Der Citroën e-Méhari, der moderne E Buggy mit Leihaccu
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Der Citroën e-Méhari, der moderne E Buggy mit Leihaccu
Nein es handelt sich hierbei nicht um das Sondermodel von der Leyen, wo man sich den Accu dazumieten muss, sonder eher um eine neue Version der umwelttechnik.
Man kauft eimn Auto und mietet sich den Accu extra, evt. in verschiedenen Kapazitäten.
Wäre auch eine Variante die vielleicht bei Verbrennungs und Hybridmotoren vorstellbar wäre zbs. so eine Art Volkswagen mit einheitlichen Motoren die ganz nach bedarf daszu gemietet werden kann.
Das Prinzip ist ähnlich wie bei Pfandflaschen, man kauft ein Auto und flanscht dann den gemietet Motor an oder ein.
Praktisch gesehen eine tolle Sache, wenn die technik gut durchdacht ist.
Statt inspektionenk und lange Wartezeiten, Auto rein Motor getauscht und schon gleich auf der Piste.
Aber das nur am Rande bemerkt,zu diesen modfel findet sich folgendes geschrieben.
Der Citroën e-Méhari ist ein elektrisch angetriebenes offenes Freizeitauto mit Kunststoff-Karosserie von Citroën.[2] Der Name erinnert an den 1968 eingeführten Citroën Méhari mit ähnlichem Konzept.[2] Wie dieser ist der e-Méhari einfach ausgestattet und hat ein leichtes Planenverdeck,[3] was nicht zuletzt Gewicht spart und die Reichweite erhöht.[3] Die unlackierte durchgefärbte Karosserie ist aus Kunststoff warmgeformt.[4] Die Presse bezeichnet dieses Freizeitauto auch als „Buggy“.[5]
e-Méhari
e-Méhari
Produktionszeitraum: seit 2016
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Cabriolet
Motoren: Elektromotor:
50 kW[1]
Länge: 3809[1] mm
Breite: 1870[1] mm
Höhe: 1653[1] mm
Radstand: 2430[1] mm
Leergewicht: 1405[1] kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Das Fahrzeug basiert auf der Idee des auf der IAA 2015 vorgestellten Konzeptfahrzeugs Citroën Cactus M. Anders als dieser verfügt der e-Méhari über fest montierte Überrollbügel. Die technische Basis stellt der Bolloré Bluesummer während die Optik an den Citroën C4 Cactus angelehnt ist, von dem er auch weitgehend die Innenraumgestaltung übernahm. Gebaut wird das Modell seit 2016 von Bolloré und wird seit dem Marktstart in Frankreich nach und nach in weiteren Ländern Europas eingeführt.[6]
Die Kapazität der Lithium-Polymer-Akkumulatorenbatterie des e-Méhari wird mit 30 kWh angegeben. Sie soll für eine Reichweite von bis zu 200 km innerorts und 100 km über Landstraßen ausreichen.[4] Eine Vollladung dauert etwa 13 h an einer 230-V-Steckdose oder 8 h an einem 400-V-Ladegerät. Der Motor leistet kurzzeitig 50 kW und dauerhaft 35 kW.[5] Damit ist eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 110 km/h möglich.[4]
Der Listenpreis in Deutschland beträgt 27.000 € und enthält nicht die Batterie, die für monatlich 87 € gemietet werden muss.[7].
Quelle
Man kauft eimn Auto und mietet sich den Accu extra, evt. in verschiedenen Kapazitäten.
Wäre auch eine Variante die vielleicht bei Verbrennungs und Hybridmotoren vorstellbar wäre zbs. so eine Art Volkswagen mit einheitlichen Motoren die ganz nach bedarf daszu gemietet werden kann.
Das Prinzip ist ähnlich wie bei Pfandflaschen, man kauft ein Auto und flanscht dann den gemietet Motor an oder ein.
Praktisch gesehen eine tolle Sache, wenn die technik gut durchdacht ist.
Statt inspektionenk und lange Wartezeiten, Auto rein Motor getauscht und schon gleich auf der Piste.
Aber das nur am Rande bemerkt,zu diesen modfel findet sich folgendes geschrieben.
Der Citroën e-Méhari ist ein elektrisch angetriebenes offenes Freizeitauto mit Kunststoff-Karosserie von Citroën.[2] Der Name erinnert an den 1968 eingeführten Citroën Méhari mit ähnlichem Konzept.[2] Wie dieser ist der e-Méhari einfach ausgestattet und hat ein leichtes Planenverdeck,[3] was nicht zuletzt Gewicht spart und die Reichweite erhöht.[3] Die unlackierte durchgefärbte Karosserie ist aus Kunststoff warmgeformt.[4] Die Presse bezeichnet dieses Freizeitauto auch als „Buggy“.[5]
e-Méhari
e-Méhari
Produktionszeitraum: seit 2016
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Cabriolet
Motoren: Elektromotor:
50 kW[1]
Länge: 3809[1] mm
Breite: 1870[1] mm
Höhe: 1653[1] mm
Radstand: 2430[1] mm
Leergewicht: 1405[1] kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Das Fahrzeug basiert auf der Idee des auf der IAA 2015 vorgestellten Konzeptfahrzeugs Citroën Cactus M. Anders als dieser verfügt der e-Méhari über fest montierte Überrollbügel. Die technische Basis stellt der Bolloré Bluesummer während die Optik an den Citroën C4 Cactus angelehnt ist, von dem er auch weitgehend die Innenraumgestaltung übernahm. Gebaut wird das Modell seit 2016 von Bolloré und wird seit dem Marktstart in Frankreich nach und nach in weiteren Ländern Europas eingeführt.[6]
Die Kapazität der Lithium-Polymer-Akkumulatorenbatterie des e-Méhari wird mit 30 kWh angegeben. Sie soll für eine Reichweite von bis zu 200 km innerorts und 100 km über Landstraßen ausreichen.[4] Eine Vollladung dauert etwa 13 h an einer 230-V-Steckdose oder 8 h an einem 400-V-Ladegerät. Der Motor leistet kurzzeitig 50 kW und dauerhaft 35 kW.[5] Damit ist eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 110 km/h möglich.[4]
Der Listenpreis in Deutschland beträgt 27.000 € und enthält nicht die Batterie, die für monatlich 87 € gemietet werden muss.[7].
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