Die Société des Automobiles Reyrol
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Die Société des Automobiles Reyrol
Die Société des Automobiles Reyrol war ein französischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]
Société des Automobiles Reyrol
Rechtsform
Gründung 1901
Auflösung 1950er Jahre
Sitz Levallois-Perret
Branche Automobilhersteller
Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen wurde 1901 in Neuilly-sur-Seine zur Produktion von Automobilen gegründet. Der Markenname lautete Reyrol. 1907 erfolgte ein Umzug nach Levallois-Perret. 1930 endete die Produktion. Als Reparaturwerkstatt war das Unternehmen bis in die frühen 1950er Jahre aktiv.[2]
Fahrzeuge
Die ersten Modelle besaßen ein Chassis aus Holz und kleine Einzylinder-Einbaumotoren von Aster oder De Dion-Bouton. 1905 kamen die Modelle 4 ½ CV mit einem Motor von De Dion-Bouton und 6 CV mit einem Motor von Buchet mit 785 bis 942 cm³ Hubraum heraus. 1907 kam ein Vierzylindermodell mit 2000 cm³ Hubraum dazu. Ab 1908 gab es die Modelle Passe-Partout 12/14 CV und 12/16 CV. Ab 1909 gab es nur noch Vierzylindermodelle mit Hubräumen von 1500, 1700, 2100, 2300 und 2700 cm³.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden zunächst ventillose Vierzylindermodelle mit Motoren von Chapuis-Dornier mit bis zu 2100 cm³ Hubraum produziert. 1924 folgte ein Modell mit 2300 cm³ Hubraum und 1924 ein Kleinwagen mit 1200 cm³ Hubraum. Ab 1926 gab es neben einem Modell mit 1500 cm³ Hubraum das Frontantriebsmodell Passe-Partout, dessen Motor 1100 cm³ Hubraum besaß.
Ein Fahrzeug dieser Marke ist im Musée National de la Voiture du Tourisme in Compiègne in Frankreich zu besichtigen.
Motorenlieferungen
Immermobil verwendete Motoren von Reyrol.
Quelle
Société des Automobiles Reyrol
Rechtsform
Gründung 1901
Auflösung 1950er Jahre
Sitz Levallois-Perret
Branche Automobilhersteller
Unternehmensgeschichte
Das Unternehmen wurde 1901 in Neuilly-sur-Seine zur Produktion von Automobilen gegründet. Der Markenname lautete Reyrol. 1907 erfolgte ein Umzug nach Levallois-Perret. 1930 endete die Produktion. Als Reparaturwerkstatt war das Unternehmen bis in die frühen 1950er Jahre aktiv.[2]
Fahrzeuge
Die ersten Modelle besaßen ein Chassis aus Holz und kleine Einzylinder-Einbaumotoren von Aster oder De Dion-Bouton. 1905 kamen die Modelle 4 ½ CV mit einem Motor von De Dion-Bouton und 6 CV mit einem Motor von Buchet mit 785 bis 942 cm³ Hubraum heraus. 1907 kam ein Vierzylindermodell mit 2000 cm³ Hubraum dazu. Ab 1908 gab es die Modelle Passe-Partout 12/14 CV und 12/16 CV. Ab 1909 gab es nur noch Vierzylindermodelle mit Hubräumen von 1500, 1700, 2100, 2300 und 2700 cm³.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden zunächst ventillose Vierzylindermodelle mit Motoren von Chapuis-Dornier mit bis zu 2100 cm³ Hubraum produziert. 1924 folgte ein Modell mit 2300 cm³ Hubraum und 1924 ein Kleinwagen mit 1200 cm³ Hubraum. Ab 1926 gab es neben einem Modell mit 1500 cm³ Hubraum das Frontantriebsmodell Passe-Partout, dessen Motor 1100 cm³ Hubraum besaß.
Ein Fahrzeug dieser Marke ist im Musée National de la Voiture du Tourisme in Compiègne in Frankreich zu besichtigen.
Motorenlieferungen
Immermobil verwendete Motoren von Reyrol.
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