4783 cm³ 142
    DS Gazogène 1934 SK6C7G / 6 Zyl. X75 2861 cm³ 1
    Dynamic 130 1936–1938 SK6C8 / 6 Zyl. X76 2516 cm³ 358
    Dynamic 140 1936–1940 SK6C9 / 6 Zyl. X77 / X81 2861 cm³ 2230
    Dynamic 20 CV 1936 SK6?? / 6 Zyl. X78 3485 cm³ 1
    DS Gazogène 19 CV 1936 SK6D8 / 6 Zyl. X79 4783 cm³ 4
    Dynamic 160 1937–1938 SK6C10 / 6 Zyl. X80 / X82 3834 cm³ 153

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