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Etsong Automobile Manufacturing Company

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Etsong Automobile Manufacturing Company Empty Etsong Automobile Manufacturing Company

Beitrag  checker Fr Jan 08, 2016 12:23 pm

Etsong Automobile Manufacturing Company ist ein chinesischer Automobilhersteller mit Sitz in Tsingtau in der Provinz Shandong. 1995 wurde das Unternehmen als Joint-Venture zwischen der Etsong Tobacco Company und der finanziell angeschlagenen MG Rover Group gegründet. MG Rover investierte 500.000.000 ¥ zur Errichtung der Produktionsanlagen und stattete das Werk mit neuesten Maschinen aus. Die Gesamtfläche des Werksgeländes beträgt 259 Hektar.

Im Dezember 1997 machte das Unternehmen mit zwei Konzeptfahrzeugen auf sich aufmerksam, die dem bereits 1994 in England eingestellten Austin Maestro glichen. Im März 1998 wurde die Produktion der darauf basierenden Serienfahrzeuge unter den Modellnamen Lubao Ruby und Lubao Laird gestartet. Als sich John Dalton im April aufgrund der finanziellen Lage von MG Rover gegen den vereinbarten 5-Jahr-Plan wandte, kündigte die chinesische Regierung das bis dato bestehende Joint-Venture mit sofortiger Wirkung auf. Um eine mögliche Klage abzuwenden, unterzog der Hersteller die Fahrzeugmodelle einem Facelift. Seit 2007 gehört der Automobilhersteller zu 50 Prozent der chinesischen Jilin Group.

Modellübersicht
Lubao

Das Kompaktmodell der Marke war der Lubao QE6400 bzw. Lubao Ruby, einem Ableger des früheren Austin Maestro. Als Motorisierung diente der 4-Zylinder-Ottomotor 8A-FE von Toyota mit einem Hubraum von 1.342 cm³ und einer Leistung von 64 kW. Dieser bot eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h und benötigte 22 Sekunden für die Beschleunigung von 0 auf 60 Meilen pro Stunde. Der Kraftstoffverbrauch lag bei 5,5 L auf 100 km. Der Lubao wurde bei gleicher Motorisierung auch als Kastenwagen mit und ohne Seitenfenster unter dem Namen Lubao QE6440 bzw. Lubao Laird produziert.

Im April 2000 wurde der Lubao durch leichte äußere Retuschen sowie einem völlig neuen Interior überarbeitet.

2003 wurden die Produktionsrechte am Lubao von der First Automotive Works aufgekauft. Der nun CA6410 genannte Lubao erhielt die Frontpartie des früheren Austin Montego und trug nun das FAW-Logo. Der Van wurde aus dem Modellprogramm gestrichen. 2005 kaufte FAW das Werk komplett auf und gliederte es innerhalb seiner Firmenhierarchie der Shanghai Automotive Industry Corporation unter. 2007 wurde die Produktion des Lubao eingestellt.
Generationenübersicht

1998–2000: QE6400 (Ruby); QE6440 (Laird)
2000–2003: CA6400 (Ruby); CA6440 (Laird)
2003–2007: CA6410 (Ruby)

Lande

Im Juli 2000 wurde der Lande QE6400 bzw. Lande Ruby auf Basis des Austin Montego präsentiert. Das in der Mittelklasse angesiedelte Fahrzeug sollte besonders die aufsteigende Mittelschicht ansprechen. So gab es den Lande als vier- und fünftürige Stufenhecklimousine sowie als fünftürigen Kombi mit dem Namen Lande QE6440 bzw. Lande Laird. Die Motoren wurden vom Lubao übernommen. Die Modellwechsel wurden zeitgleich zum kleineren Lubao bis zu dessen Produktionsende 2007 abgehalten. Seit der Eröffnung weiterer Produktionswerke in Chengdu und Sichuan im selben Jahr vertreibt das Unternehmen seine Fahrzeuge unter dem Markennamen Yema. Der Ruby wurde mangels Käuferinteresse gestrichen und durch den neueren Estate ersetzt, der Laird blieb weiterhin im Modellprogramm. Der Lande Estate basiert wie seine Vorgänger auf dem Montego. Die neu gestaltete Frontpartie besteht aus Bauteilen des Kia-Konzerns. Eine äußerlich eigenständige Variante stellt der Gelände-Kombi Lande Estate SUV dar.
Generationenübersicht

1998–2000: QE6400 (Ruby); QE6440 (Laird)
2000–2003: CA6400 (Ruby); CA6440 (Laird)
2003–2007: CA6410 (Ruby); CA6410 (Laird)
seit 2007: SQJ6450 (Laird/Mustang); SQJ6480 (Estate); SQJ6485 (Estate SUV)

Weitere Modelle

F99 (SQJ6451, Plagiat des Subaru Forester)
G-1 (Plagiat des Matra M72)
Wild Horse (SUV auf Basis des Land Rovers)


Quelle
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